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Ihre Suche nach eingewachsene Kristalle
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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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0646a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mineralien und Gesteine.
1. Freie Kristallgruppe.
2. Eingewachsene Kristalle.
3. Aufgewachsene Kristalle. Gang.
4. Stängeliges Aggregat.
5. Körniges Aggregat.
6. Dendritisches Aggregat.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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114
Chrysographie - Chrysophyllum.
säulenförmigen oder dick tafelartigen, rhombischen Kristallen, eingewachsen oder lose, auch in abgerundeten Fragmenten oder Körnern; er ist grünlichweiß bis smaragdgrün mit Glasglanz, durchsichtig bis
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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729
Titaneisenerz - Tities.
Titaneisenerz (Ilmenit, Kibdelophan, Crichtonit, Washingtonit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in rhomboedrischen Kristallen, auf- oder eingewachsen, in Drusen und rosettenförmigen Gruppen
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Krippebis Kristall |
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besonders günstigen Verhältnissen der Bildung entsteht, ist die ebenflächige Begrenzung eine allseitige, wie sie (wenn auch nicht häufig) an den eingewachsenen natürlichen Kristallen und an sorgsam hergestellten künstlichen beobachtet werden kann. Genügender
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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um so mehr berechtigt, als von den einzeln eingewachsenen (s. Tafel, Fig. 2), allseitig ebenflächig und gesetzmäßig begrenzten Kristallen bis zu dem Haufwerk vieler äußerlich gesetzlos begrenzter Körner etc. die mannigfaltigsten Übergänge beobachtet
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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) und wiederholten Zwillingsbildungen. Die Kristalle sind teils eingewachsen, teils aufgewachsen, in letzterm Fall gewöhnlich zu Drusen vereint; außerdem kommt Z. derb in fest verwachsenen, körnigen Aggregaten und eingesprengt, selten in sehr
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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und suchte durch weitgehende Ansprüche die Herstellung des kirchlichen Friedens in den Rheinlanden zu hintertreiben.
Korund, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich eingewachsen oder lose, in kleinen Geröllen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, hexagonalen Kristallen, welche eingewachsen oder zu Drusen vereinigt, auch in stängeligen Aggregaten vorkommen, ist mitunter farblos, aber meist grün, auch gelb, blau, selten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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476
Eisenglimmer - Eisenlegierungen.
porphyrs von Suhl findet. Mikroskopische rötliche Blättchen von E. sind in mehreren Mineralien eingewachsen und erzeugen deren Färbung oder eigentümlichen Schiller (Carnallit, Sonnenstein, Stilbit etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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(Ba), beteiligt sich das subepidermale Gewebe an der Bildung, indem das Haar selbst von einer Protuberanz des Stengels oder Blattes getragen und dieser mit seiner Basis eingewachsen ist; die Spitze dieses übrigens einfachen Haars ist starr
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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.), s. Uranographie.
Uranotantal (Samarskit), Mineral aus der Ordnung der Tantalate und Niobate, findet sich in rhombischen Kristallen, auch in eingewachsenen, platten Körnern, ist schwarz, undurchsichtig, stark halbmetallisch glänzend, Härte 5-6
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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, wie die der Diamanten. - Berylle sind stets viel wohlfeiler, wenn sie nicht sehr groß, rein und schönfarbig sind. Sie finden sich teils da, wo die S. vorkommen, sonst auch anderwärts, in Nordamerika, in festem Gestein eingewachsen in Kristallen, die manchmal
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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, kurzsäulenförmigen Kristallen, findet sich auch derb u. eingesprengt und in Geschieben, ist farblos, bläulich bis schwärzlichblau, auch gelblich bis braun, durchsichtig bis durchscheinend, glasglänzend und mit ausgezeichnetem Dichroismus (in der Hauptachse
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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. Adamas; hierzu Tafel "Diamanten"), Mineral aus der Ordnung der Metalloide, kristallisiert tesseral, meist in krummflächigen, oft mehr oder weniger der Kugelform genäherten Kristallen und findet sich lose oder einzeln eingewachsen, selten derb
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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.); Ledebur, Handbuch der E. (Weim. 1883).
Eisenglanz (Glanzeisenerz), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in rhomboedrischen, pyramidalen, tafelartigen, selten säulenförmigen Kristallen, eingewachsen, häufiger aber aufgewachsen, in Drusen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
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105
Rutilius Lupus - Rutuler.
gleichen System kristallisierenden Anatas zurückführbar zu sein. R. findet sich in säulen-, haar- oder nadelförmigen Kristallen, auf- und eingewachsen, auch derb, in körnigen Aggregaten, Geschieben und Körnern
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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Anatas und Brookit, vor dem Lötrohr unschmelzbar, von Säuren unangreifbar. Besonders kommt R. mit Quarz vergesellschaftet vor, aufgewachsen auf Klüften und eingewachsen in der Masse von krystallinischen Gebirgsarten, namentlich im Chlorit-, Glimmer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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schwach elektrisch wird), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert regulär, tritt oft in großen Kristallen, meist in Drusen, eingewachsen oder in körnigen Aggregaten auf, ist farblos oder weiß, grau, rötlich bis fleischrot, glas
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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oder dick tafelartigen, auf- oder eingewachsenen Kristallen, sehr häufig in körnigen, faserigen oder dichten Massen (Phosphorit, s. d.). Er ist farblos oder licht grau, grün, blau, violett, rot gefärbt, mit Glas- bis Fettglanz, durchsichtig bis
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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87
Augitfels - Augsburg.
erde und Eisenoxyd und findet sich in eingewachsenen Kristallen auch als Auswürflinge und sekundär lose, auch in Körnern und eingesprengt oder derb; in Basalt, Lava, Dolerit, Andesit, Diabas, auch in Kalksteinen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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(Blättererz, Nagyagit, Nagyager Erz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal in tafelförmigen Kristallen und findet sich meist in dünnen Lamellen eingewachsen, auch derb und eingesprengt, in blätterigen Aggregaten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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der Triasformation (s. d.).
Buntkupfererz (oktaedrischer Kupferkies, Bornit, Erubescit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral; doch sind Kristalle in Drusen oder einzeln eingewachsen in Kalkspat (Berggießhübel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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. eingewachsen; besonders bekannt ist in dieser Beziehung der D. von Campo lungo an der Südseite des St. Gotthard, wo Turmalin, Zinkblende, Realgar etc. in prachtvollen Kristallen gefunden werden. Die Frage nach der Dolomitbildung hat den Geologen zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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Kristallen einzeln eingewachsen, ist dunkel lauchgrün oder blau, mit Fettglanz, Härte 8, spez. Gew. 4,33-4,35, besteht aus Zinkaluminat ZnAl2O4^[ZnAl2O4] mit 44 Proz. Zinkoxyd, enthält aber stets auch etwas Eisen, Mangan
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
Öffnen |
in tesseralen Kristallen meist eingewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten und eingesprengt, ist rötlich silberweiß, grau angelaufen, stark glänzend, Härte 5,5, spez. Gew. 6,0-6,1, besteht aus Schwefelkobalt mit Arsenkobalt CoS2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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, bildet schwierig Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, schmeckt scharf und bitter, zerfließt schnell an der Luft und löst sich leicht in Wasser und Alkohol; beim Erhitzen verliert es Wasser und Salzsäure. Verdampft man aber eine mit Salmiak versetzte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Nadeln der Kleopatrabis Nagel |
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der Kleopatra, s. Obelisk.
Nadelschütte der Weißtanne, s. Hysterium.
Nadelspitzen, genähte Spitzen im Gegensatz zu Klöppelspitzen (s. Spitzen).
Nadelstein, Quarz mit eingewachsenen, nadelförmigen Kristallen andrer Mineralien.
Nadir
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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, findet sich eingewachsen in körnigem Aggregaten und eingesprengt, auch lose, ist grün, auch gelb und braun, selten rot, mit Glasglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,2-3,5, besteht aus kieselsaurer Magnesia Mg2SiO4 ^[Mg_{2
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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, nur daß der tafelförmige Typus vorwaltet, während der rechtwinkelig säulenförmige seltener auftritt. Die Oberfläche der gewöhnlich porphyrartig im Gestein eingewachsenen Kristalle ist meist durch Risse gefurcht, welche ungefähr parallel zu einander
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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der Silikate (Andalusitgruppe),
kristallisiert in rhombischen, meist säulenförmigen Kristallen und tritt häufig in
Zwillingsverwachsungen auf, von welchen die einer beinahe rechtwinkeligen Durchkreuzung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Tansimatbis Tantieme |
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in mehreren Verhältnissen. Atomgewicht des Tantals ist 182. T. wurde 1801 von Hatchett entdeckt.
Tantalit, Mineral aus der Ordnung der Tantalate und Niobate, findet sich in rhombischen, säulenförmigen kristallen, auch derb und eingesprengt, ist schwarz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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Wismutchlorīd (Chlorwismut) BiCl_{3} entsteht beim Erhitzen von Wismut in trocknem Chlor oder mit Quecksilberchlorid. Die Lösung von Wismutoxyd in Salzsäure gibt beim Verdampfen zerfließliche wasserhaltige Kristalle, bei weiterm Verdampfen unter Verlust
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
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Habachthals in Salzburg und in den Mourne-Mountains in Irland gefunden, namentlich aber am Flusse Takowaja im Ural (wo bis 40 cm lange und 25 cm dicke Kristalle vorkommen; vielleicht die smaragdi scythici des Plinius), bei Muzo in Columbia
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