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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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394
Kaliharmotom - Kalisalze.
Kaliharmotom, s. Phillipsit.
Kalihydrat, s. v. w. Kaliumhydroxyd (s. d.).
Kalikat (Calicut), Hauptstadt des Distrikts Malabar in der britisch-ostind. Präsidentschaft Madras, an der Südwestküste Vorderindiens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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. Natrium) und entstehen meist durch Zersetzung des kohlensauren Natrons mit einer Säure, auch durch Wechselzersetzung. Sie sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, meist kristallisierbar und in Wasser löslich, nur das metantimonsaure Natron ist schwer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
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vorhanden sind, entstehen die betreffenden Salze, welche dann bei Bearbeitung der aus der Salpetererde extrahierten Laugen durch Zusatz von Kali erst in das Kalisalz umgebildet werden müssen. Da das Ammoniak auch eine starke Basis ist, so enthalten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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Pulver, das aber im feuchten Zustande Lackmus rötet. Das Kalisalz dieser Säure, SbO2OK ^[SbO2OH], entsteht, wenn man ein Gemenge von gepulvertem Antimon und Salpeter in kleinen Mengen in einen glühenden Tiegel einträgt; die dabei entstehende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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über glühende Kohlen, so wird der Sauerstoff in Kohlenoxyd verwandelt, und wenn man dann das Gemisch von Kohlenoxyd und Stickstoff auf glühendes Kalkhydrat einwirken läßt, so entstehen A. und kohlensaurer Kalk.
Die Ammoniakflüssigkeit des Handels
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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, bildet mit Säuren die Kalisalze und fällt die meisten Metalle aus ihren Lösungen als Metallhydroxyde. Man benutzt es zur Bereitung von Schmierseife, Oxalsäure, in der Bleicherei, zum Absorbieren von Kohlensäure aus Gasen, als kräftiges Ätzmittel zum
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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derselben zu vermeiden, um der bei hoher Temperatur entstehenden schwefligen Säure Gelegenheit zu geben, in Schwefelsäure überzugehen, die die Zersetzung der Silikate bewirkt, und außerdem, um eine bei zu hoher Wärme stattfindende Zersetzung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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durch Metall vertreten ist. Schwefelsäure H2SO4 ^[H_{2}SO_{4}] bildet mit 2 Atomen Kalium, Phosphorsäure H3PO4 ^[H_{3}PO_{4}] mit 3 Atomen Kalium normales Kalisalz. Aus polyhydrischen Säuren und polyhydrischen Basen entstehen normale S., wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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von Glyceriden sind, mehrerer fetten Säuren entstehen. Dies Kalisalz zersetzt man mit einer Mineralsäure, wobei sich dann die fetten Säuren abscheiden. In der Technik werden Stearin-, Palmitin- und Oleinsäure auch durch Zersetzung der Fette
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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537
Soda - Soda
Gewinnung von Kalisalzen, Jod und Brom. - Alle diese Gewinnungsarten sanken jedoch zur Unbedeutendheit herab, nachdem Leblanc in Frankreich im Jahre 1794, aus Anlaß eines Ausschreibens des republikanischen Konvents, mit seiner
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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aus.
Ammoniaksalze (Ammoniumsalze, Ammoniumoxydsalze) finden sich zum Teil weitverbreitet in der Natur (s. Ammoniak), entstehen bei der Neutralisation von Ammoniakflüssigkeit mit einer Säure und sind den Kalisalzen zu vergleichen, indem sie an Stelle des Kaliums
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0479,
Salpeter |
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das Kalisalz nicht in allen Stücken ersetzen, namentlich nicht zur Pulverfabrikation, sehr wohl aber zur Gewinnung von Salpetersäure, an welcher er sogar reicher ist, daher er auch hierfür jetzt das auschließliche ^[richtig: ausschließliche] Material
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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. Glyceria distans (Salzschwadengras).]
Glyceride, zusammengesetzte Äther des Glycerins, entstehen, wenn man Glycerin mit Säuren erhitzt. So liefert das Glycerin mit Essigsäure das Acetin und zwar je nach den Mengen- und Temperaturverhältnissen Mono
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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eine Lösung
von rotem oder gelbem chromsauren Kalisalz mit der Lösung eines Bleisalzes vermischt
wird, und ist die Fabrikation insofern einfach, erfordert indes doch die Beachtung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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-Alauns gleich, nur daß man als Alaunfluß statt der Kalisalze schwefelsaures Ammonium anwendet. Er enthält 3,9 Proz. Ammoniak, 11,9 Thonerde, 36,1 Schwefelfäure, 48,1 Proz. Wasser. Wasser von 0° löst 5,2 Proz., von 20° 13,7, von 100° 421,9 Proz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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auf die freien Amidokörper in alkoholischer oder ätherischer Lösung einwirken, so entstehen die Diazoamidoverbindungen, z. B. aus Anilin das Diazoamidobenzol C6.H5.N2.NH.C6H5^[C_{6}H_{5}.N_{2}.NH.C_{6}H_{5}]. Die Diazoamidokörper sind meist gelb, neutral
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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Vergiftung herbeiführen. In diesem Fall benutzt man Zuckerkalk als Gegengift.
Phenole, eine Gruppe organischer Substanzen, welche aus aromatischen Kohlenwasserstoffen entstehen, indem ein oder mehrere Atome Wasserstoff durch Hydroxyl (OH) ersetzt werden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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belastet werden durften, hat man darauf Bedacht genommen, die Entstehung der A. möglichst an den Ort zu
verlegen, wo sie zur Zeit einen höhern Wert besitzen. Auch die öffentliche Gesundheitspflege hat an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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und vielleicht sogar einen Bestandteil ihrer Atmosphären bildet. (S. Weltsystem.)
Äther, eine Klasse chemischer Verbindungen, welche aus Alkoholen unter Austritt von Wasser entstehen. Das Vorbild dieser Körper ist der Äthyläther, dessen Bildung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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schmeckt, sauer reagiert. Von den Salzen sind nur die der Alkalimetalle in Wasser löslich. Kocht man diese mit Wolframsäure, so entstehen Metawolframsäuresalze, in deren Lösungen durch Säure kein Niederschlag hervorgebracht wird, weil Metawolframsäure
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dunckerbis Düngerstreumaschinen |
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entdecken sei. Mit der Entstehung der landwirtschaftlichen Versuchsstationen und namentlich mit der Einrichtung der Düngerkontrolle seitens dieser Anstalten haben sich die Verhältnisse wesentlich gebessert, weil nun bei der Leichtigkeit der Beschaffung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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₅(OH)₃ drei Hydroxylgruppen vorhanden sind, so tritt der besondere Fall ein, daß entweder ein oder zwei oder alle drei Wasserstoffatome durch die Säureradikale ersetzt sein können. Die hierdurch entstehenden Ester unterscheidet man als Mono-, Di
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
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Versagtes)», Citat aus Ovids «Amores» (3, 4, 17).
Nitramīd, NH₂·NO₂, Amid der Salpetersäure. Es entsteht durch Verseifung von Nitrourethan mit methylalkoholischem Kali und Zerlegung des Kalisalzes mit eiskalter Schwefelsäure und bildet in Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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278
Alaun, konzentrierter - Alava.
Man stellte ihn besonders in der letzten Zeit vor Entdeckung der Staßfurter Abraumsalze dar, weil damals die Kalisalze sehr teuer geworden waren; gegenwärtig hat er an Bedeutung verloren.
Der Natronalaun
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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, Die Reformation und die ältern Reformparteien (Leipz. 1885).
Begierde (lat. Cupido), Richtung des Strebens auf einen als begehrenswert vorgestellten Gegenstand. Durch diese Art ihrer Entstehung aus einer Vorstellung unterscheidet sich die B. von dem Trieb
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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sammeln sich in der Mutterlauge an. Ebenso konzentrieren sich Bromverbindungen in den Mutterlaugen der Salzquellen und in denen von der Verarbeitung der Staßfurter Kalisalze bis zu 0,15 und 0,35 Proz. Bromgehalt. Zur Gewinnung des Broms aus diesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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, Vorlesungen über Pflanzenphysiologie (Leipz. 1882); Wiesner, Entstehung des Chlorophylls (Wien 1877); Sachsse, Phytochemische Untersuchungen (Leipz. 1880); Pringsheim, Untersuchungen über das C. (Monatsberichte der Berliner Akademie 1874 bis 1881
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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und andre lösliche Kalisalze. Da die eiserne Schale sehr stark angegriffen wird, auch bedeutende Verluste durch Bildung von Schwefelcyankalium entstehen, so muß das kohlensaure Kali möglichst schwefelfrei sein, und beim Auslaugen wird kohlensaures
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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Rohmaterialien einschleichen und Schwefelmetalle (besonders Schwefelnatrium) beim Schmelzen des Glases entstehen. Man erkennt die Farbe des Glases am Tafelglas, wenn man auf die hohe Kante desselben sieht; aber diese Farbe verändert sich fast stets nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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. Aus dem so erhaltenen Kelp (s. d.) scheidet man die Kalisalze ab und gewinnt dabei schließlich eine Mutterlauge, in welcher sich die leicht löslichen Jodverbindungen angesammelt haben. Neuere Verbesserungen in der Jodindustrie nehmen besonders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
Öffnen |
Zwecke das reine P., welches aus Benzol C6H6^[C_{6}H_{6}] erhalten wird, wenn man dieses mit konzentrierter Schwefelsäure erwärmt, die hierbei entstehende Benzolsulfosäure an Kali bindet und das Kalisalz mit Ätzkali schmelzt. Das rohe P. ist ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
Öffnen |
eine gewöhnlich bräunliche Thonkrume, mit Quarzkörnern und oft noch erkennbaren, aber stark kaolinisierten Feldspaten gemengt, während Kalisalze (aus den nur Orthoklas enthaltenden Quarzporphyren) oder solche mit Natron- und Kalksalzen (bei vorhandenem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
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an organische Säuren gebunden, und die leichte Einäscherung der Blätter, also die richtige Brennbarkeit des Rauchtabaks, ist abhängig von der Gegenwart organischer Kalisalze. Schlecht brennender T. liefert eine an Kaliumsulfat und Chlorkalium reiche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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die Tiere den krank machenden Einflüssen entzogen und insbesondere reichlich mit gutem Heu gefüttert werden. Pütz erklärt die Entstehung der Z. damit, daß bei dem Diffusionsverfahren in der Zuckerfabrikation die Rübenrückstände nicht nahrhaft genug bleiben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Grunertbis Guano |
Öffnen |
einer Durchfeuchtung entspricht, wie sie erhalten wird, wenn sämtliche Kapillarräume mit Wasser erfüllt sind, und die bis zur obern Fläche des Grundwassers reicht. Über die Bedeutung der Grundwasserschwankungen für die Entstehung und Verbreitung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
bestimmt man wie bei Kalisalze angegeben. Enthält das K. aber Ammoniumsalze, so muß man es zunächst vorsichtig glühen, und wenn es starke Reaktion auf Schwefelsäure gegeben hatte, so muß man letztere bestimmen und eine entsprechende Menge Kali
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
und Leopoldshaller Kalisalze (insbesondere der Carnallits und Kainits). Endlich ist B. ein Bestandteil der Sole mehrerer nordamerik. Salinen, namentlich im County Onondaga des Staates Neuyork. Man gewinnt es aus den letzten Mutterlaugen nach Abscheidung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
Öffnen |
. Eisenchlorür.
Ferrocyan, ein in freiem Zustande nicht existierendes vierwertiges Radikal, Fe(CN)6, dessen Verbindung mit Wasserstoff die vierbasische Ferrocyanwasserstoffsäure, H4Fe(CN)6, ist. Das Kalisalz dieser Säure, K4Fe(CN)6, ist das Ferrocyankalium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
Öffnen |
machten früher die Jodindustrie gewinnbringend; allein dieser Vorteil ist gering geworden, seitdem Staßfurt den Handel der Kalisalze beherrscht und deren Preis herabgedrückt hat.
Die franz. Jodfabrikation unterscheidet sich von der schottischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
Öffnen |
Obstbaums soll stets nach allen Richtungen im
Gleichgewicht bleiben, d. h. alle Zweige, die in gleicher Hohe am Stamm entstehen, sollen gleichstarke Entwicklung zeigen, und
die untern Zweige einer Krone sollen durch die oft üppiger wachsenden obern
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