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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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, fächerförmigen Blättern, Phoenicites Brong., welche in gefiederten Blättern, Fasciculites Cotta, welche in Stammstücken mit zerstreuten Gefäßbündeln, und Palmacites Brong., welche in Stämmen erhalten ist, deren Oberfläche mit den stehen bleibenden
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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wird der Rebstock durch mehrfachen kurzen Rückschnitt der Leitzweige in Fächerform gezogen, oder man formiert ihn als Spalier und an Mauern in Herzstammform (s. Tafel: Obstbaumformen, Fig. 20) oder in Thomeryform; die seitlichen Reben der beiden letzten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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209
Borassus - Borax.
die Baumwollspinnerei und -Weberei sowie starken Hausierhandel treiben.
Borassus L. (Weinpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, mit geringeltem, innen sehr hartem und schwarzem Stamm, fächerförmigen Blättern
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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Abwesenheit irgendwelcher Nährpflanzen, freilich meist nur zu Kümmerlingen, aufzuziehen.
Eine zweite Untergruppe der Halbschmarotzer veranschaulicht am besten unsre einheimische, durch ihre zweigabelige Verzweigung, gegenständige, immergrüne Blätter
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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, gegen 2 m hoch, mit fächerförmig gestellten Blättern. Die Pflanze liebt einen fruchtbaren, feuchten Moorboden, der durch Seewasser geschwängert wird. Die Wurzel ist weiß, weich und von angenehmem Geschmack. Sie bildet große Ballen, die sich 2 m über
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
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1009
Fächerförmige Schichtenstellung - Fachschulen.
wie ein Fächer faltbar sind; die Weibchen sind flügel- und beinlos. Letztere, von Gestalt einer Made, ohne Augen, wohnen im Hinterleib von Bienen und Wespen und strecken nur ihren
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Fächerflüglerbis Fachholz |
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hergestellt werden.
Vielfach läßt man auch die einzelnen Blätter der
F. nach Art, der Stammbücher von Bekannten
mit Sprüchen u. s. w. versehen. Von Japan und
China kommen zahllose F., bei welchen bemaltes
Papier über einen gespaltenen Bambusstab
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, einfachen oder gelappten, meist drei- bis fünfzählig oder unpaarig gefiederten Blättern, weißen oder rötlichen, meist in end- und achselständigen Rispen oder Doldentrauben angeordneten Blüten und einsamigen Steinfrüchten, die unter sich mehr
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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mit niedrigem oder fast fehlendem, oft kriechendem, selten hohem, unregelmäßig genarbtem und von Blattstielresten bedecktem Stamm, stachligen Blattstielen, steifen, fächerförmigen Blättern, achselständigen Blütenrispen mit gelben, monözischen oder diözischen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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der Spaltfüßler (Entomostraca).
Copernicia Mart., Gattung aus der Familie der Palmen, stachellose Bäume von mittlerer Größe, mit aufrechtem Stamm, an welchem Reste der Blattstiele stehen geblieben sind, fächerförmigen Blättern, zwitterigen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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Stamm, fächerförmigen Blättern, am Grund mit vielen Fasern bekleideten, am Rand meist stachligen Blattstielen, hermaphroditischen, kleinen, weißen, in achselständigen Rispen stehenden Blüten und glänzend blauer, oft ungleichseitiger Steinfrucht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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170
Malvaceen - Malz.
schildförmigen, meist siebenlappigen, wellig-krausen Blättern und weißlichen, purpurn überlaufenen Blüten, ist ein Sommergewächs in Syrien, in Deutschland gemeines Gartengewächs und auch verwildert vorkommend
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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ist durch die Überreste der Blattscheiden schuppig oder, wenn die Blätter sich glatt vom Stamm ablösen, von den ringförmigen Blattbasen (s. nebenstehende Figur) bedeckt, bisweilen auch mit regelmäßig gestellten Stacheln besetzt. Im Innern wird der Stamm
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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geradem Stamm, langen, stachligen Blattstielen, fächerförmigen Blättern, endständiger Blütenrispe (weshalb sie nur einmal im Leben blühen können), hermaphroditischen, weißen oder grünen, stark riechenden Blüten und rundlichen, einsamigen Beeren
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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lange, fächerförmige Blätter. Aus dem weinartigen Safte der Blütenkätzchen, den man als Palmwein trinkt, bereitet man in Ceylon und auf Java Sirup und den sog. Lontarzucker. Die Früchte bilden im rohen oder gerösteten Zustande oder auch eingemacht ein
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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, besonders in
Asicn und Europa wachsen. Die Blätter sind drei-
zäblig zerschnitten oder zusammengesetzt, die Blüten
in Äbrcn oder Trauben gestellt und mit einer zwei-
lippigcn, in eincn gekrümmten, sackförmigen Sporn
auslaufcndcn
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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leisesten Lufthauch hin und her schwanken. Unter den monokotylen B. zeichnet sich vor allen die große Gruppe der Palmen aus. Auf oft sehr hohem, meist unverzweigtem Stamme prangt hier eine stolze Krone riesiger gefiederter oder fächerförmiger Blätter
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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.
Mauritĭa L. , Pflanzengattung aus der
Familie der Palmen (s. d.) mit 6 Arten im tropischen Südamerika. Es sind Palmen mit hohen Stämmen und fächerförmigen Blättern. Die wichtigste Art
ist die sog. Weinpalme , M. vinifera Mart. (s
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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, Gattung aus der Familie der Palmen, niedrige Bäume mit geringeltem oder von stehen gebliebenen, verhärteten Basen der verwelkten Blätter rauhem Stamm, endständigen, fächerförmigen Blättern, langen, stachligen Blattstielen, Zwitterblüten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Locle, Lebis Lodoïcea |
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auf zwei kleinen Inseln der Seschellen, Praslin und Curieuse, wächst, 25-28 m hoch wird und auf dem geringelten Stamm eine Krone von 3-3,75 m breiten, 6, selbst 9 m langen, fächerförmigen Blättern trägt. Die Blüten sind diözisch; die männliche gleicht
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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und Portugal, außerhalb Europas auch in Nordafrika und dem Orient heimische Zwergpalme (C. humilis L.), der Palmito der Spanier, gehört. Diese im Flachlande Andalusiens weite Strecken wüsten Landes als niedriges Gestrüpp bedeckende Palme hat fächerförmig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
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auf
unsern Karpfen und Stichlmgen lebt, an denen sie
behende umberläuft.
Oopernioa H5a?-t., Pflanzengattung aus der
Familie der Palmen (s. d.), etwa 6 tropiscb-amerik.
Arten, mittelhohe Bäume mit großen fächerförmigen
Blättern. Am wichtigsten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
Öffnen |
, lineal und mit untereinander parallel laufenden Nerven versehen; doch giebt es auch eine ziemliche Anzahl anderer Blattformen, so z. B. die pfeilförmigen Blätter von Sagittaria gefiederten oder fächerförmigen der Palmen, die mannigfach geteilten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
Öffnen |
. biloba L. (S. adiantifolia Sm.), einem über 30 m hohen, diözischen Baum mit zu 3-5 stehenden, einjährigen, langgestielten, fächerförmigen, oben sehr breiten, 2-4 lappigen oder unregelmäßig gekerbt gelappten, etwas lederartigen, lichtgrünen, unterseits
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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und die von parasitischen Tieren hervorgebrachten Gallen.
Hyphaene Gärtn., Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit geringeltem, fast immer dichotom verzweigtem Stamm, endständigen, fächerförmigen Blättern, diözistischen Blüten und in großen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
Öffnen |
. Baukunst, S. 491.
Mauritĭa L. fil. (Mauritiuspalme, Weinpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit meist hohem Stamm und fächerförmigen Blättern. M. flexuosa L. fil. (Miriti, Murichi, Itapalma), eine der ausgezeichnetsten Palmen, 25 bis
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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m ü. M., mit angeblich 6000 Einw. Dabei heiße Quellen.
Latakia, Stadt s. Ladikieh.
Latania Commers. (Samtpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, mittelgroße Bäume mit endständigen, fächerförmigen Blättern, diözischen Blüten und gelben
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
Öffnen |
14 Giraffe (Klavierinstrument) - Girard (Jean Baptiste)
Blättern, von denen die der Mimosen ihr Lieblingsfutter sind und die sie mit ihrer gegen 20 cm langen violetten Zunge erfaßt; im zahmen Zustande nährt sie sich auch von Heu,
Möhren
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
Öffnen |
. Dez. 1869, nur für Souveräne bestimmt, besteht in einer
von rot und grün emaillierten Blättern sternartig umgebenen, blau emaillierten Medaille mit der Königskrone, auf einer Vase ruhend,
umgeben von den hohen Insignien. Sie wird an
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
Öffnen |
aus der Familie der Palmen (s. d.) mit
drei Arten auf den Maskarenen und dem benach-
barten Festlande; schöne, aber schwer zu kultivierende
Pflanzen mit großen fächerförmigen Blättern. Die
bekannteste Art, 1^. lüomniki'souii Ma/'t. (1^. rudrn.
"/ae
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Locobis Lodovico |
Öffnen |
, die fächerförmigen Blätter sind außergewöhnlich groß, die Spreite allein wird bis 7 m lang und der Blattstiel erreicht fast dieselbe Ausdehnung. Die Früchte sind wohl die größten Baumfrüchte, die man überhaupt kennt, sie werden bis zu 15 kg schwer; man glaubte
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