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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Faustpfandkreditbis Faustrecht |
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604
Fanstpfandkredit – Faustrecht
der über die Forderung oder das Vermögensrecht ausgestellten Urkunde erlangt oder behalten hat, oder wenn die Verpfändung im Grund- und Hypothekenbuch eingetragen ist. Jedoch bleiben die Vorschriften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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. Auch Bezeichnung für ein kurzes, karabinerartiges Gewehr, welches im 17. Jahrh. besonders bei der Reiterei gebräuchlich war. (S. auch Faustbüchse.)
Faustpfand (lat. Pignus), s. Pfand.
Faustrecht (Jus manuarium), Selbsthilfe mit gewaffneter Hand
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Ministerialen
Anrüchigkeit
Unehrliche Gewerbe
Rechtspflege.
Hofrecht
Landrecht
Albanagium
Angarien
Bastardagium
Bastardisa, s. Bastardagium
Bauernzwang
Faustrecht
Blutrache
Blutbrüderschaften, s. Blutrache
Fehde
Fehdebrief
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
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) edle Züge hervor. Gyurkewicz kennzeichnet sie als Hirten, Krieger, Räuber, nur für den Notbedarf Ackerbauer; sie kennen und schätzen nicht Kultur, Gesetz, Gesellschaft und Staat, nur Traditionen, namentlich Herkommensrecht der Stämme, Faustrecht des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
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) vollendet und veröffentlicht wurde. Es umfaßt 30 Kapitel in zwei Hauptabschnitten, von denen der erste von der Wahl des Kaisers und den Kurfürsten, der zweite von der Beschränkung des Faustrechts handelt. Folgendes sind die Hauptpunkte des ersten Teils
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Femelwirtschaftbis Femgerichte |
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Mittelalters, die ihre große Bedeutung für ganz Deutschland dadur ch erlangten,
daß sie in den Zeiten des Faustrechts und der Selbsthilfe im letzten Viertel des 14. und im
15. Jahrh., wo die ordentlichen Gerichte vielfach versagten, den Verbrecher
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Fahrkunst 301
Familienrecht 179. 194
Farben, Farbwaaren 284
Farbhölzer 294
Farne 244
Fars 93
Faserstoffe 293
Faustrecht 195
Fechtkunst 160
Federn (technol.) 302
Federviehzucht 276
Feiertage 146
Feldherren, s. unter "Geschichte" bei den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ad marginembis Admiralität |
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. arab. amîr-ul-mâ), Oberbefehlshaber zur See. In den frühern Zeiten des Mittelalters, wo besonders auf der See nicht völkerrechtlich geordnete, sondern vollkommen faustrechtliche Zustände herrschend waren, unternahm ein einzelnes Handelsschiff nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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, wurden erbaut. So blühten die Marken gerade in einer Zeit aus, wo im übrigen Reich das Faustrecht herrschte. Johann und Otto teilten ihr Gebiet erst 1258 und machten Stendal und Salzwedel zu ihren Regierungssitzen, während die Hauptstadt Brandenburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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nicht mehr im Dienst großer, idealer Unternehmungen beschäftigt, verwilderte gänzlich durch den Mißbrauch dieses Fehderechts zu rohen Plünderungs- und Raubzügen. Das "vom Stegreif leben" ward ritterliches Handwerk und das Faustrecht das Zeichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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, die verpfändeten magdeburgischen Festungen und Schlösser wieder an das Erzstift zu bringen und kostspielige Bauten zu unternehmen, und wehrte dem Faustrecht, erlitt aber auf einem zu diesem Zweck unternommenen Zuge gegen den Bischof Gerhard
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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Beamten gestanden hatte, eine besondere, aus 2 Ratsmeistern und 12 Beisitzern bestehende Behörde zuzugestehen. 1289 hielt Rudolf von Habsburg in E. einen großen Reichstag, um dem Faustrecht in Thüringen zu steuern. Unter den zahlreichen Fehden, welche E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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von Neubaur (Leipz. 1884) u. P. Cassel (Berl. 1885).
Ewiger Landfriede, der auf dem Reichstag zu Worms 7. Aug. 1495 unter Kaiser Maximilian I. gestiftete Landfriede, wodurch dem Faustrecht in Deutschland ein Ende gemacht werden sollte (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Feeriebis Fehde |
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, alle F. ruhen sollte. Allein auch hierdurch wurden der Willkür der Mächtigen und der Roheit des Faustrechts keine festen Schranken gesetzt, und es war daher ein hohes Verdienst Kaiser Maximilians I., daß derselbe aus dem Reichstag zu Worms 1495
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Fehdebriefbis Fehling |
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und der fernere Gebrauch des Fehde- und Faustrechts für Landfriedensbruch erklärt wurde. Unter den letzten Fehden nach Errichtung des ewigen Landfriedens sind die berüchtigtsten die des Herzogs Ulrich von Württemberg mit der Stadt Reutlingen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Femelschlagbetriebbis Femgerichte |
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besonders förderlich. Doch mag es wohl nicht allein das Vertrauen auf ihre Gerechtigkeit und die heilige Scheu vor dem Namen Karls d. Gr. gewesen sein, was ihnen selbst in der Zeit des Faustrechts das allgemeine Ansehen sicherte, sondern auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Gelehrte Bankbis Geleit |
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des Mittelalters, als das Faustrecht herrschte, der mit Geld und Waren zur Messe ziehende Kaufmann eines bewaffneten Geleits nicht entbehren. Es war daher von seiten der Reichsgewalt durch besondere Geleitsanstalten (Meßgeleite) für die Sicherheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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, auf 5-6 m langem Schaft befestigt. Glevner (Spießer), der eine G. führende Reiter, war stets von Adel und ritt nie als "Einspänniger", d. h. mit einem Pferd ohne Diener.
Glevenbürger, Edelleute, die in den Zeiten des Faustrechts zum Schutz und zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Handelskollegiumbis Handelskompanien |
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Handels in den Zeiten des allgemeinen Faustrechts. Mit der allmählichen Heraufführung geordneter staatlicher Zustände hörte aber die Notwendigkeit des Rechts- und Interessenschutzes des Binnenhandels durch die Kaufleute selbst auf, und damit verloren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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Bestrafung der Raubritter das Faustrecht in seinem Land ab und beförderte das Aufleben der Städte sowie Künste und Wissenschaften, wie er denn auch 1506 die Universität zu Frankfurt a. O. stiftete. 1516 gründete er das Kammergericht und erließ 1527
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Jus gladiibis Jussieu |
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. v. w. türkische Lira; Bejas-J. (Jüspara), ältere Silbermünze, = 100 Para = 0,386 Mk.
Jus manuarium (lat.), s. v. w. Faustrecht.
Jus naturale (lat.), Naturrecht; bei den Römern Bezeichnung für die bei allen lebenden Wesen gleichmäßig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Kriebelnüssebis Kriegervereine |
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Behauptung streitiger Rechte oder Ansprüche. Dem Privatkrieg zwischen Einzelnen, Familien oder Stämmen (Fehde, Faustrecht) ist in den zivilisierten Staaten durch Gesetze und Rechtsprechung vorgebeugt; der K. zwischen Staaten oder Völkern, so alt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Landfriedensbruchbis Landgericht |
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wurde. Ein solcher L. wurde, nachdem das Faustrecht (s. d.) in Deutschland für ungesetzlich erklärt und der sogen. Ewige Landfriede errichtet worden war, mit der Reichsacht und später mit dem Schwert bestraft. Heutzutage bezeichnet man mit L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Manubis Manuel |
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bezahlt sind.
Manuarĭum jus (lat.), s. v. w. Faustrecht.
Manubĭen (lat.), Beute; Beuteanteil, besonders des Feldherrn; auch s. v. w. Wuchergewinn.
Manubrĭum (lat.), Handhabe; insbesondere der Handgriff an den Registerzügen der Orgel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
Öffnen |
den äußern Religionsübungen angehalten, den Wissenschaften meist fremd, hatten die Ritter selten Sinn für Recht und begannen oft grundlos mit Nachbarn und der reichern Geistlichkeit Fehden. Durch das Faustrecht (s. d.) artete die Ritterlichkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Stadtältesterbis Stadtlohn |
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Städtebünde, die Verbindungen der Städte im Mittelalter zur Verteidigung ihrer Freiheiten gegen fürstliche Herrschaftsansprüche und in den Zeiten des Faustrechts zum Schutz ihres Handels und Verkehrs: so bildete sich in Italien der Lombardische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0319,
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) |
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und trat nun auch
in den Besitz von Oberösterrcich. Fast ohne Wider-
stand lies; er die Osmanen 1456 bis Ungarn, 1469
bis Kram und 1475 bis Salzburg vordringen.
In Deutschland selbst nahm nnter F.s Regieruug
das Faustrecht auf eine furchtbare
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Gelehrtenbuchhandlungbis Geleit |
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die Herrschaft des Faustrechts (s. d.) bezeichneten,
maßten sich dann auch unberechtigte Dynasten das
G. lediglich zu dem Zwecke an, um die Reisenden
ohne alle Gegenleistung willkürlich zu beschatzen.
Auch nachdem das G. infolge der geordneten Ver
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0431,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) |
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Faustrechts unterdrückt worden war, die Fundamente des Staates waren bewahrt. Ebenso war das eigentliche Volk, die untern und Mittelklassen, trotz aller Erschütterung und Entsittlichung im alten Bestand erhalten. Geradezu vernichtet waren dagegen die königl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Jus curiaebis Jus privatum |
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. Sarrejüslik, d. h. gelber Hunderter, Goldmedschidjeh (Medjidié) sind andere Namen für die türk. Lira (s. d.). Bejas-jüslik, d. h. weißer Hunderter, ist der Name des halben Beschlik (s. d.).
Jus manuarĭum (lat.), Faustrecht (s. d.).
Jus naturāle (lat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Landesverteidigungs-Kommissionbis Landfriede |
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abgesagt war, gewährt
wurde, nannte man den L. Eine mittelbar drückende
Folge des Faustrechts waren für die Reifenden die
Erpressungen uuter dem Namen des Geleits (s. d.).
Zwar verbot König Philipp von Schwaben 1201 in
dem Geseye gegen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
Öffnen |
Bedingungen bestimmt, noch eine Nachblute.
Im allgemeinen verfiel es rohern Genüssen, wüster
Fehde (Faustrecht) und Wegelagerung (Raub-
ritter), die man durch Landfrieden^gebote (s. Land-
sriede) lange Zeit vergeblich zu unterdrücken bestrebt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Waffenrapportbis Wage |
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regelmäßig nur den vollsouveränen Staaten zusteht, bis in die neuere Zeit aber, auch nach Unterdrückung der Privatfehde (s. Faustrecht), auch halbsouveränen Staaten und selbst den der Reichsgewalt unterworfenen deutschen Fürsten und Städten zugestanden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Mantuanischer Erbfolgekriegbis Manuel I. |
Öffnen |
. aufgefordert, sie nicht binnen sechs Monaten in Empfang genommen hat. Vgl. Deutsche Rechtsanwaltsordn. §. 32 und Civilprozeßordn. §. 134.
Manualoperation, s. Chirurgie (Bd. 4, S. 235 b).
Manuarium jus (lat.), Faustrecht (s. d.).
Manubien
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