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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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wurde.
Gänsepappel, s. Malva.
Gänsestrenzel, s. Aegopodium.
Ganstaucher, s. Säger.
Gant (Vergantung, vielleicht v. lat. in quantum, "wieviel? wie teuer?"; ital. incanto, franz. encan), der öffentliche gerichtliche Zwangsverkauf, namentlich
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70% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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weiß; dabei malt er rasch und kühn und erreicht mit wenigen Pinselstrichen den gewünschten Effekt und den Schein der Vollendung. Dieser Art sind namentlich die dame au gant , die 1869 seinen Ruf in diesem Fach begründete (Museum des Luxembourg
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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» (1840),
«Le chevalier d'Essonne» (1847),
«Le premier coup de canif» (1848),
«L'avare en gants jaunes» (1858), «L'école des Arthur»
(1859), «Les mariages
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
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529
Gansfort - Ganzinstrumente
ein Männchen (Gänserich oder Ganter), das nach ^
drei Jahren durch ein anderes zweijähriges ersetzt ^
werden muß, während man die weiblichen Gänse ^
zur Zucht 4-5 Jahr ohne Bedenken benutzen kann. z
Jede Gans
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0047,
von Notizbis Praktische Neuheit |
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]) warm empfohlen werden.
Praktische Neuheit.
Eine praktische Neuheit auf dem Gebtete der Hygiene im Haushalt bringt die Firma Ganter u. Co., Glashandlunq zum Rosmarin, am Weinplatz Zürich in den Handel. Es ist dies ein Konservenkrug
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0201,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Proceß. Konkurs) |
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Certifikat
Cessio bonorum
Crida
Designation
Erlaß
Exigiren
Exkussion
Failliren, s. Falliment
Faillit, s. Falliment
Falliment
Gant
Geltstag
Gemeinschuldner
Gläubiger
Gratifikation
Güterabtretung
Hand muß Hand wahren
Handschriftlicher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0694,
von Unknownbis Unknown |
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in der Glashandluug von Ganter u. Cie., Weinplatz, Zürich, bekommen.
An M. L. in Z. Für eine ältere Dame empfehle ich Ihnen auf's Angelegentlichste: Pension Villa Alpcnblick in Weggis; Sie
werden dort in jeder Beziehung zufrieden und gut versorgt sein, bei sehr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0208,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
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. Wergeld
Wergeld
Hundetragen
Cynophorie
Konsination
Bannung in den Zehnten
Verstrickung, s. Konsination
Pfählen
Pranger
Ausstellung v. Verbrechern, s. Pranger
Ganten
Halseisen
Halsring
Schandpfahl
Rädern
Säcken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Konkursgläubigerbis Konkursverfahren |
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Konkurs. Das K., das früher auch Konkursprozeß, Falliments-, Gant- oder Debitverfahren genannt wurde, ist durch die Deutsche Konkursordnung vom 10. Febr. 1877, die nebst dem dazugehörigen Einführungsgesetz von demselben Tage am 1. Okt. 1879 in Kraft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Verfolgungswahnbis Vergerio |
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.).
Vergantung , s. Gant .
Vergara , auch Bergara , Bezirksstadt im W. der span. (bask.) Provinz Guipuzcoa, im reizenden
Devathale, an der Eisenbahn
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Bankingtheoriebis Bankrott |
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, Gant, Vergantung, d. h. öffentlich erklärter Zahlungsunfähigkeit einer Person, namentlich eines Kaufmanns oder sonstigen Gewerbtreibenden, gebraucht (s. Konkurs). Im engern und eigentlichen Sinn bezeichnet B. den strafbaren Konkurs, d. h
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Konkurrenz der Verbrechenbis Konkurs |
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als K. (Insolvenz) bezeichnet und ebenso das gerichtliche Verfahren, welches in einem derartigen Fall einzutreten pflegt (Konkursprozeß, Konkursverfahren, im mittelalterlichen Latein Crida, süddeutsch Gant, Vergantung, Gantprozeß, v. ital: incanto
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Verstandbis Verstopfung |
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ist (Zwangsversteigerung, Subhastation, Gant, Vergantung). Die gerichtlichen Auktionen gehören in der Regel zu den notwendigen; die außergerichtlichen dagegen sind gewöhnlich freiwillige, obgleich auch die Gerichte freiwillige Auktionen vornehmen, z. B
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0595,
Müller |
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als eigentliche Volksstücke aus: »Das Haberfeldtreiben« (1866), »Das Wichtel« (1866, in Berlin an hundertmal gegeben), »Iohanmsfeuer, oder der Gemskönig« und »Auf der Gant«. Sämtliche Stücke charakterisiert äußerlich Kunst des dramatischen Aufbaues
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Proctorbis Prout |
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er Hofmarschall und seine hübsche elc gante Gattin Oberhofmeisterin der Fürstin, die aber aus Eifersucht gegen Frau P. 1879 die Versetzung P.' als Korpskommandeur nach Nisch bewirkte. M. nige Jahre später nahm dieser seinen Abschied, trat aber 1888
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dörfelbis Dorfsystem |
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karikieren-
den Darstellungen des Vauernlebens waren natür-
lich nicht für ein bäurisches, sondern für ein höfisches
Publikum bestimmt. Doch mögen sie trotz ihrer ele-
ganten Form an volkstümliche Spottpoesie an-
knüpfen. Walther von der Vogelweide
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Göteborgs- und Bohus-Länbis Gotfried von Viterbo |
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.)
zusammengefaßt, im 6. Jahrh. n. Chr. auch geradezu
got. Völker genannt werden. Im 1. Jahrh. n.
Chr. iaßcn die G. an der untern Weichsel. Ihre
nächsten Stammverwandten waren jenseit der Ost-
see die schwedischen G. oder Ganten. Die G. waren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Greshambis Gretna-Green |
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und in ele-
ganten Verfen die Abenteuer eines von Nonnen er-
zogenen, später in schlechter Gesellschaft verwilder-
ten Papageis behandelt. Weniger gelungen ist ein
anderes Gedicht derselben Art "1^3. (Harti-euZS".
Der Orden nahm Anstoß an G.s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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:
und für den Straßenanzug modifch machte. Erst
sehr allmählich gewann der H. Eingang in die ele-
ganten Salons. Zugleich verkürzte sich die wallende
Lockenmasse der Seitenflügel der Perücke zu einer
einzigen Lockenrolle über Stirn, Schläfen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Tjalkbis Tlaloc |
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sind zu nennen der sog. L'homme au gant, d. i. junger Mann in schwarzer Tracht mit Handschuhen (Louvre zu Paris), das nach demselben Modell wie die berühmte Venus und die Bella gemalte Bildnis eines Mädchens im Pelz (Hofmuseum in Wien), die sog
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
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und in Deutschland, Italien, Frankreich und der Türkei verbraucht werden. - Zoll: Die Felle sind zollfrei; ungefütterte Pelzfutter gem. Tarif im Anh. Nr. 28 b.
Handschuhe (frz. gants, engl. gloves). - Dieselben werden bekanntlich aus Leder, Pelzwerk, Seide
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Gemeinschaft des Vermögensbis Gemeinschuldner |
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als Kridar, im Gebiet des rhein. Rechts als Fallit bezeichnet. Daneben war in Süddeutschland die Bezeichnung Gantmann gebräuchlich. (S. Gant.) Häufig wird der G. auch Konkursschuldner genannt. Der G. braucht nach der Deutschen wie nach der Österr
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