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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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Vasenmalerei bereits in der Zeit vor den Perserkriegen geübt wurde (vgl. Vasen, Bd. 16, S. 57).
Wir erfahren durch die Ergebnisse dieser Ausgrabungen, daß auch den Griechen nicht die Kunst wie ein Geschenk vom Himmel herab auf einmal gespendet worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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79
Blütenkalender - Blütenstand.
nerationen fortschreitet, ist ungewiß; das meiste bleibt vom Zufall abhängig, und das den Züchtern gespendete Lob ist oft ein wenig verdientes. In vielen Fällen freilich repräsentiert eine schöne gefüllte Blüte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Elektrisches Licht (Bogenlicht: Lampen von Brush etc.) |
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Erschütterungen ertragen kann, ohne eine Einbuße in der Stärke und Gleichmäßigkeit des von ihr gespendeten Lichts zu erleiden. Die Erfinder verwenden kommunizierende, mit Öl oder Glycerin gefüllte Röhren als Träger für die Kohlenstäbe und bewirken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0029,
Abendmahl |
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Christi, welche himmlischen Dinge der Konkordienformel gemäß kraft der Einsetzungsworte in, mit und unter den
Elementen zum Genuß vorhanden sind und Gottlosen wie Frommen gespendet werden. Calvin nahm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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Papst bestimmten
Jubeljahr gespendet wurde. Bekanntlich gab der durch Tezel (s. d.)
und andre schamlos geübte Ablaßkram den äußern Anlaß zur Reformation. Den Angriffen der Reformatoren gegenüber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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Lebensretter Kleitos, der ihn durch Widerspruch gegen das ihm gespendete Lob und durch Vorwürfe über die den Barbaren geschenkte Gunst gereizt hatte. 327 erstürmte er die Felsenburg des Arimazes, wohin sich der Baktrier Oxyartes zurückgezogen, und eroberte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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kamen noch etwa 20 andre hinzu. Welche Wassermenge diese gesamten Aquädukte einst Rom gespendet haben mögen, läßt sich daraus ermessen, daß die drei noch jetzt bestehenden hinreichen, jedes Haus sowie die unzähligen öffentlichen Brunnen der heutigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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und für die Segensgebete gespendet werden, welche zweimal des Jahrs für jedes Haus stattfinden. Seit 1839 haben protestantische Missionäre besonders der Londoner Gesellschaft begonnen, auf den sehr gesunkenen Zustand der armenischen Kirche einzuwirken. Sie begegneten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
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gespendete Summe auf mehr als 2 Millionen.
Catalauni, Volk, s. Katalauner.
Catalpa Scop. (Catalpabaum, Trompetenbaum), Gattung aus der Familie der Bignoniaceen, Bäume oder Sträucher mit langgestielten, breit herz- oder eiförmigen Blättern, weißen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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mehrere Sammlungen von Klavierstücken, die wenn nicht durch Tiefe, so doch durch ihre Grazie und Eleganz den Beifall verdienen, der ihnen von den Zeitgenossen, selbst ein Sebastian Bach nicht ausgenommen, gespendet wurde. "Wie der Tanz den Ausgangspunkt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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auf alle Konfessionen und verschiedene Nationen ausgedehnte Wohlthätigkeit. Die Summe aller von ihm und seiner Gemahlin für Stiftungen, Schulen, Straßen, Hospitäler, Parsitempel etc. gespendeten Ausgaben wird auf 15-24 Mill. Mk. veranschlagt. Er warb
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
England (Genossenschaftswesen, Sparkassen, Eisenbahnen) |
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gespendeten freiwilligen Gaben bestimmt wird. Im J. 1883 hatten 144 dieser Genossenschaften (in allem gab es deren 195) 253,088 Mitglieder mit einer Jahreseinnahme von 292,740 Pfd. Sterl. und einem Kapital von 431,495 Pfd. Sterl. Am zahlreichsten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
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ausgezeichnet. Er starb um 170. F. war der Gründer einer besondern altertümelnden Rednerschule, die sich Frontoniani nannte. Das ihm von Zeitgenossen und Spätern gespendete hohe Lob ließ in ihm früher einen Hauptvertreter der römischen Beredsamkeit
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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in die neueste Zeit erhalten hat. Die Griechen pflegten kommende Freunde so zu begrüßen und ebenso von ihnen Abschied zu nehmen; bei Gastmahlen machte nach einer den Göttern gespendeten Libation der Willkommstrunk, vom Hausherrn beginnend, unter allen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
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gebräuchlich. Daß durch Silber der Ton der G. verbessert werde, ist ein Vorurteil, und thatsächlich findet man in ältern G. niemals Silber, wenn auch fromme Gläubige bereitwillig Silber zur Herstellung von Kirchenglocken gespendet haben. Eiserne G
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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und Meinungen des Publikums, welches trotz des Beifalls, den es G. gespendet, doch mehr vom Stofflichen als vom Geistigen der Goetheschen Werke ergriffen worden war. G. ist beinahe der einzige unsrer Dichter, dem nach glänzenden Triumphen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
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er die sächsischen Truppen, mit denen er Wagram erstürmte und das brennende Dorf zwei Stunden behauptete. Sein nach der Schlacht den Sachsen in einem Tagesbefehl gespendetes Lob zog ihm die kaiserliche Ungnade
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Merckbis Mercy |
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; 1829 folgte eine zweite Ausgabe. Von allen Seiten wurden der Dichterin Beifall und Unterstützungen gespendet. Als dann nach der Julirevolution die Pensionen nicht mehr gezahlt wurden, schrieb sie, um ihr Leben zu fristen, Novellen, die aber nur wenig
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Port Foulkebis Portland |
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, wovon ihr Name) errichtet wurde, gespendet. Nach der Legende soll nämlich der heil. Franziskus von Christus erbeten haben, daß allen, die in dieser Kirche beichten würden, die Vergebung ihrer Sünden zu teil werden möchte, und Christus soll dies gewährt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0912,
Shakespeare (Dramen) |
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die vorgeführten Begebenheiten in sich schließen, sind größtenteils mit Meisterschaft überwunden. Das Stück ist zugleich eine der schönsten Huldigungen, welche S. dem weiblichen Geschlecht gespendet hat. Wie uns die Dichtung jetzt vorliegt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Sonnenlehenbis Sonnenmikroskop |
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als Lehnsherrin fingiert ward.
Sonnenmaschine, eine Kraftmaschine zur Umsetzung der von der Sonne gespendeten Wärme in mechanische Arbeit. Der Gedanke, die Sonnenwärme zur Arbeitsleistung heranzuziehen, ist alt; doch war erst nach der Ausbildung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Montenuovobis Montucla |
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sollten. 1887-89 hatte das Land Mißernten, und das Elend zwang viele Einwohner zur Auswanderung nach Serbien. Auch mußte die Regierung eine Anleihe aufnehmen. Von Rußland wurden Geld und Getreide gespendet.
"Montenuövo, Wilhelm Albrecht, Fürst
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
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ihren Platz fanden. Die W. der Privatleute richteten sich nach dem Wohlstand. Sie wurden gewöhnlich nach einer glücklich «verstandenen Gefahr oder nach der Genesung von einer Krankheit gespendet und bestanden aus Edelmetall, Bronze, Thon, Wachs etc
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Jugendspiele (Neuaufnahme auf deutschen Schulen) |
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, wie der Wettstreit zwischen den gleichgestellten Schülern. Hier entscheidet der Erfolg, welcher Ansehen gibt, nicht der Beifall, gespendet von dem Lehrer.« Wesentlich zu den gleichen Ergebnissen in dieser Hinsicht gelangt H. Raydt in seinem inhaltreichen Buche: »Ein
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kraftversorgung (Druckluftanlage in Offenbach etc.) |
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und die von Riedler ermittelten Betriebsergebnisse als zn günstige berechnet seien, und daß die Anlage bezüglich der Billigkeit der Kraftlieferung durchaus nicht das Lob verdiene, das Riedler ihr gespendet. Den: gegenüber veröffentlicht nun Riedler unter dem
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
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562
Kunstausstellungen - Kunstdenkmäler in Deutschland
350 Nummern) kamen, die die Münchener Künstler dem Prinz-Regenten Luitpold zu seinem 70. Geburtstage gespendet hatten. Immerhin machte sich der Einfluß der Berliner Ausstellung insofern
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Sonnenfestfeuer (Oster-, Johannis-, Weihnachts- etc. Feuer) |
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erlangen. Der Erz-Druide (Ard-Draoi) entzündete das Jahreszeitfeuer durch Holzquirlung auf dem Hügel Carn Usnäch in der Grafschaft Meath, dem »Lande der Mitte«, dort, wo die Gottheit dem Menschen das wohlthätige Element zuerst gespendet haben sollte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0905,
Armenwesen |
Öffnen |
planlos Almosen gespendet werden. Stellt sich in einem Lande ein Zustand ein, in dem viele Menschen sich außer stande sehen, sich den notwendigen Lebensunterhalt zu erwerben, so nennt man diesen Zustand Massenarmut, Pauperismus (s. d.). Auf die Armut
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
Öffnen |
und Angustus, erwiesen sich, trotz mancher polit. Fehler der Athener, freundlich gegen die Stadt. Aus den von jenen gespendeten Gaben weihten die Athener nordöstlich von der Agora ein Festthor der Athena Archegetis. Dem Agrippa, dem großen Minister des
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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wurden Geschenke und Ehrenzeichen gespendet. In neuerer Zeit nennen sich Schaukünstler A., die in Übungen, welche große Körperkraft erfordern, wie im Heben, Tragen, Stemmen, Hervorragendes leisten.
Vgl. Krause, Die Gymnastik und Agonistik der Hellenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Bazarbis B C |
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beliebten Ausstellungen von unentgeltlich gespendeten Kunst- oder Gebrauchsgegenständen, die zu wohlthätigen Zwecken verkauft werden, bezeichnet man ebenfalls mit dein Namen B.
Bazar, illustrierte Damen- und Modenzeitung, erscheint im Verlag der Bazar
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
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gespendet, aber die Fürsten versagten ihre Beihilfe, und die vom Papste ausgerüstete Flotte
kehrte ohne Erfolg zurück. In Italien, Frankreich und Deutschland machte sich C. durch seine Gelderpressungen und seinen maßlosen Nepotismus verhaßt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
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aus. Es
gelang Shön-tsung indessen, dieses Gebirgsvolk hauptsächlich durch große, den Häuptlingen gespendete Geldsummen wieder zur Ruhe zurückzuführen. Ungleich
nachteiliger für die Bevölkerung und schwieriger zu unterdrücken
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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von Priestern gespendet. Die griech. Kirche
hat den alten Brauch, Taufe und F. (Salbung)
zu verbinden und auch letztere durch den Priester
spenden zu lassen, festgehalten. Der sakramentale
Charakter der F. wird in der kath. Kirche be-
gründet teils
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Griechische Flottebis Griechische Kirche |
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der von
einfachen Priestern gespendeten Salbung mit Öl und das Sonnabendfasten, vor allem die Anmaßung des Papstes, der sich zum Oberherrn
über die ganze Christenheit, auch der griech. Patriarchen, aufwerfen wollte. Später kamen noch Streitigkeiten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
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Karmeliterkloster, berühmt durch ein
Marienbild und einen Brunnen in der Kapelle, wo
der heil. Aoalbert der Sage nach auf feiner Reise
nach Polen den Segen gespendet haben soll.
Iasmm (^ÄLininnui I..), Pstanzengattung aus
der Familie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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, und
I , Fig. 6). Statt des Almosentopfes ( patta ) des
Südens hat der Mönch des Nordens sein Holznäpfchen für den im Kloster durch Laienalmosen gespendeten Thee im Gürtel und dabei wohl auch Pincetten, Zahnreiniger
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Deutscher Sprachvereinbis Deutsches Heerwesen |
Öffnen |
in Leipzig
zur Gründung des D. P. Der Deutsche Kaiser
sowie mehrere deutsche Bundesfürsten haben nam-
hafte Beiträge gespendet, ebenso viele Städte und
Ortschaften, an ihrer Spitze die Stadt Leipzig, die
außerdem bei Thonberg den zwischen der Reitzen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0435,
Frankreich |
Öffnen |
unterstützt, bei deren gemeinsamen Festen
seine Glückwünsche gespendet, der republikanischen
Regierungsfonn andauernd beigestanden; kleine
Reibungen zwischen Staat und Kirche sind, als be-
deutsame Symptome innerer Verschiedenheiten, zwar
immer
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Leighton-Buzzardbis Leim |
Öffnen |
lit, Obstwein, Würzwein), das Geld, welches beim Abschluß eines Kaufs zum Vertrinken gespendet wird; dann auch ein Aufgeld (s. Arrha), welches der Käufer dem Verkäufer zum Zeichen, daß der Kauf abgeschlossen ist, zahlt; endlich eine Abgabe, welche dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0047,
Centralverwaltung |
Öffnen |
. einem vollständigen Pergamentexemplar der 42zeiligen Gutenbergbibel) und andere technisch und historisch interessante Werke. Neuere Werke und Kunstblätter wurden von den Verlegern gespendet. Die fortwährend steigende Blattsammlung umfaßt unter anderm etwa
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