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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0178,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
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, die von Draht zu Draht mit Seidenstoff bespannt wird. Goldfäden bilden die Taue, die Fähnchen sind von Goldpapier. Für die Rosetten Abb. 2 und 8 schneidet man die Kapseln bis zum Boden in schmale Streifen, legt sie flach, bestreicht
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0177,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
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. 1 in Fransen geschnitten und flach gelegt. Ein Silberschnürchen, in dessen Schlinge ein Papterpüppchen befestigt ist, ergibt die Kette. Goldfäden bilden bei Abb. 4 die Schnüre für die Wage, für den Halter ist eine Haarnadel verwendet
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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der Grafen von Falkenstein), in welchem die Königin Luise von Preußen vor ihrer Vermählung längere Zeit wohnte.
Broihan, s. Broyhan.
Brokat (ital.), dickes, schweres Seidenzeug, durchwebt mit Silber- oder Goldfaden (Lahn) oder mit Gold
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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hergestellt wird, verwendet man für die andern Sticharten gewöhnlich gefärbte Wolle, wenn auch bei ihnen Seide, Goldfäden und sogar zeitweise mit eingenähte Perlen nicht ausgeschlossen sind. Andre Arten der S. sind: der Kettenstich, bei welchem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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die Frauen das Haar häufig kurz oder geflochten oder in einen Wulst zusammengerollt. Die Araberinnen teilen das Haar in unzählige kleine Flechten, die sie mit Goldfäden, Perlenschnüren, Bändern etc. durchziehen und mit einem leichten Turban bedecken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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, als die ältesten, umfassen, die frühern
Leistungen mitgerechnet, ein ungemein reiches und mannigfaches Sortiment schöner und
prachtvoller Stoffe; ein- und mehrfarbig, zum Teil mit Goldfäde n, buntseidnen Blumen u
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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jetzt unbestickt. Später wurden ganze Liederanfänge auf Teppiche und Dek-ken gestickt, dann wurde auch dies unmodern. Zuerst kannte man den einfachen Kreuzstich. Später wurde der Plattstich beliebt. Dann befestigte man Goldfäden mit Ueberfangsti-chen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0400,
Brentano |
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.; neue wortgetreue Ausgabe von Birlinger, Wiesb. 1873); auch besorgte er eine Ausgabe von Wickrams "Goldfaden" (Heidelb. 1809). Seine "Märchen", schon 1811 geschrieben, gab Guido Görres heraus (Stuttg. 1848, 2 Bde.; 2. Aufl. 1879). Seine "Gedichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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mit Goldfäden, zu Möbelstoffen, Tapeten, Vorhängen, Tischdecken, aber auch zu Kleidern, Kirchenornamenten etc. Sie werden in Deutschland besonders in Berlin, Krefeld und Lechhausen hergestellt. Die Wolldamaste werden aus hartem, glänzendem Kammgarn
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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eingravierte Ornamente mit Goldfäden und Email ausgefüllt werden, ähnlich wie es die Japaner bei ihren Bronzearbeiten thun. Diese selbst mit ihren Gold- und Silbereinlagen und ihrem transluciden Email sind sowohl in Frankreich als in Nordamerika nachgeahmt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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499
Goldspitzen - Goldwage.
meist im Orient selbst verfertigt werden, bezieht man die dazu nötigen Gespinste aus dem Abendland. Das Gold wurde schon in den ältesten Zeiten in der Weberei benutzt und zwar in der Weise, daß man Goldfäden einwebte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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: "Lehrbuch der Arzneimittellehre" (Berl. 1847-61, 3 Bde.).
Mitskal, Gewicht für Perlen, Goldfäden etc., in der Türkei = 4,804, in Ägypten = 4,633, in Persien (Miskal) = 4,536 g; in Marokko Rechnungsgeld, à 10 Uckien (Unzen) à 4 Musunen = 1,25 Mk
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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aus Leinwand und angefeuchtetem Papier aufgetragen oder mit grobem Zwirn aufgenäht. Dann überstickte man sie mit Seiden- und Goldfäden.
Religion (lat.), ein im Gesamtleben der Menschheit ebenso bedeutsames wie in seiner begrifflichen, ja selbst rein
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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und Badestuben erzählt zu werden. Eine von seinen größern Erzählungen, die vorzugsweise für die deutsche Jugend geschrieben sind und die Anfänge des deutschen Romans bilden, heißt »Der Goldfaden« (zuerst Straßb. 1557; neu hrsg. von Brentano, Heidelb. 1809
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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mit Goldfäden, Perlenschnüren u. Borten. Bei Leistung gewisser Eide galt der Z. sogar als Rechtssymbol (man schwur »mit Hand und Mund, mit Z. und Brust«). Die Sitte, wonach auch die Männer Zöpfe trugen, ging 1713 von dem preußischen König Friedrich Wilhelm
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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, der, oder die Könige von Scheschian
- Christoph'Martin Wieland.
Goldfaden, der - Georg Wickram.
Goldkind, cin - Ferdinand Prantner (^Leo Wolfram).
Goldne Schatz aus dem 30jährigen Kriege, der - Ewald
August König.
Goldne Schlange
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
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, Glas, Irdenwaren, Metall-Kurzwaren, Thee und Farbstoffe. Ausgeführt werden die einheimischen Fabrikate, Woll- und Seidenwaren, Goldfäden und besonders unechte Kaschmirshawls, die hier aus dem Seidenhaar der tibetan. Ziege gestickt werden. Seit 1871
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Calatrava (Don José Maria)bis Calbe |
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und bedeutende Stiefelfabrikation. C. ist im 8. Jahrh. gegründet und war früher befestigt.
Calautĭca (fälschlich Calantica) oder Calvatica, ein aus Goldfäden, Seide oder Wolle gewebter Kopfputz der altröm. Frauen, mit einem Bande um den Kopf befestigt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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schon über dem Scheitel vorn oder am Hinterkopf in einen Schopf oder Knoten zusammenzufassen. Am häufigsten wurde das so geordnete Haar durch ein haubenartig umgeschlungenes Tuch, ein aus Goldfäden geknüpftes Netz oder Ähnliches zusammengehalten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Scharmottebis Schärpe |
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oder Seide in den Landesfarbcn mit
Silber- oder Goldfäden durchwirkt, meist mit Quasten
verziert und wird um die Taille oder (bei Adjutan-
ten und Generalstabsofsizieren der Kommanoo-
behörden) von der rechten Schulter zur linken Hüfte
getragen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Tausbis Tauschierung |
Öffnen |
angefangen bis nach Japan und Indien. Die Japaner verstehen es, sehr zierlich Silber- und Goldfäden in ihre Bronzegeräte einzulegen sowie in einen leicht aufgehauenen Grund Reliefplatten in Edelmetall zu befestigen; sie brachten somit die T. auf die höchste
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
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einem Chor von Musikern auf prächtigem Wagen der Triumphator selbst, auf dem Haupte einen Lorbeerkranz, in der einen Hand einen elfenbeinernen Stab, dessen Spitze ein Adler schmückte, in der andern einen Lorbeerzweig, in einer mit aufgelegten Goldfäden
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Wickrambis Wiclif |
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interessiert, wie die Erzählungen «Der jungen Knaben Spiegel» (1551), «Von guten und bösen Nachbarn» (1556); Liebesverhältnisse bei Standesunterschied schildert «Gabriotto und Reinhard» (1551) und der «Goldfaden» (1557; erneuert durch Clem. Brentano
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
Öffnen |
und durchflochten sie auch wohl mit Goldfäden, Perlenschnüren und Borten. Im 17. Jahrh. flochten sich einzelne Stutzer ein Zöpfchen, das rechts oder links am Ohr herabhing und am Ende manchmal mit einem kleinen Schmuck, dem sog. Faveur, geziert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
Öffnen |
).
Litze, Schnur, Borte, Tresse, aus Leinen, Baumwolle, Wolle, Silber- oder Goldfäden gewirkt, welche als Besatz an Kleidern, besonders Militäruniformen, getragen wird. Die Mannschaften der Garde- und Leibregimenter der deutschen Armee haben
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