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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Okerbis Ökonomiekommissar |
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558
Oker – Ökonomiekommissar
(3 Bde., Lpz. und Jena 1816‒26) vollständig entwickelte. Da sein Natursystem von allen vorhandenen Systemen abwich, deutsche Benennungen oft mangelten und die leitenden Grundsätze der Einteilungen durch die Namen
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Okerbis Ökolampadius |
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356
Oker - Ökolampadius.
forscherversammlungen ins Leben. 1827 ging er als Privatdozent an die Universität München und wurde daselbst 1828 ordentlicher Professor. Auf Versetzung an eine andre bayrische Universität nicht eingehend, nahm er auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475a,
Goldgewinnung |
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. Goldmühle.
Fig. 6. Glockenapparat zum Glühen des Amalgams.
Fig. 7. Retortenofen zum Glühen des Amalgams.
Fig. 10. Brückners Rotierofen.
Fig. 11. Apparat zu Plattners Chlorationsprozeß.
Fig. 12. Goldscheidung zu Oker.
Fig. 13. Silberpresse zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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als Schwefelsilber mit etwas Schwefelkupfer nieder. Neuerdings verwendet man mit Erfolg auch den Strom von dynamoelektrischen Maschinen zur elektrolytischen Fällung des Kupfers (z. B. in Oker) und gewinnt dabei ein sehr reines Produkt (99,8 Proz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0628,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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zugesetzt hat.
Crêmestärke ist nur durch einen Zusatz von Oker gelb gefärbt.
Sago ist weiter nichts als ein durch besondere Manipulationen zusammengeballtes, durch Wärme ein wenig verändertes Stärkemehl. Ursprünglich wurde der Sago nur aus dem Mark
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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mit der erforderlichen Menge von Silber zusammen. Anfangs wandte man als Lösegefäße Platinkessel an, welche aber alsbald für große Produktionen durch gußeiserne ersetzt wurden. Für kleine Produktionen benutzt man zuweilen, wie zu Oker am Unterharz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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-
devon in fünf Niveaus, als Hauptquarzit, Oberer
Wieder Schiefer, Hauptkiefelschieser, Zorger Schie-
ferund Elbingeroder Grauwacke. Im Oberharz tritt
Unterdevon zwifchen Oker und Innerste als Spi-
riferenfandstein auf; Rammelsberg und Vocksberg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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Quedlinburg, Blankenburg, Wernigerode, Harzburg und Oker zum Anschluß an die Linie Oker-Goslar-Langelsheim untereinander verbinden soll. Einzelne Strecken der H. sind bereits ausgeführt, so die Linie Wermgerode-Ilsenburg (20. Mai 1881), Quedlinburg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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445
Brockenmyrte - Brockhaus.
gebirge nehmen die Oker, Radau, Eker, Ilse (zur Weser) und die Holzemme und Bode (zur Elbe) ihren Ursprung. Seine Entstehung verdankt der B. einer Erhebung des Granits, der die Schichtung des Übergangsgebirges
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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), weil sie das Land der Hattuarier
(Geldern) verwüstet hatten. Pippin führte mehrere Kriege gegen sie, unterwarf die Grenzsachsen, bekehrte sie zum Christentum
und legte, nachdem er bis zur Weser und Oker vorgedrungen, 759 den S
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
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, wurde
1874 auch der bei Goslar und Oker u. s. w. belegene
Nest unter die beiderseitigen Staatsgebiete verteilt.
Dagegen ist der Bergbau- und Hüttenbetrieb im
gemeinschaftlichen Eigentum verblieben. (S. Braun-
ichweig, Bd. 3, S. 460a.) Die Verwaltung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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nordwestlich wendend, ins Braunschweigische und von da in die Provinz Hannover, wird bei Celle schiffbar und mündet unterhalb Verden. Ihre Länge beträgt 162 km. Ihre bedeutendsten Zuflüsse sind die Örze und Böhme (von der Lüneburger Heide), die Oker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alteabis Altenbergen |
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und gesprengt wurde. Vgl. Mönch, A. und seine Umgebung (Linz a. Rh. 1867).
Altenau, eine der sieben Bergstädte im preuß. Regierungsbez. Hildesheim, Kreis Zellerfeld, an der Oker auf dem Oberharz, hat ein Fichtennadelbad, Bergbau und (1880) 2152 Einw.; nahebei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
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Proz.), Schachtröstöfen (Oker), Kiesbrennern (daselbst), Bodeschen Plattenröstöfen etc., indem man häufig die schweflige Säure zur Schwefelsäurefabrikation verwertet; am häufigsten wendet man aber jetzt Flammofen mit 10-15 m langen Herden, sogen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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) und vielfach auch in Spanien und in Nordamerika (neben der Röstarbeit). Im Oberharz verwendet man zweckmäßig als Niederschlagsmittel an Stelle des zu teuern Eisens die eisenreichen Schlacken von der Kupferarbeit in Oker und ferner gerösteten Bleistein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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.
Bouterolle, s. Schlachten.
Bouterwek, Friedrich, Ästhetiker und Philosoph, geb. 15. April 1765 zu Oker bei Goslar, studierte erst Jura, wandte sich dann der Philosophie und Litteraturgeschichte zu, ward 1797 außerordentlicher, 1802 ordentlicher Professor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0359,
Braunschweig (Herzogtum: Lage, Größe, Bevölkerung) |
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Stromgebiet der Weser, welche das Herzogtum im Kreis Holzminden und im Amte Thedinghausen berührt, und in welche die Flusse Leine, Innerste, Oker, Fuse, Aller und Eyther münden, während die Ohre, Bode, Zorge und Wieda der Elbe zufließen. Heilquellen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
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-, Eisen- und Zinkvitriol. Der Gesamtwert betrug 6,7 Mill. Mk. Mit Ausnahme der im gemeinschaftlichen Staatsbesitz mit Preußen befindlichen Werke am Rammelsberg bei Goslar und in Oker werden sämtliche Gruben und Hütten von Privaten betrieben. Andre, zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0364,
Braunschweig (Geschichte) |
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Westfalen vereinigt, in welchem es Teile der Departements der Oker, Leine und des Harzes bildete. Erst nach der Schlacht bei Leipzig kam der Stamm der Welfen wieder zum Besitz seiner alten Lande. Friedrich Wilhelm, der jüngste Sohn des Herzogs Karl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366,
Braunschweig (Stadt) |
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. Sept. 1830" (Leipz. 1858, Nachtrag 1860).
Braunschweig (hierzu der Stadtplan), die Haupt- und Residenzstadt des gleichnamigen Herzogtums, liegt in einer wohlangebauten Ebene an der Oker, 62 m ü. M., im Knotenpunkt mehrerer Eisenbahnen (nach Magdeburg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366a,
Braunschweig |
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3
Neustädter Rathaus C 3
Nikeln-Kulk C 2
Ober-Landes-Gericht D 3
Offizier-Kasino D 3
Oker-Straße C 2
Ottmer-Straße E 5
Papen-Stieg C D 3
Park-Straße E 3
Pavel-Straße B 4
Petersilien-Straße C 4
Petri-Kirche C 3
Petri-Straße A B 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Deutschland (Flüsse) |
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und oldenburgisches Gebiet, nimmt rechts die Aller (mit Oker und Leine), Lesum und Geeste, links die Diemel, Werre und Hunte auf und mündet unterhalb Bremerhaven, 12 km breit, in die Nordsee. Die Ems (330 km lang, 224 km schiffbar), in Westfalen und Hannover
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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, Metallwarenfabriken und (1880) 4123 Einw.
Goslar, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, am Rande des Nordharzes, nahe der braunschweigischen Grenze, am Fuß des Rammelsbergs und an der Gose, einem Nebenfluß der Oker, 260 m ü. M., Knotenpunkt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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ist die von Celle ab schiffbare Aller, der wiederum die Oker, Fuhse und Leine zufließen. Weiterhin empfängt die Weser rechts die Lesum und Geeste, links die Hunte. Die Ems, im westlichen Teil, durchströmt die Provinz auf mehr als 150 km Länge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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" (Hanskuhnenburg 810 m, am Fastweg 860 m) und weiterhin Bruchberg (Wolfswarte, südwestlich vom Torfhaus, 919 m) genannt wird. Dem westlichen Teil des Oberharzes entströmen in tiefen Thälern die Innerste und Oker nach N., die Söse nach SW
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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193
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.).
nordwestlich vom Brockengebirge an der Oker, kurz vor dem Austritt derselben aus dem Gebirge. Auf den Kerngebirgsschichten lagern diskordant die randlich auftretenden Ablagerungen: flach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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Fürstentum, jetzt ein Teil des preuß. Regierungsbezirks gleichen Namens, 1784 qkm (32,4 QM.) groß, wird (im S.) von Ausläufern des Harzes und des Deisters durchzogen, von der Leine, Innerste, Fuse und Oker bewässert und gehört zu den ergiebigsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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der Heinrichshöhe und im Schneeloch, stürzt in zahlreichen Absätzen nach N. durch das reizende Ilsethal, am Ilsenstein vorbei, verläßt bei Ilsenburg den Harz und mündet bei Börßum rechts in die Oker.
Ilsenburg, Flecken und stark besuchter Luftkurort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0080,
Magnetelektrische Maschinen (Wechselstrommaschinen) |
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. Eine interessante Form der dynamoelektrischen Maschine von Siemens u. Halske ist die in Fig. 10 (Tafel II) dargestellte dynamoelektrische Maschine für Reinmetallgewinnung, von welcher mehrere Exemplare in dem königlichen Hüttenwerk zu Oker im Betrieb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Meinekebis Meinhold |
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Universitäten" (1801); "Geschichte der Entstehung und Entwickelung der hohen Schulen" (Zürich 1802-1805, 4 Bde.).
Meinersen, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, Kreis Gifhorn, an der Oker und der Linie Berlin-Lehrte der Preußischen Staatsbahn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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. Oker.
Ocmulgee (spr. ockmollgi), Fluß im nordamerikan. Staat Georgia, vereinigt sich mit dem Oconee zum Altamaha und ist bis Macon schiffbar.
Ocneria, Schmetterling, s. Nonne.
Oconee (spr. okónni), Fluß im nordamerikan. Staat Georgia, vereinigt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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das Fiener Bruch unweit des Plaueschen Kanals, das Halberstädter Bruch zwischen Bode und Oker und der Drömling an der Aller und Ohre; in Schleswig-Holstein auf der Geest zwischen Flensburg, Tondern und Husum, zwischen Eider und Stör, so auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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.; davon wurden gewonnen: aus deutschem Kies 183,200 T., aus spanischem Kies 90,750 T., aus ungarischem, norwegischem und anderm Kies 13,950 T., in Oker, Freiberg, Mansfeld 40,200 T., aus Zinkblende 30,000 T. Vgl. Smith, Chemie der Schwefelsäurefabrikation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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und Vincent, Dädalus und Ikarus, spielende Amoretten) befinden sich im Louvre. David ist sein Schüler.
Vienenburg, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Goslar, an der Mündung der Radau in die Oker, Knotenpunkt der Linien Halle-Zellerfeld
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Weselbis Weser |
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»Oldenburg«). Ihre wichtigsten Nebenflüsse sind rechts: die Hamel, die schiffbare Aller mit Oker und Leine, die Wümme (Lesum), Drepte, Lune und Geeste; links: die Diemel, Bever, Nethe, Emmer, Lippesche Werre, Aue und die schiffbare Hunte. Die Entfernung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wolfebis Wolff |
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Glatzer Schneebergs und bildet bei dem Dorf Wölfelsgrund den 25 m hohen Wölfelsfall, den schönsten Wasserfall Schlesiens.
Wolfenbüttel, Kreisstadt im Herzogtum Braunschweig, an der Oker, Knotenpunkt der Linien Jerxheim-Braunschweig, W.-Harzburg und W
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Robine de Narbonnebis Roßbodenhorn |
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.), Britannien
Nomanzow (Insel), auch Woche (Bd.
Romariswandkopf, Großglockner lI7)
! Rombinus, Ragnit
> Rombo, Kapoerdische Inseln
! Romckerhall, Oker (Dorf)
Rome, Jacques de, Bück,binden 546,2
Nomena (Burg), Prato 2»
Nömerbad, auch Bosnien 249,1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Allensteinbis Allerheiligstes |
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an, durchschneidet das Braunschweigische, tritt dann in die preuß. Provinz Hannover, fließt in Wiesengründen und mündet nahe unterhalb Verden, nach 162 km Lauf, in die Weser. Schiffbar wird sie bei Celle auf 113 km. Ihre Zuflüsse sind links: die Oker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Altenaubis Altenburg (Residenzstadt) |
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,
in 500 in Höhe, an der Oker, hat (1890) 2146 evang. E., Post,
Telegraph, Oberförsterei mit 4 Förstereien, schöne Kirche, Volksschule,
Bergbau auf Silber, Blei, Eisen, Kupfer. A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Bode (Joh. Elert)bis Bödeli |
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rechts die Rappbode und weiterhin die Luppbode, in der Ebene rechts die Selke, links die Goldbode und Holzemme auf. Bei Oschersleben wird die B. durch den Großen Bruchgraben nach W. hin mit der Ilse und so mit der Oker, mithin das Elbe- mit dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Boussingaultiabis Bouts-rimés |
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und Rebekka (1840), Jakob und Rahel (1844), Die Taufe des Kämmerers der Mohrenkönigin (1848) in Paris Beifall fanden. Er starb 11. Nov. 1867 zu Paris.
Bouterwek, Friedr., philos. und litterarhistor. Schriftsteller, geb. 15. April 1766 zu Oker unweit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Braunsberg (in Mähren)bis Braunschweig (Herzogtum; Bodengestaltung u. s. w.) |
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, während die Oker den Amtsbezirk Harzburg sowie den nördl. Hauptteil des Landes von S. nach N. durchströmt. Mineralquellen finden sich in Schöningen, Harzburg, Gandersheim, Seesen u. s. w. Das Klima ist für die Ebenen das gewöhnliche norddeutsche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Breyhahnbis Brialmont |
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für die Stadt Braunschweig (von R. Diez vollendet).
Breymann, Hermann Wilhelm Bodo, Philolog, geb. 3. Juli 1843 zu Oker am Harz, studierte neuere Sprachen zu Göttingen, Bonn, Marburg und Paris. 1867-75 brachte er in Manchester und London zu. 1875 wurde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Brocanteurbis Brocken |
Öffnen |
- oder Wormberg (968 m) und die Achtermannshöhe (s. d.; 926 m), südwestlich der Königsberg (1028 m) mit den Hirschhörnern und westlich das Brockenfeld und die Abbensteinerklippe. Die zahlreichen Bäche und Abflüsse der Bergmoore senden ihre Wasser durch die Oker
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Eckenbohrerbis Eckernförde |
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,
Norwegischer Wasserfall, Sommertag auf der Havel.
Gckenrundstoßmafchine, s. Buchbinderei
(Bd. 3, S. 651a).
Gcker, rechter Nebenfluß der Oker, entfpringt
am Brocken, in 877 in Höhe, fließt nach NO. durch
das fchöne Eckerthal zwischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Eisenbrücken |
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, die Kupfergrabenbrücke der
Berliner Stadtbahn u. a. Die erste Anwendung des
Scheitelgelenks zeigt die von Hermann 1864 erbaute
Bogendrücke über den Wienfluß bei Wien und 1865
die Iinterspreedrücke in Berlin. Neuere Ausführungen
sind die Brücke über die Oker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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), dessen silberreiche
Erze in den Hüttenwerken an der Oker und Graue
verarbeitet werden; ferner bestehen Fabriken für
Marmorwaren, Zündhölzer, Chemikalien, Spiel-
karten, Hüte, Stärke, Leim, Watte und Cigarren,
sowie ergiebige Schieferbrüche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Hackbis Hackelberg |
Öffnen |
), nach norddeutscher
Sage der Wilde Jäger und Führer des Wütenden
Heers, war angeblich herzoglich braunschw. Oder-
jägermeister, geb. 1521 und gest. 1581 zu Wül-
perode, wo unweit der Oker und der Eisenbahn-
strecke Vienenburg-Schladen (Hannover
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Hanno (Erzbischof)bis Hannover (Provinz) |
Öffnen |
; sie nimmt hier links die
Emmer und die Aue, rechts die Aller mit der Oker,
Leine und Ortze, sowie die Wümme, Hamme und
Geeste auf; außerdem durchfließt noch die Hunte
hannov. Gebiet. Die Ems liegt in ihrem untern
Laufe 170 km lang ganz in H., rechts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
Öffnen |
begrenzt, die etwa
von Osterode an nordostwärts zum Vrockengebirge
zieht und in der Wolfswarte 919 in erreicht. Die
Hochebene schickt drei Flüsse zu Thal: nach NO. die
Oker, nach N. die Innerste und nach SW. die Söse.
Das Dreieck von Andreasberg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
die am meisten ausgesetzten Marken vom Harz und der Oker bis zur Elbe durch umwallte Zufluchtsplätze zu schützen,
welche die Bevölkerung des Gebietes (Burchward) aufnahmen, wo Vorräte aufbewahrt wurden und für regelmäßig wechselnde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ockabis O'Connell |
Öffnen |
, Fluß und Dorf, s. Oker.
Ockiat, marokk. Gcldgröfte, s. Uckia.
Ocua, zwei Städte in Rumänien, in der Hügel-
zone am Fuße der Karpaten gelegen, wo sich zwei
der vier großen rumän. Steinsalzbcrgwerke befinden.
O. (Tirgu O.), im Kreis Vakau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Schlachtsteuerbis Schlaf |
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als die dickste Eisenthür.
Schlackenziegel, s. Hochofenschlacke.
Schladaer Säuerling, Mineralquelle, s. Fran-
zensbad.
Schladen, Torf im Kreis Goslar des preuß.
Reg.-Bez. Hildesheim, an der Oker und der Linie
Vraunfchweig-Harzburg der Preuß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
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1884 entfernte diese Maßbezeichnung.
Schoppen, s. Schöffen.
Schöppenstedt oder Scheppenstedt, Stadt
im Kreis Wolfenbüttel des Herzogtums Braun-
schweig, an der zur Oker gehenden Altenau und der
Linie Osckcrsleben-Braunschweig der Preuß. Staats
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
Öffnen |
, Gesundheitsstation in Ostindien, s. Schimla.
Schuner, soviel wie Schoner (s. d.).
Schunter, rechter Nebenfluß der Oker, entspringt auf dem Nordostabhang des Elm und mündet unterhalb Braunschweig.
Schupflehn, s. Fallgut.
Schupp, Raubtier, s. Waschbär.
Schupp
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
Öffnen |
.)
I. Norwegische Kunst. 1) Baukunst. Die ersten Kirchen wurden um das J. 1000 in einfach anglosächs. und später in anglo-normann. Stil errichtet. Die bedeutendsten Reste der roman. Kirchenbaukunst in Norwegen sind: die Basiliken zu Oker bei Kristiania
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
Öffnen |
) und dem Raub der Proserpina (Museum zu Grenoble) schuf V. Darstellungen biblischen Inhalts.
Vienenburg, Dorf im Kreis Goslar des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, an der Einmündung der Radau in die Oker, an der nördl. Abdachung des Harzes und den Linien
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahnbis Meldereiterdetachements |
Öffnen |
.
Reg.-Bez. Lüneburg, an der Oker und der Linie
'Berlin-Lehrte der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines
Amtsgerichts (Landgericht Hildesheim), hat (1895)
867 meist evang. E., Post, Telegraph, landwirt-
schaftliche Winterschule, Vorschuß- und Sparverc'm
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wolf (Julius)bis Wolfenbüttel |
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die Amtsgerichtsbezirke W., Schöppenstedt, Salder und Harzburg. – 2) Kreisstadt im Kreis W., an der Oker, in fruchtbarer Gegend, an den Linien Oschersleben-Braunschweig, Braunschweig-Vienenburg der Preuß. Staatsbahnen und der Nebenlinie Thiede-W. (6,8 km) der Braunschw
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
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mit Hohehagen, 506 m, Solling mit Moosberg, 515 m, und Ahrensberg, 474 m), waldreich und auch fruchtbar und wird bewässert von den Flüssen Leine, Oker, Rhume, Werra und Fulda. Die Einwohner treiben Acker- und Bergbau und arbeiten in den Hütten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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, der 249. Planetoid.
Ilse, Flüßchen des nördl. Harzes, entspringt auf der Ostseite des Brockens an der Heinrichshöhe und mündet im Reg.-Bez. Hildesheim der preuß. Provinz Hannover rechts in die Oker. Das Ilsethal beginnt in einer Höhe von etwa 1000 m
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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als steter Begleiter des Rubidiums und Cäsiums in vielen Mineralwässern u. s. w. Es wird in größern Mengen aus dem Schwefelsäureschlamme, z. B. zu Oker am Harze und zu Aussig an der Elbe, dargestellt, indem man aus der Lösung des T. das Metall
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