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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Schweidnitzer Gebirgebis Schweighofer |
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. von Graefes Leitung,
dessen Assistent er bis 1865 war. 1868 wurde er
Professor der Augenheilkunde und Leiter der Augen-
klinik zu Göttingen, 1871 Graefes Nachfolger als
Professor der Augenheilkunde in Berlin und Direktor
der Universitätsklinik
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Arlesheimbis Arm (anatomisch) |
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. von Graefe herausgegebenen "Archiv für Ophthalmologie" (seit 1854 zu Berlin) sowie der Abschnitt "Operationslehre" in dem von Alfr. Graefe und Sämisch redigierten "Handbuch der gesamten Augenheilkunde" (Lpz. 1874). Nach seinem Tode erschien: "Meine Erlebnisse
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Engelsbis Engelsbrüder |
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von O. Funke, Hennig, Leber, Magnus, Panke, B. S. Schultze, Waldeyer, dem «Handbuch der Augenheilkunde», hg. von Alfr. Graefe und Th. Saemisch, «Alfr. Graefes Archiv für Ophthalmologie» (seit 1887); in der Technik von Haarmann, Klasen, dem «Handbuch
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Graf (Urs)bis Gräfe |
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und verschiedener Er-
krankungen des Gesamtorganismus hinwies. -Vgl.
Alfred Graefe, Ein Wort zur Erinnerung an Albrecht
von G. (Halle 1870); Michaelis, Albrecht von G.,,
fein Leben und Wirken (Berl. 1877); Iacobson,
Albrecht von G.s Verdienste um
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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indes statt der schwarzen Linie eine vertikale Spaltöffnung. Eine andere Reihe von O. beruht auf Sehprüfungen mit oder ohne Korrektionsgläser. Ein beliebtes Prüfungsobjekt hierbei ist das Drahtoptometer (Coccius und von Graefe), das aus einer Reihe
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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, mit einem weißen (Farbe der Treue) Schleier, mit einem Oliven- oder Lorbeerkranz, mit vorgestreckter Rechten, auch eine Turteltaube, einen Fruchtkorb oder Ähren haltend. Vgl. Graefe, De Concordiae et Fidei imaginibus (Petersb. 1858). - F. graeca (punica
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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oder Tieren, in der Tiefsee). – Vgl.
J. Müller, Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinnes (Lpz. 1826); R. Leuckart, Organologie des A. (im «Handbuch der gesamten Augenheilkunde», hg.
von Graefe und Sämisch, Bd. 2, ebd. 1875); Helmholtz
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schielbrillebis Schielen |
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, besonders entwickelt
indessen von A. von Graefe, nachdem die ursprüngliche Methode Dieffenbachs und seiner
Zeitgenossen zu vielen Mißerfolgen, namentlich zu Sekundärschielen (s. d
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
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Cornelis de Graef und seiner Frau und die Bildnisse eines Ehepaars mit Sohn und Tochter (1625, im Berliner Museum) und eine Frau mit einem jungen Mann an einem Tisch (1650, Münchener Pinakothek).
2) Jakob Rudolf, skandinav. Geschichts
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Komplanationbis Kompliment |
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, Elementares Handbuch der Quaternionen (deutsch, das. 1880); Odstrcil, Kurze Anleitung zum Rechnen mit den Quaternionen (Halle 1879); Graefe, Vorlesungen über die Theorie der Quaternionen (Leipz. 1883). Die gemeinsame Quelle der gewöhnlichen komplexen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Dondersbis Donegal |
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der Utrechtsche Hoogeschool» (Utrecht 1849–57; 2.
Folge, 1867 fg.). An dem von Graefe begründeten «Archiv für Ophthalmologie» hat D. wesentlichen Anteil. – Vgl. Moleschott, Franciscus Corn. D.
(Gießen 1888).
Dondo , Stadt am Quanza (Kuansa
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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oder in die Schiefer gedeckten Glasscheiben.
Vgl. Fink, Der Bautischler (3. Aufl., Lpz. 1877);
Graef, Moderne Vautischlerei (10. Aufl., Weim.
1886); Cremer und Wolffenstein, Der innere Aus-
bau (Berl. 1886 fg.); Vaukunde des Architekten,
Bd. 1
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hirsaubis Hirsch (Jenny) |
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des großen "Handbuches
der Augenheilkunde" von Graefe und Sämisch),
"Geschichte der mediz. Wissenschaften in Deutsch-
land" (Münch. und Lpz. 1893). Auch veröffentlichte
er eine neue und erweiterte Bearbeitung der gesam-
melten Abhandlungen Heckers
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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. Vergleichende Anatomie und Physiologie" (Stuttg. 1852). Für das "Handbuch der gesamten Augenheilkunde", redigiert von Graefe und Sämisch (Bd. 2, Lpz. 1875), lieferte er eine Darstellung der vergleichenden Anatomie des Auges. Die seit 1848 für das "Archiv
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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Pagenstecher (s. d.).
Pagenstecher, Alexander, Augenarzt, geb. 21. April 1828 zu Idstein, studierte Medizin in Gießen, Heidelberg und Würzburg und bildete sich dann noch in Paris, London und Berlin (unter von Graefe) zum Augenarzt aus. Hierauf ließ er sich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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), «Das ulcus corneae serpens
und seine Therapie» (Bonn 1870). Mit Alfred Graefe redigierte er das gemeinschaftlich mit einer größern Zahl von Fachgenossen herausgegebene «Handbuch
der gesamten Augenheilkunde» (7 Bde., Lpz. 1874–80
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schmidtscher Heißdampfmotorbis Schmiedeeisenröhren |
Öffnen |
der Erkrankungen der Augen
zu denen des Gcsamtorganismus betreffen, schricd
er: "Glaukom und Ophthalmomalacie" (in Graefe
und Sämischs "Handbuch der Augenheilkunde", Lpz.
1875), "Über Vlindsein" (Vrcsl. 1882), "Universität
und Specialistcntum" (3)carb. 1881
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Staphylhämatombis Star (in der Augenheilkunde) |
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, allmählich eingebürgert und ist jetzt die ausschließlich herrschende geworden, allerdings mit vielfachen Modifikationen, von denen die von Graefes die am meisten reformierende ist. Nach der Operation ist die
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Tischfärbungbis Tischrücken |
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liefert; die Möbeltischlerei oder Möbelfabrikation, in ihrer höchsten Ausbildung Kunsttischlerei genannt. (S. Möbelfabrikation.) Das Wappen der Tischlerinnungen zeigt Tafel: Zunftwappen II, Fig. 9, beim Artikel Zünfte. - Vgl. Graef, Die moderne
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Lieblerbis Liebstöckel |
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Meister. Außer Abhandlungen in Zeitschriften über physiol. Optik, Accommodations- und Refraktionsanomalien, über die Schiel- und Staroperation veröffentlichte er: "Ophthalmostopische Notizen" (in "Graefes Archiv"), "Recueil des travaux de la Sociètè
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. Dallwitz, geb. v. Graefe, Berlin
Schwärzender«., Walter - Georg Säiönfeld, Ohlau
Schwytzer, Theod. - Martin Klotz, Igis b. Chllr
Scribe, Simon - Adam Black, England ^London
Hei-utnwi- - K. W. Horlock und 3tcv. Malcolm Mac Coll
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