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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Schaubrotebis Schaufert |
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Allerheiligsten. ähnliche
Brot- und Kuchenopfer finden sich auch bei den
Persern, Indern, Ägyptern, Griechen und Römern.
Schauenburg, Grafschaft, s. Schaumburg.
Schauenburg, Ruine bei Fricdrichroda (s. d.).
Schauenburg, Moritz, Verlagsbuchhandlung
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
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" erschienen in 9 Bänden (Braunschw. 1875-76). Vgl. Möbius, Heinr. S. (Wolfenb. 1883).
Schaumburg, 1) (eigentlich Schauenburg) vormalige deutsche Grafschaft im westfälischen Kreis, an der Weser, zwischen dem hannöverschen Fürstentum Kalenberg
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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.
Schwalenberg, ehemals eine Grafschaft, heute ein Amt im Fürstentum Lippe, lag zwischen den Grafschaften Lippe, Schauenburg, Everstein und dem Gebiet der Abtei Korvei. Die Grafen von S. werden zuerst 1043 erwähnt und besaßen Güter in den Gauen Tilithi
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
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Grafen von Stade, das mittlere H. von den sächsischen Herzögen aus billungischem Haus verwaltet. Als nach dem Aussterben der Billunger Lothar von Supplingenburg 1106 Sachsen erhielt, überließ er die Grafschaft H. an Adolf I. von Schauenburg, ließ
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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hatte. So sah sich Adolf III. 1200 zur Abtretung Dithmarschens an Dänemark genötigt und mußte nach der Niederlage bei Stellau (1201) auf die ganze Grafschaft verzichten (1203), nur um Befreiung aus der Gefangenschaft zu erlangen. Der dänische
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
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393
Schäuffelein - Schaumburg (Grafschaft)
1872 zu Speyer. Jenem Preislustspiel (Wien 1869)
folgten: "Vater Vrahm. Ein Trauerspiel aus dem
vierten Stand" (ebd. 1871), das Lustspiel "Ein Erb-
solgekrieg" (Lpz. 1872) und die Novelle "Dorotdea
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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(Wien 1869) und L. Schmid (Wiesb. 1870).
2) A. II., Graf von Holstein, aus dem Hause Schauenburg, Sohn des Grafen Adolf I., folgte 1128 seinem Vater in der Grafschaft, zunächst unter Vormundschaft seiner Mutter, verlor, als nach Kaiser Lothars Tod
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
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wirkenden Gefühle, selbst freudige, hervorgerufen. Auch das Frösteln bei Fiebern gehört hierher. S. Frost.
Schauenburg, Grafschaft, s. Schaumburg 1).
Schauenstein, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Naila, hat ein Schloß
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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bis auf Hoold I. (um 948) verfolgen. Kaiser Heinrich II. verlieh 1014 die ausgedehnte Grafschaft dieses Geschlechts dem Bischof von Paderborn. Doch behauptete sich ein Zweig des Geschlechts im Besitz der Vogtei von Geseke und der Grafschaft
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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zustehenden Steinkohlenbergbaus der Grafschaft Schauenburg: Die erste Besiedelung des Oberharzes geschah in der Mitte des 12. Jahrh. durch Gründung des Benediktinerklosters Cella, die wahrscheinlich vom reichsunmittelbaren Stift Simonis et Judae
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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die Rendsburger (bis 1459) und die Schauenburger
Linie (bis 1640). Letztere besaß außer der Stamm-
grafschaft an der Weser nur einen Teil von Stor-
marn, die sog. Herrschaft Pinneberg, welche die
jetzigen Kreise Pinneberg und Altona umfaßte. Das
ganze
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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, Kreis Borken, an der Aa, mit Schloß, evangelischer und kath. Kirche und (1885) 944 Einw., ist Hauptort der den Grafen von Landsberg-Velen gehörigen, ehemals reichsfreien Grafschaft G., die 1476 an die Grafen von Schauenburg und im 16. Jahrh. an
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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, in welchem Gerhard VI. die Grafschaft Holstein (s. d.) mit dem Herzogtum Schleswig (s. d.) unter seiner Herrschaft dauernd vereinigte. Nach dem Aussterben der Kieler Linie (1390) erwarb Gerhard 1403 ganz Holstein (mit Ausnahme des geringfügigen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Daschkowkabis Dassen |
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die Grafen von D. (s. unten) abstammten. Die Kirche wird schon 1022 erwähnt: im 12. Jahrh. erhielt D. Stadtrechte, 1310 fiel die Grafschaft an Hildesheim.
Dassel, altes Grafengeschlecht, nach dem Städtchen Dassel (s. d.) bei Einbeck genannt. Berühmt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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, ward (1131) das Heiden-
tum nochmals daselbst wiederhergestellt.
Die drei andern Holstein. Gaue bildeten einen
Bestandteil des Herzogtums Sachsen; Dithmarschen
gehörte der Grafschaft Stade an, mit der es an das
Erzbistum Hamburg-Bremen kam
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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von Bayern, der durch seine Mutter Wulfhild schon in Sachsen (Lüneburg) begütert war. Unter seiner Regierung erfolgte die Begründung der schauenburgischen Dynastie in der Grafschaft Holstein und die Erneuerung der wettinischen in der Markgrafschaft
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
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. (1670-99), Friedrick IV. (1699-1730), Christian VI. (1730-46), Friedrich V. (1746-66) und Christian VII., der ganz S. wieder unter seinem Scepter vereinigte. Als das schauenburgische Grafenhaus 1640 ausstarb, nahmen die beiden Mitregenten König Christian
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ringfasanbis Rio (Stadt) |
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) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Cassel, hat 450,31 qkm und (1890) 41580 (20462 männl., 21118 weibl.) E., 5 Städte, 86 Landgemeinden und 13 Gutsbezirke. – 2) Kreisstadt im Kreis R., früher Hauptstadt der kurhess. Grafschaft Schaumburg, am Einfluß der Exter
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