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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0621, von Granulieren bis Granvelle Öffnen
, bis er erstarrt ist. - Granulierte Leber, s. v. w. Lebercirrhose (s. Leberkrankheiten). Granulierte Niere, s. v. w. Granularatrophie, der Ausgang chronischer Nierenentzündung (s. Nierenentzündung). Granulit (Weißstein, Leptinit), gemengtes
72% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0263, von Grantzow bis Granulit Öffnen
261 Grantzow - Granulit mit 1370 E., wird seines stärkenden Klimas wegen viel als Sommerfrische besucht. In der Nähe ausgedehnte Fichtenwälder. Grantzow, Adele, Tänzerin, geb. um 1840 in Braunschweig, trat hier zuerst auf, war 1857-66
58% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0930, von Dialektikon bis Diamant Öffnen
, Härte 4, spez. Gew. 3,23-3,34. Er bildet mit Labrador das Gabbrogestein. Diallag-Granulit, s. Granulit. Diallēle (griech.), Zirkel- oder Kreisschluß, ein Fehler im Denken, wo man nicht vorwärts schreitet, sondern sich um einen Punkt dreht, z
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0562, von Laurentie bis Laurentische Formation Öffnen
, Hornblendegesteine, Syenite, Granulite, Kalke, Dolomite, Serpentine und Quarzite vorkommen. Wo Quarzit aufgerichteten Gneisschichten eingelagert ist, kann er, wetterbeständiger als seine Umgebung, die Veranlassung zu mauerartig hervorspringenden grotesken
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Glaslaven Glaukonit, s. Grünerde Glimmerporphyr Glimmerschiefer Gneis Granatfels Granit Granitello, s. Granit Granitgesteine Granitgneis, s. Gneis Granitgrus Granitit, s. Granit Granitmarmor Granitporphyr Granulit Grapholith Greisen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0832, Erzgebirge Öffnen
des Thonschiefers und von Glimmerschiefer eingeschlossen Granulit, dem Granit, Gneis und Serpentin untergeordnet sind, und zwar zwischen Glauchau und Döbeln, zwischen den beiden Mulden, in einer Ellipse von 45 m Länge und 15 km Breite, von den von S
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
am häufigsten Thon- und Eisengranate, bisweilen auch Thon- und Chromgranate. Der G. findet sich eingewachsen und auf Klüften in den verschiedensten massigen und schieferigen Gesteinen, Gneis, Granulit, am häufigsten in kristallinischen Schiefern, auch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
; Abarten mit Oligoklas, Hornblende, Talk, Graphit, Cordierit. Granulit: Orthoklas, Quarz, Granat; accessorisch Glimmer, Turmalin, Disthen. Glimmerschiefer: Glimmer (meist Muskovit oder dieser doch neben Biotit), Quarz. Hierher auch Sericitschiefer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0932, von Zirkonium bis Zirkularpolarisation Öffnen
auch mitunter nur mikroskopischer Bestandteil in Graniten, Syeniten (Zirkonsyenit), Granuliten, Eklogiten, Basalten, Thonschiefern und kommt außerdem häufig auf sekundärer Lagerstätte vor. Hauptfundorte sind: Unkel am Rhein, der Habichtswald, Sebnitz
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Vitriolschiefer, s. Alaunschiefer Vitriolthon, s. Thone Vulkanische Gesteine Wacke Weißstein, s. Granulit Widmanstätten'sche Figuren, s. Meteorsteine Zirkonsyenit, s. Zirkon Zoogene Gesteine Zooglyph, s. Bildstein Zwittergestein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
weit von Dresden bei Pottschappel, dann in einer langgestreckten Senke von Hainichen über Chemnitz bis über Zwickau hinaus. Auf der Nordseite dieser Einlagerungen erscheint das kristallinische Gebirge (Granulit) bis Döbeln nochmals an der Oberfläche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Distelindianer bis Distributiv Öffnen
insbesondere in dem Glimmer oder Talkschiefer, auch im Gneis, Dolomit, Granit und Granulit. Ausgezeichnete Fundorte sind: St. Gotthard, Campolongo, Simplon, Grainer und Pfitsch in Tirol (Rhätizit), Saualpe in Kärnten, Bacher in Steiermark, Gängerhoff bei
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0891, von Gang (Musik) bis Gangarten des Pferdes Öffnen
unzweifelhaft, wobei noch die gelegentlich nachweisbare Einwirkung auf das Nachbargestein (vgl. Metamorphismus) als Beweis anzuführen ist. Andre gesteinsartige Aggregate (so die granitischen Gänge im Granulit und Granit des Erzgebirges
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0433, von Glimmergranulit bis Glimmerschiefer Öffnen
, während Glasbrillen häufig die Gefahr vergrößern. Die Glimmerbrillen sind außerordentlich leicht und billig. Glimmergranulit, s. Granulit. Glimmerporphyr, s. v. w. Minette, s. Porphyr und Porphyrit. Glimmerschiefer (Mikaschiste), gemengtes
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
Zurücktreten vom Glimmer gegen Granat etc. Übergänge in Granulit bilden. Andre Varietäten entstehen durch Stellvertretung der Bestandteile des Glimmers, so durch Chlorit oder Talk ein Protogyngneis (Montblancgruppe), durch Aufnahme
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0458, von Gneis bis Gneisenau Öffnen
nicht ausgeschlossen ist, wenn sich auch das Eozoon (s. d.) als eine anorganische Bildung erwiesen hat. Er besitzt für sich oder mit Einlagerungen andrer Schiefer- und Massengesteine, der sogen. Lagergranite, Granulite, Hornblendegesteine, Glimmer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0467, Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
, im Hardberg bei Siedelsbrunn 594 m, in der Neunkircher Höhe 590 m, der Tromm 554 m, im Melibokus bei Zwingenberg 520 m und im Felsberg 517 m Höhe erreicht. Im westlichen Teil des Odenwaldes wechseln Syenit, Grünschiefer und Granulit zonenweise
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
) finden sich weitverbreitet in der Natur, und namentlich ist kieselsaures Kali Bestandteil zahlreicher Mineralien und Gesteine (Kalifeldspat enthält 10-16 Proz. Kali, Glimmer 8-10 Proz., Glaukonit, Phonolith, Trachyt 7-8 Proz., Granulit, Porphyr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0710, von Lepta bis Lerche Öffnen
); Dillmann, Gedächtnisrede auf R. L. (Berl. 1885); Ebers, Richard L., ein Lebensbild (Leipz. 1885). Lepta, Mehrzahl von Lepton (s. d.). Leptinit, s. Granulit. Leptinotarsa, Kartoffelkäfer. Leptis, 1) L. magna (jetzt Lebda), eine an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0323, von Odenkirchen bis Oder Öffnen
, Syenit, Granulit, Felsitporphyr etc.), dem nordöstlich von Darmstadt, da, wo die letzten Ausläufer des Odenwaldes in die Ebene übergehen, Rotliegendes, in dem Melaphyr durchgebrochen erscheint, übergelagert ist; der östliche Teil gehört
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0127, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) Öffnen
der Granulit des Schneckensteins 874 m, der Großaffenstein 746 m. An letztern schließt sich der Höhenzug an, welcher, von 600 m mittlerer Höhe, die Zwickauer Mulde im W. begleitet. Das Zentrum des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0803, von Trapp bis Trappisten Öffnen
jugendlicher Sträflinge; merkwürdig als Stiftungsort des Trappistenordens (s. Trappisten). Trappers (engl., "Fallensteller"), Bezeichnung der nordamerikanischen Pelzjäger. Trappgranulit, s. Granulit. Trappisten, Mönchsorden, gestiftet von de
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0514, von Weißpappe bis Weitzmann Öffnen
bilden. Weißsieden, s. Verzinnen. Weißspießglanzerz, s. Antimonblüte. Weißstein, s. Granulit. Weißstein (Weisstein), Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, hat eine evang. Kirche, bedeutenden Steinkohlenbergbau (Fuchsgrube
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0592, von Andalusische Eisenbahnen bis Andamanen Öffnen
, ist glasglänzend und selten durchsichtig, meist nur schwach kantendurchscheinend. Vor dem Lötrohre ist er unschmelzbar, auch sind Säuren ohne Wirkung. Man findet ihn hauptsächlich in krystallinischen Schiefern, in Gneis, Glimmerschiefer und Granulit an
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0232, von Böhmisch-Aicha bis Böhmisch-Brod Öffnen
tafeligen Granitblöcke das Ansehen riesiger Ruinen haben. Der Granulit tritt am meisten im Blanskerwalde, besonders beim Schöninger (1080 m) hervor. Reiche Graphitlager finden sich bei Schwarzbach und Mugrau. Am Kubany finden sich noch weite Bestände
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0247, von Dialektik bis Dialog Öffnen
vor dem Lötrohr und gegen Säuren ist das- selbe. Der D. bildet einen wesentlichen Gemengteil des Gabbros (s. d.) und verwandter Gesteine. Diallaggranulit, s. Granulit. Diallele (grch.), s. Zirkelschluß. Dialog (grcb., "Zwiegespräch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0968, von Ekloge bis Ektoderm Öffnen
Rutil, Zirkon, Apatit, Titanit, Chlorit, Eisenkies, Magnetkies, Magneteisen. Der E. bildet linsenförmige, gewöhnlich nur wenig ausgedehnte Einlagerungen in den alten archäischen krystallinischen Schiefern, insbesondere im Gneis, auch im Granulit
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0261, von Erdöl bis Erdrosselung Öffnen
dahin in der Atmosphäre vorhanden waren oder dem Erdinnern entströmten, nieder; in dem Urmeere bildeten sich zunächst die geschichteten, aber krystallinischen Gesteine der Archäischen Formationsgruppe (s. d.), wie die Gneise, Granulite, Glimmerschiefer
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0973, von Foreign office bis Forellenstein Öffnen
gezogenen Seeforellen im ^aufe der Generationen allmählich den Bachforellen ähnlich werden. - Vgl. Weeger, Aufzucht der F. und der andern Salmoniden (Wien 1892). Forellcubarsch, f. Barsch. Forellengranulit, s. Granulit. Forellenporzellan
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0079, von Glimmerdiorit bis Glinskij Öffnen
. verwendet, der sehr rein ist. Glimmerdiorīt , Gestein, s. Diorit . Glimmergranulīt , Gestein, s. Granulit . Glimmerporphyr , Allgemeinbezeichnung für Felsarten, die in einer dem bloßen Auge hom ogen erscheinenden Grundmasse
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0251, von Granada (in Amerika) bis Granat (Mineral) Öffnen
im Chloritschiefer, Glimmerschiefer, Talkschiefer, Hornblendeschiefer, Granit, Gneis, Granulit, Serpentin u. s. w., sowie auf Gängen und Lagern. Die chem. Zusammen-
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1051, von Perthes, Justus bis Pertz Öffnen
kund- geben, weit verbreitet in krystallinischen Schiefern, namentlich in Gneisen und Granuliten vor. Pertknax, Publiuö Helvius, röm. Kaiser, geb. 1. Aug. 126 n. Chr. als Sohn eines Holzhändlers in Ligurien, kämpfte untsr Marcus Aurelius
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0552, von Quartrevers bis Quasidelikte Öffnen
, Quarzporphyrs, Rhyoliths, Gneises, Glimmerschiefers, Granulits u. s. w., endlich noch als Hauptbestandteil aller Sandsteine und lockern Sande. Die Quarzite und Sandsteine dienen zu Bausteinen, Mühlsteinen, Schleifsteinen; die Quarzsande finden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0900, von Seychellennüsse bis Seydelmann Öffnen
898 Seychellennüsse - Seydelmann Mauritius unterstellt, bedecken 264 hkiu. Sie be- stehen aus Granit und Granulit und sind von Ko- rallenrissen umrandet. Mit Ausnahme von zweien sind sie hoch, bergig und gut bewässert. Das Klima ist mild
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0957, von Trapp bis Trappisten Öffnen
-la-Trappe. Trappers (engl., eigentlich "Fallensteller"), die nordamerik. Wild- und Pelzjäger. Trappgranulit, Gestein, s. Granulit. Trappist (Monasta fusca Gmel.), Art der Bartkuckucke (s. d.), 20 cm lang, Kopf und Mantel dunkelbraun
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0617, von Weißrussische Sprache bis Weitbrecht Öffnen
, Elsterspecht, s. Spechte. Weißspießglanzerz, Mineral, s. Antimonblüte. Weißspinner, s. Seidenraupe nebst Tafel, Fig. 13. Weißstein, s. Granulit. Weißstein, Dorf im Kreis Waldenburg des preuß. Reg.-Bez. Breslau, 3 km nordwestlich von Waldenburg
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0105, von Gnauth bis Gneisenau Öffnen
großen Teil. Andererseits wird auch der gewöhnliche Glimmer durch Sericit (Sericitgneis) oder Chlorit ersetzt. Übergänge bildet der G. in Glimmerschiefer, schieferigen Syenit und schieferigen Granulit. Der G. enthält außer seinen wesentlichen