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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0595, von Gwaliar bis Gyges Öffnen
593 Gwaliar - Gyges linien ein und war in einsichtiger Weise für die Hebung des Landes bestrebt. Im Juni 1874 ordnete er die Aufhebung aller Klöster des Landes an. Nach- dem er 1877 die Präsidentschaft niedergelegt hatte, wurde er 1879
40% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0958, von Gy bis Gyllembourg-Ehrensvärd Öffnen
fälschlich Gyges genannt), einer der Hekatoncheiren (s. d.). Gyges, erster König von Lydien aus der Dynastie der Mermnaden, ursprünglich Leibwächter und Günstling des Königs Kandaules aus der assyrischen Dynastie der Sandoniden. Letzterer rühmte gegen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0091, von Kandarihn bis Kandelaber Öffnen
- tLcnchtcrform". Fig. 2. Antiker Bronzekandclaber (Lampadarium). Fig. ^. Antiker Marmor'andelaber. Fig. 4. Bronzckandelaber, 16. Jahry. Kandaules, König von Lydien, s. Gyges. Kandavu, eine der Fidschi-Inseln (s. d.). Kandel, Bcrg
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0454, von Kanaster bis Kandelaber Öffnen
Leibwächter Gyges (s. d.) die Reize seiner Gemahlin, auf die er eitel war, im Schlafgemach bewundern. Erzürnt über diese ihr zugefügte Schmach, ließ dieselbe Gyges zu sich kommen und stellte ihm die Wahl, entweder den König zu morden, oder augenblicklich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0037, Geschichte: Asiatische Reiche Öffnen
25 Geschichte: Asiatische Reiche. Atys 3) Gyges 2) Kandaules Krösos Mermnaden (Mesopotamien) Abgar (Palmyra) Zenobia (Parthien) Arsaces, s. Arsaciden Arsaciden 1) Artabanus Phraates Patmos Pergamenisches Reich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0151, Mythologie: deutsche, griechische Öffnen
Morpheus Pan Phantasos Priapos Silenos Telesphoros Thanatos Dämonen. Centimanen Gyges Giganten Enkelados, s. Giganten Gigantomachie, s. Giganten Kentauren Chiron Hippanthrop Nessos Kerkopen Kyklopen Brontes
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0687, Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) Öffnen
die bisher ungestörte Ausbreitung der Kolonien und die Ausbeutung des Hinterlandes. Gefahrvoll wurden sie, als mit Gyges 716 eine neue Dynastie, die der Mermnaden, den lydischen Thron bestieg und sofort sich der griechischen Städte an der Westküste
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0181, von Agamemnon bis Agar-Agar Öffnen
fesseln wollten, rief Thetis den Ä. zu Hilfe, worauf jene von ihrem Vorhaben abstanden. Nach Hesiod hatte Uranos den Ä. nebst seinen Brüdern Gyges und Kottos, weil sie von Anfang an feindlich gegen ihn gesinnt waren, gleich nach der Geburt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0651, von Delphica bis Delphine Öffnen
fremde Völker und Herrscher (Gyges, Krösos, Tarquinius Superbus) mit dem Orakel traten. Die Oberherrschaft Krisas über die Stadt und das Heiligtum dauerte noch lange nach der dorischen Wanderung fort, bis der Mißbrauch derselben zu einem Kriege gegen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0755, Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) Öffnen
", "Herodes und Mariamne", "Agnes Bernauer", "Gyges und sein Ring", "Die Nibelungen" u. a.) und übrigen Dichtungen ("Gedichte", "Mutter und Kind") sich eine gewaltige ursprüngliche Genialität und Naturkraft
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0185, von Gerold bis Gerona Öffnen
, eine sorgsame, fein abgedämpfte malerische Behandlung und geistreiche Zeichnung zu wirken als durch geniale Erfindung. Seine Hauptwerke aus der antiken Gruppe sind: die Gemahlin des Kandaules von Gyges belauscht, die Begrüßung des Vitellius
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0253, von Hebdomas bis Hebel Öffnen
Trauerspiel "Gyges und sein Ring" (das. 1856) und gipfelte in den lyrischen Dichtungen dieser Jahre, der prächtigen epischen Dichtung "Mutter und Kind" (Hamb. 1859) und in dem Meisterwerk des Dichters, der dramatischen Trilogie "Die Nibelungen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0345, von Hekatombäon bis Hektograph Öffnen
ein Tier. Vgl. Opfer. Hekatoncheiren (lat. Centimanen, "Hunderthändige"), in der griech. Mythologie drei Riesen mit 100 Armen und 50 Köpfen, Söhne des Uranos und der Gäa, mit Namen Ägäon oder Briareus, Kottos und Gyes (Gyges). Wegen ihrer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1013, von Iokaste bis Ionier Öffnen
gleicher Blüte entfalteten, als seit des Gyges Regierung (689-654 v. Chr.) die lydischen Könige ihre Angriffe auf die blühenden Freistaaten begannen und zwar mit sol-^[folgende Seite]
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0960, von Kolonnenjäger bis Kolorimeter Öffnen
durch ihre Seemacht sowie durch ihre Reiterei. Ihr Hafen hieß Notion. In der Nähe war das berühmte Orakel des Apollon Klarios. K., das mit um die Ehre stritt, Vaterstadt des Homer zu sein, wurde mehrmals erobert, so von Gyges, König von Lydien, von den Persern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0003, von Lyda bis Lyell Öffnen
), denen um 690 v. Chr. mit Gyges die kräftigern Mermnaden folgten. Den Grund zu Lydiens Größe legte der vierte König dieser Dynastie, Alyattes (612-563), der Vater des Krösos, durch die Vertreibung der Kimmerier aus Kleinasien und durch die Vernichtung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0224, von Marchena bis Marchesi Öffnen
und Fülle (von der Homerischen Kirke an bis zum Ring des Gyges bei Platon), wenn auch noch nicht das M. selbst als Kunstgattung. Dagegen taucht in der Zeit des Neuplatonismus, welcher als ein Übergang des antiken Bewußtseins zur Romantik bezeichnet werden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0500, von Mermnaden bis Merom Öffnen
stürzte und mit Gyges 689 v. Chr. den lydischen Königsthron bestieg. Es machte nach Vertreibung der Kimmerier die Lydier zum mächtigsten Volk Kleinasiens und eroberte diese ganze Halbinsel. Der letzte Mermnade, Krösos, wurde von dem Perserkönig Kyros
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0436, von Pr. W. bis Psammetich Öffnen
vom assyrischen König eine Statthalterschaft, empörte sich aber 655 und befreite mit Hilfe des Königs Gyges von Lydien und der Ionier durch die Schlacht bei Momemphis Ägypten von der assyrischen Herrschaft, über das er nun bis 610 regierte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0841, von Rindfleischholz bis Ring Öffnen
einem Band auf der Brust getragen wurden, stand gewöhnlich der Name des Besitzers und ein Spruch aus dem Alten Testament. Auch kannten bereits die Juden sowie die Araber, die Lydier (der R. des Königs Gyges) u. a. die Zauberringe, welche entweder
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0897, von Gwodan bis Hamelsveld Öffnen
893 Gwodan - Hamelsveld Gwodan, Wodan '^ - Gwosdow, Alaska Gyal-va-rin-po-tsche, Dalai Lcunn Gyalär (Eisenwerk), Vajda-Hunnad <^ydisdorf, Grindelwald <^yergyöer Gebirge, Karpathen 557,2 Gygäischer See, Lydien Gyges (Myth
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0962, von Salzbusch bis Sankarâdschârya Öffnen
, Adirondackgebirge Sandform, Gießerei (Bd. 17) ? , Sandgalle, Galle 853,1 Sandgeest, Hannover 131,1 . . ,> Sandö, Färöer 57,2 '^ Sandon, Herakles 397,2 Sandöni (Komponist), Euzzoni Sandoniden, Gyges
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0242, Ägypten (alte Geschichte) Öffnen
, mit Hilfe ionischer und karischer Söldnerscharen, die ihm sein Bundesgenosse König Gyges von Lydien geschickt hatte, von der Oberherrschaft der Assyrer, die damals gerade durch Kriege in Asien in Anspruch genommen waren, frei und vertrieb
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0696, von Daktyliothek bis Dalayrac Öffnen
- sammengesetzt. Sonst glaubte man auch, daß ge- wisse Ringe den Besitzer gegen Schlangenbiß schütz- ten oder beim Drehen des Steins nach innen unsicht- bar machten. Einen Ring dieser Art sollte Gyges (s. d.), König von Lydien, besessen haben
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0025, Deutsche Litteratur Öffnen
nur sehr langsam erobert, sowohl für seine gewaltigen Jambendramen wie "Gyges und sein Ring" (1854) und die "Nibelungen" (1862), als für seine Prosastücke "Judith" (1841), "Maria Magdalene" (1844). Gerade in dieser politisch aufgeregten Zeit hat
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0874, von Geroldseck (Bergfestung) bis Gérondif Öffnen
er sie mit Motiven aus dem Orient. Bekannt sind seine Bil- der: Der Hahnenkampf (1847; im Luxembourg- Mufeum zu Paris), Das Lupanar (1850), Begrü- ßung des Vitellius durch die Gladiatoren im Cirkus <1859), Die Gemahlin des Kandaules durch Gyges delauscbt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0121, von Goguettes bis Gold (Metall) Öffnen
Volkes willen preisgegeben hat, und hierdurch wird Jahwes Ehre wiederhergestellt. Nach neuern Vermutungen ist Gog Wiederhall des lydischen Königsnamens Gyges (Gugu auf den Keilinschriften). Auch bei arab., pers. und syr. Schriftstellern sowie
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0925, von Hebammenschulen bis Hebbel Öffnen
bürgerliches Trauerspiel mit theo- retisch-kritischem Vorwort. Eine zweite Reihe bilden "Herodes und Mariamne" (Wien 1850), "Inlia" (Lpz. 1851), "Michel Angelo" (Wien 1855), "Aanes Vernaner" (ebd. 1855) und "Gyges und sein Ring" sebd. 1856). H.s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1018, von Hekatäus bis Hektik Öffnen
. Parthenon. Hekatoncheiren (grch., "Hunderthändige"; lat. Centimanen), Beiname der drei riesenhaften Söhne des Uranos und der Gaia: Kottos, Briareos oder Aigaion (s. d.) und Gyes oder Gyges. Mit 100 Händen und 50 Häuptern begabt, waren sie, nach
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0514, von Kolophon (Stadt) bis Koloß Öffnen
Blüte im Besitz einer beträchtlichen Seemacht und trefflicher Reiterei, wurde von dem Lyderkönig Gyges, dann mehrmals von den Persern erobert und sank zuletzt durch das Aufblühen von Ephesus. Ihre ansehnlichen Ruinen wurden 1887 bei dem Dorfe Deirmen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0415, von Lycopersicum bis Lydien Öffnen
höchsten Macht gelangte, zeichneten sich Gyges, Alyattes, welcher um 590 v. Chr. gegen die Meder kämpfte, und dessen Sohn Krösus (s. d.) aus, der fast ganz Kleinasien bis zum Halys eroberte, dann aber (546) von dem ältern Cyrus besiegt und ent
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0905, von Mimischer Nerv bis Minaret Öffnen
der erotischen Poesie der alexandrinischen Dichter zum Vorbild. Weniger berühmt waren seine Elegien auf den Kampf der Smyrnäer gegen Gyges. Die noch vorhandenen Bruchstücke sind in den Sammlungen von Gaisford und Boissonade sowie von Schneidewin
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0795, von Mermis nigrescens bis Meroe Öffnen
Éminence le cardinal M. (Par. 1893). Mermis nigrescens, s. Haarwürmer. Mermnaden, die lydische Königsdynastie von Gyges bis Krösus (s. Lydien). Merodach-Baludan, biblische Form des babylon. Murdukbaliddin (d. h. "Merodach hat einen Sohn