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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Kohlenwasserstoffe, deren chemische Zusammensetzung der Formel C10H16^[C_{10}H_{16}] entspricht. Dieselben verhalten sich chemisch ausserordentlich ähnlich, zeigen aber charakteristische physikalische Unterschiede, namentlich in ihrem Verhalten gegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0588,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine Zusammenziehung ein, das Volum vermindert sich. Mengt man z. B. 53,9 Vol. Alkohol mit 48, 8 Vol. Wasser, so ist das Vol. der Mischung nicht 103, 7, sondern 100 Vol. Diese Mischungsverhältnisse entsprechen ziemlich genau der Formel C2H6O^[C_{2}H_{6}O] + 3 H2O
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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}H_{16}].
Die angeführte Formel entspricht der Zusammensetzung des reinen rekt. Terpentinöles; von diesem unterscheidet es sich jedoch physikalisch sehr bedeutend, während z. B. das amerikanische Terpentinöl das polarisirte Licht nach rechts
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen.
Oxalium, veraltete
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Unreinigkeiten der Mutterlauge mit enthält), oder man verfährt in der Weise, dass die Lauge, welche aus den Sammelbassins fortwährend in die Kessel nachfliesst, nur so weit abgedampft wird, bis ein Krystallmehl, welches die Formel Na2CO3^[Na_{2}CO
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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das Atomzeichen, z. B.: H2O^[H_{2}O], NH3^[NH_{3}], SO2^[SO_{2}], P205^[P_{2}O_{5}], CHCl3^[CHCl_{3}]. Steht eine Zahl vor einer Formel, so bezieht sie sich auf sämmtliche Elemente derselben, z. B. 2 CO2^[CO_{2}] heisst: CO2^[CO_{2}] + CO2^[CO_{2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
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, schneeweiße Masse, deren Zusammensetzung nicht ganz konstant ist, aber annähernd der Formel 3 MgCO3.Mg(OH)2 + 4 H2O entspricht. Man benutzt sie in der Heilkunde gegen Magensäure, als gelindes Abführmittel, äußerlich auch als austrocknendes Mittel bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
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= KJ + CH3CN.
Methyljodid Methylcyanid.
2) Aus den Ammoniaksalzen oder Amiden der Säuren durch Destillation mit wasserentziehenden Mitteln (z. B. Phosphorsäureanhydrid):
CH3·COONH4 = 2 H2O + CH2CN
Essigsaures Ammoniak
CH3·CO·NH2 = H2O + CH3·CN
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
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wieder eine homologe Reihe bilden. Bei der stets gleichen Zusammensetzungsdifferenz können alle Glieder einer Reihe durch eine allgemeine Formel, alle ihre Umwandlungen durch aus solchen bestehende allgemeine Gleichungen ausgedrückt werden. So ist z. B
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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, die gut krystallisieren. Das salzsaure Salz hat die Formel
HCl•NH2•CH2•COOH . Besonders charakteristisch ist das
Kupfersalz (Glykokollkupfer),
(C2H4NO2)2Cu+H2O ,
das aus der heißen Lösung von Kupferoxyd in G. in dunkelblauen Nadeln
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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monoklinen Kryställchen zusammensetzt, auch erdige Massen; es ist in Säuren leicht lösliches wasserhaltiges arsensaures Nickeloxydul von der Formel Ni3As2O8 + 8 H2O und findet sich z. B. zu Annaberg, Schneeberg und Saalfeld in Thüringen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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ist Ameisensäure nach der Formel CH2O2 ^[CH2O2] zusammengesetzt; aber diese Säure ist nicht di-, sondern monohydrisch, denn ihre Salze sind nach der Formel CHMO2 ^[CHMO2] zusammengesetzt, und daraus ergibt sich
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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und geklärtem Zustande für medizinische und
Haushaltszwecke verwendet.
Citronensäure ,
Citronsäure ,
Acidum citricum , eine organische Säure
von der Formel:
C6H8O7 +
H2O oder
C3H4(OH)(COOH)3+
H2O
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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bildet sich bei
der Einwirkung von Salzsäure auf Glykol, Äthylenchlorhydrin oder Glykolchlorhydrin nach folgender Gleichung:
CH2OH•CH2OH + HCl = CH2Cl•CH2OH + H2O .
Das letztere ist eine mit Wasser mischbare Flüssigkeit, die bei 128° siedet
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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548
Manganate - Manganlegierungen
kannte Mangansäure, deren Anhydrid die Formel MnO3 Haben würde, und Übermangansäureanhydrid, Mn2O7. Von diesen Oxyden bildet nur das Oxydul als Base beständige Salze, das Oxyd einige sehr unbeständige. Beim
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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, eine Erscheinung, die offenbar zur Annahme der Formel H2CuSiO4 ^[H_{2}CuSiO_{4}] statt CuSiO3+H2O ^[CuSiO_{3}+H_{2}O] für Dioptas drängt.
Silikofluoride, s. Kieselfluorid.
Siliqua (lat.), s. v. w. Schote (s. d.).
Siliqua dulcis, Johannisbrot, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
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, durchsichtig oder durchscheinend, glasglänzend; Härte 4-4,5, spez. Gew. 2,07-2,15. C. ist ein Doppelsilikat von Kalk, Thonerde und Kali nach der Formel (CaR2)Al2Si5O15^[(CaR_{2})Al_{2}Si_{5}O_{15}] +6 H2O^[H_{2}O], worin R2^[R_{2}] Kalium und denjenigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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in Torfmooren, in Braunkohlen- und Steinkohlengruben Gase und Dämpfe, welche, wie das Grubengas (CH4) ^[(CH_{4})] Kohlensäure (CO2) ^[(CO_{2})] und Wasser (H2O) ^[(H_{2}O)], Wasserstoff und Sauerstoff neben Kohlenstoff enthalten. Es sind dies jene
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Stereochemie |
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die Formeln: ^[img]
HOOC. C. H H. C. COOH
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H. C. COOH H. C. COOH
Fumarsäure Maleïnsäure.
Die zweite Formel wird der Maleïnsäure zugeschrieben, erstens, weil sie die weniger beständige ist, zweitens, weil die Leichtigkeit, mit welcher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
Öffnen |
. Das einfachste Acetal (aus Äthylaldehyd und Alkohol) entsteht nach der Gleichung: CH3.CHO + 2 C2H5OH = CH3.CH(OC2H5)2 + H2O ^[CH3.CHO + 2 C2H5OH = CH3.CH(OC2H5)2 + H2O
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
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), die ungesättigten Kohlenwasserstoffe von der allgemeinen Formel CnH2n ^[CnH2n] Sie unterscheiden sich von den Grenzkohlenwasserstoffen oder Äthanen (s. d.) durch den Mindergehalt von 2 Wasserstoffatomen. Sie enthalten eine sog. doppelte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Anicetusbis Anilinfarben |
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direkt chloriert, bromiert und nitriert werden.
Anilin, Amidobenzol, Phenylamin, früher auch Benzidam genannt, eine aromatische Base von der Formel C6H5.NH2 ^[C6H
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Anti...bis Antichlor |
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. Pfeilgiftes, des eingetrockneten Milchsaftes von Antiaris toxicaria Leschen., krystallisiert in Blättchen, die sich sehr schwer in Äther, schwer in Wasser und etwas leichter in Weingeist lösen. Seine Zusammensetzung entspricht der Formel C14H20O5 ^[C14
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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und durchscheinend, von der Härte 2,5 bis 3 und einem spec. Gewicht von etwas über 3. Die Analyse ergiebt 55,7 Proz. Bleioxyd, 19,8 Kupferoxyd, 20 Schwefelsäure, 4,5 Wasser, was auf die Formel PbCuSO5 + H2O führt. Die besten Krystalle liefern Linares
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
Öffnen |
, farblos oder weiß, grünlich oder gelblich, von der Härte 7 und dem spec. Gewicht 2,9 bis 3; die abnorme Doppelbrechung vieler derselben verschwindet bei einer Erwärmung auf 265°. Die chem. Formel des B. ist 2 Mg3B8O15 + MgCl2, was in Prozenten 62,5
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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(Ch) und P (R), ^[img] u. a. (s. auch Chrismon) zu benutzen, zuweilen (nach Apokalypse 1, 8, 11) eingeschlossen vom ersten und letzten Buchstaben des Alphabets, A und Ω (O). Als C. alter Zeit ist auch aufzufassen die Formel ΙΧΘΥΣ (ichthys), bestehend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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3,5 bis 4, spec. Gewicht 4,6; die Analyse ergiebt 36,1 Schwefel, 21,8 Nickel, 42,1 Eisen, daher die Formel 2 FeS+NiS. E. findet sich mit Kupferkies und Magnetkies zu Lillehammer im südl. Norwegen.
Eisennitrate. a. Salpetersaures Eisenoxydul
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