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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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946
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung).
kleine Zehen und die oben erwähnten Charaktere des Unterarms und Unterschenkel, doch fehlen gewisse Eigentümlichkeiten des Hipparion, durch welche letzteres sich mehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird es namentlich von Goldarbeitern zum Dunkelbeizen von Edelmetallen angewandt. Hier und da benutzt man es auch zum Haarfärben als Nachbeize bei der Anwendung von Silbernitrat.
Schwefelleber muss ganz besonders vor Luft und Feuchtigkeit geschützt werden, da
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0151,
Mittel zur Pflege der Haare |
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von Unreinlichkeit oder auch eine Folge der Unmöglichkeit des Kämmens und der Haarpflege während langer und schwerer Krankheiten. Eine andere Veränderung im Haare selbst, die der Haarfarbe, sei es durch Krankheit, Sorgen oder wie in den meisten Fällen durch das Alter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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und besonders durch ihre gefleckte Haarfärbung (Fleckvieh). Die sehr starke und breite Stirn mit kräftigem Genick und kurzem, starkem Hals machen die Tiere zur Arbeitsleistung mit dem Stirnjoch durch ihren überaus kräftigen Körper mit breiter Brust und kräftigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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. Aufl..XIX. Bd.
keit, schlechte Stellung und Gangart. Als Rassefehler beim Braunvieh: weiße, rötliche und graue Haarfarbe, weiße Hornspitzen, weiße oder gestreifte Klauen, weiße Schwanzquaste, weiße Ab! zeichen, bez. Flecke (sobald dieselben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
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, der Haarfarbe, des Alters, der Beweglichkeit oder Steifheit und ein Vermeiden alles dessen, was die Harmonie der Erscheinung irgendwie stören könnte.
Ganz besonders ist Frauen von mittleren Jahren ein richtiges Gefühl für das ihnen Angemessene zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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, welches dann genau mit unserer Haarfarbe übereinstimmt und welches bedeutend billiger kommt, da wir kein Material, sondern nur die Arbeit bezahlen müssen. Alle 8 bis 14 Tage muß das Säckchen entleert werden.
Nach dem Toilettentisch kann man auf den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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der Augen- und Haarfarbe. Die Hautfarbe setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: insonderheit der Farbe des in der Haut kreisenden Bluts und eines in den Zellen der tiefen Schichten der Oberhaut (dem sogen. rete Malpighii) in Form feinster brauner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Modalbis Mode |
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, und daß der einzelne von der herrschenden M. nur dasjenige annehmen wird, was seinem Körperbau, seiner Haut- und Haarfarbe etc. angemessen ist. Seit Ludwig XIV. gab Frankreich den Ton für die Kleidermode an, nicht ohne gelegentliche Opposition gegen diese Diktatur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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die Farbe. Alle Haarfärbungen haben die Neigung, bei zunehmendem Alter sich mit grauen Haaren zu mischen, besonders das veränderliche Schimmelhaar, das alle Nüancen von Schwarz bis Weiß durchläuft.
Das Alter der P. bestimmt man am sichersten nach den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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berühmt durch ihre gute Ertragsfähigkeit. Ihre Haarfarbe, grau oder gelblich, erinnert noch an die podolische Rasse, während der Körperbau sehr verändert ist: der Kopf ist kürzer und in der Stirn breiter, die Hörner sind länger, der Hals
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
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die grünen Fruchtschalen, zum Färben, namentlich des Holzes. Waschen mit einer Abkochung der Blätter schützt Pferde vor Mücken und Stechfliegen. Die Fruchtschalen dienen auch zum Haarfärben. Unreife Walnüsse werden eingemacht und zur Bereitung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
Kurzsichtigkeit (Statistisches, Ursachen, Verhütung) |
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ist die Haarfarbe ohne Einfluß, und von jüdischen Schülern waren 36,5, von christlichen 34 Proz. kurzsichtig. Es läßt sich gegenwärtig nur feststellen, daß Nahearbeit in der Zeit des Körperwachstums zur K. führt, daß die Häufigkeit und Höhe der K
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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. in drei primäre Gruppen: 1) Steppenvieh, 2) nordisches (a. blondes westeuropäisches Vieh von roter Haarfarbe oder rotes deutsches Landvieh, b. dunkles europäisches Vieh oder Niederungsvieh) und 3) alpines Vieh (a. einfarbiges alpines Vieh oder Braunvieh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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angrenzt. Die B. haben eine stark gebogene Nase, einen großen Mund ohne aufgeworfene Lippen und bisweilen ans Rote grenzende Haarfarbe. Obwohl
schwarz oder wenigstens dunkelfarbig, sind sie keine Neger, aber auch keine Semiten, sondern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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6 Kurzköpfe unter 100 Schädeln auf. Nicht ganz in demselben Maße zeigt sich der anthropol. Schlag der germanisierten südländischen Rasse bei der Haarfarbe. Der Urgermane war blond. Heute zählt man in Norddeutschland 33-43 Proz. Blonde und 7-12 Proz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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428
Hunde
Breite angesetzt, ohne Drehung glatt herabhängend. Auge leicht oval, klar, nicht tiefliegend oder rote Lider zeigend, je nach Haarfarbe hell- oder dunkelbraun, niemals gelb. Nase braun, Doppelnase unzulässig. Kehlhaut am Halse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
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die Länge der Ohren, den an der Wurzel kürzer behaarten Schweif und die Stimme verdankt. In Große und Haarfärbung, in Temperament und Gelehrigkeit und in den, der Zierlichkeit nicht entbehrenden Körperformen ähnelt das M. dem Pferde. Seine Ausdauer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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bis ins Einzelnste in Betracht zieht. Für die messende Bestimmung der Haut- und Haarfarben dient die Farbentafel in Brocas "Instructions générales de la Société d'anthropologie" (2. Aufl., Par. 1879) und Raddes "Farbentafeln". - Vgl. P. Topinard
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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die verschiedenen körperlichen Merkmale für ihr System zusammen zu benutzen, wie der franz. Forscher P. Topinard und der englische Hurley: Größe und Proportion des Körpers, Haut- und Haarfarbe, Haarform, Haarreichtum, Schädelform und sonstige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
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das
Schriftstück (Militärpaß u. s. w.), welches derartige
Angaben enthält. - Das N. (Signalement) der
Haustiere umfaßt dieAngabe der Art (z.B.Pferd),
des Geschlechts, der Rasse, Haarfarbe und besondere
Abzeichen (s. d.), sowie der Höhe, vom Widerrist
bis zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Pareyer Kanalbis Par grâce |
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der Kaiserzeit
besonders beliebt), Haarfärbe- und Enthaarungs-
mittel, Stoffe zur Mund- und Zahnpflege, wohl-
riechende Wässer und Essenzen u. s. w. wurden von
den Parfum euren bereitet. Der Verbrauch an
wohlriechenden Stoffen hat sehr abgenommen, trotz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Pucrasiabis Puebla (La; in Mexiko) |
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. Der weiße
P. wird erst etwa um 1700 Mode, obwohl blonder,
grauer und roter P. sich noch neben ihm in Nach-
ahmung wirklicher Haarfarbe halten.
Puderdose, eine Blechbüchse mit siebförmigem
Deckel und mit Mehlpulver gefüllt, diente früher
zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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. (Vgl. R. Thurneysen, Keltoromanisches, Halle 1884.) Der german. Elemente sind weit mehr, und zwar beziehen sie sich auf das Gerichts- und Kriegswesen, auf Jagd und Schiffahrt, wohl auch auf Kleidungsstücke, Haartracht und Haarfarbe. Beachtenswert
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