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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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Korb gelangen zu können.
^[Abb.: Habichtskorb.]
Habichtswald, ein zum hess. Bergland gehörender Bergrücken, der sich westlich und südwestlich von Kassel, als Wasserscheide zwischen Fulda, Eder und Diemel, von N. nach S. ausdehnt und ringsum frei
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67% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
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620
Habern - Habichtswald
Domenicus H.s (geb. 1720, gest. 1787), der sich als Mitarbeiter an der "Allgemeinen Welthistorie im Auszuge" (27 Bde., Halle 1767-90) rühmlich bekannt gemacht hat, studierte in Helmstedt die Rechte und wurde 1782
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Wilhelmsburgbis Wilhelmshöhe |
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Habichtswaldes, 4 km westlich von Kassel und mit diesem durch eine Straßeneisenbahn verbunden, Knotenpunkt der Linien Kassel-Frankfurt a. M., Kassel-Waldkappel und Kassel-Neudietendorf der Preußischen Staatsbahn, besteht aus einem großen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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, s. Hardt
Haarstrang, s. Haar
Habelschwerdter Gebirge, s. Glatz
Habichtswald
Hahnenkamm
Hainleite
Hardt, die
Hart, s. Hardt
Harz
Haßberge
Hausruck
Hesselberg
Hessisches Bergland
Heuberg
Heuchelberg
Heuscheuer
Hochwald
Hörselberge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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Chr. Morgensterns und Aug. Webers. Zu den bedeutendern gehören: Abenddämmerung (1861), bei Olevano im Sabinergebirge, zwei Landschaften aus dem Habichtswald, eine besonders stilvolle größere Landschaft aus der Campagna (1862, Kunstverein in Kassel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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vom Habichtswald 57,26 4,52 26,16 - 1,33
Pechkohle aus Bayern 73,84 3,91 12,25 1,6 8,32
Pechkohle aus Bayern 68,36 4,53 23,66 1,1 5,36
Die braunkohlenführenden Tertiärbildungen, die sogen. Braunkohlenformation, sind auf der Erde weit verbreitet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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). Im allgemeinen bildet der Habichtswald, die natürliche Grenze zwischen Franken und Sachsen, noch heute die Sprachgrenze zwischen dem Mittel- und Niederdeutschen. Während aber die Stadt Münden und die hannöverschen Dörfer zwischen Fulda und Werra sowie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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und Fulda liegen der weithin sichtbare Meißner (751 m), die Söhre (483 m) und der Kaufunger Wald (Bilstein 641 m). Zwischen Fulda, Weser, Eder und Diemel ziehen sich von S. nach N. der Langenberg (553 m), der Habichtswald (Hohe Graf 595 m
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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auch mitunter nur mikroskopischer Bestandteil in Graniten, Syeniten (Zirkonsyenit), Granuliten, Eklogiten, Basalten, Thonschiefern und kommt außerdem häufig auf sekundärer Lagerstätte vor. Hauptfundorte sind: Unkel am Rhein, der Habichtswald, Sebnitz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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in Böhmen, bei Altenschlirf im Vogelsgebirge, am Habichtswald bei Cassel, unterhalb des Bodens von Berlin; die großartigsten Ansammlungen dieser mikroskopisch-pflanzlichen Überreste entdeckte Fremont im Flußgebiete des Fall-River, eines Arms des obern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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in Italien, bei Leoben, Eibiswald, Wies,
Buchberg, in Steiermark, am Habichtswalde bei Kassel, auf New
Seeland etc. Die aus der Zersetzung der Coniferenhölzer
hervorgegangene Braunkohle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
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im Harz (mit der nach dem Götzen benannten Bielshöhle, s. d.), bei Blankenburg, bei Eisenach, im Habichtswald, im Teutoburger Wald (Osning).
Biel (franz. Bienne), alte Stadt im schweizer. Kanton Bern, am Ausfluß des Bieler Sees und am Fuß des Jura, an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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im Basalt, in basaltischer Wacke, basaltischem Tuff und im Phonolith; so zu Striegau, Steinhau und Goldberg in Schlesien, bei Göttingen, im Habichtswald in Kurhessen, bei Seidenberg im Königreich Sachsen, in der Rhön, in Böhmen, am Kaiserstuhl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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. d., S. 135. Andre Becken sind das Niederhessens (mit dem Meißner, Habichtswald etc.) und dasjenige der Rhön (Kaltennordheim, Bischofsheim). Ausgedehnt ist auch das Braunkohlengebirge der Wetterau, Oberhessens, des Westerwaldes und des Niederrheins
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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und Habichtswald, Magdeburg etc.) genießt. Jedoch ist der Horizont nur selten ganz rein. Im Umkreis von einer Viertelstunde um das Haus sind auch die meisten Merkwürdigkeiten des Brockens vereinigt: die Teufelskanzel, der Hexenaltar etc., große
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brombergbis Bromelia |
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, streben aber mehr nach dem Gesamteindruck der Natur als nach genauer Wiedergabe des Einzelnen. Zu den bedeutendern gehören: Abenddämmerung; bei Olevano im Sabinergebirge; aus dem Habichtswald; Landschaft aus der römischen Campagna (1862, Kunstverein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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und reich an Braunkohlenlagern ist, konzentrieren. Dieses Becken, in dem sich westlich von Kassel der basaltische Habichtswald (s. d.) erhebt, setzt sich nach S. fort, scheidet bei Gießen den Vogelsberg vom Schiefergebirge und endet, aber ohne Basalte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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, und das Braunkohlenbecken meist auf oder nahe der Grenze des Schiefergebirges und des rheinischen Gebirgssystems, das sich von Dürkheim in der Pfalz über Gießen und den Habichtswald bis Wallensen am Hils in Hannover in einer Länge von 400 km erstreckt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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Irlands, der Färöer, der Shetlandsinseln und der Hebriden, in Deutschland Eifel, Siebengebirge, Vogelsgebirge, Habichtswald, Rhön, Kaiserstuhl, Hegau, die vereinzelten vulkanischen Kuppen des Lausitzer Gebirges, in Böhmen das Mittelgebirge, in Ungarn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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Yarmouth (spr. greht järmöth), s. Yarmouth.
Grebe, Karl Friedrich August, Forstmann, geb. 20. Juni 1816 zu Großenritte am Habichtswald, besuchte nach bestandener praktischer Lehrzeit 1836-37 die Forstschule in Melsungen und studierte 1838-39
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
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in die Regierungszeit des Landgrafen Karl, unter welchem die Aue, das Orangerieschloß, die großartigen Anlagen am Habichtswald und durch die Aufnahme vieler aus Frankreich vertriebener Hugenotten (1688) die prächtige Oberneustadt entstanden. Im Siebenjährigen Krieg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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mit Magneteisen am Oranjefluß in Südafrika, sonst bei Golling in Salzburg (wo er die blaue Farbe des Saphirquarzes bedingt) und Stavärn in Norwegen, als erdiger Überzug auf Blasenräumen basaltischer Gesteine im Habichtswald, Vogelsberg etc. Eine Metamorphose
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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der aus Kieselsäureanhydrid bestehenden Schalen von Diatomeen mit Thon, Kalk, Eisenoxyd und ist eine Ablagerung in Süßwasserseen der Tertiärzeit; so findet er sich im Braunkohlengebirge von Bilin, im tertiären Basalttuff des Habichtswaldes eingelagert, auch bei Planitz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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der Werra, der Kaufunger Wald (Bilstein 640 m), zwischen Werra und Fulda vor ihrer Vereinigung, der Habichtswald (595 m), westlich von Kassel, der Reinhardswald (469 m), zwischen Weser und Diemel, der Solling (513 m), auf der östlichen Seite der Weser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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, Reinhardswald und in das Werragebiet. Der Meißner, der Hirschberg, Stellberg, Kaufunger Wald und Habichtswald bei Kassel beherbergen einige mächtige, stellenweise durch Basaltkontakt veredelte Braunkohlenflöze, die zum Teil bereits über 100 Jahre in lohnender
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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) und sich vielfach übereinander wiederholenden Decken auf (Island, schott. Inseln). Aus Plagioklasbasalt besteht z. B. der Weilberg und Ölberg im Siebengebirge, der Bausberg im Habichtswald, der größte Teil der Ablagerungen in Irland, Island
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bauerngeldenbis Bauernhaus |
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bis südlich von Olpe und nördlich weiter bis nach Osterburg, wendet sich dann nördlich des Habichtswaldes über Zierenberg nach Münden an der Weser und Hildesheim und trifft die Elbe bei Tangermünde. Weiterhin wird die Grenze, die sonst sich ziemlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Cassabis Cassel (Regierungsbezirk) |
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, ist durchgehends gebirgig: im N. Habichtswald (595 m), Meißner (749 m), Reinhardswald mit Staufenberg (469 m), Kaufungerwald mit Bilsstein (640 m), Knüllgebirge (632 m); im W. Kellerwald (673 m) und Burgwald (408 m); im S. die Hohe Rhön mit Wasserkuppe (950 m
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0987,
Cassel (Landkreis. Stadt) |
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' nördl. Br. und 27° 9' östl. L. von Greenwich (Turm der St. Martinskirche), in 173 m Höhe, anmutig in fruchtbarer Gegend, zu beiden Seiten der Fulda in einem weiten Thalbecken, das im W. von dem Habichtswald, im N. von dem Reinhardswald, im O. von dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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im N. der Meißner, bei Münden der Kaufungerwald, westlich von der Fulda der Habichtswald und nördlicher der Reinhardswald. Den nördlichsten Ausläufer bildet der Solling. - Den östl. Anschluß an das hess. Berg- und Hügelland bildet Thüringen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Grebebis Gredos |
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., Forstmann, geb.
20. Juni 1816 zu Großenritte am Habichtswald,
dcsuchte die Polytechnische Schule zu Cassel und
widmete sich dann auf der Forstlehranstalt zu Mel-
sungen und der Universität zu Berlin dem Studium
der Forstwissenschaften. 1840 ward
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hessen-Nassau |
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, der
Seulingswald und die westl. Abhänge der Rhön,
weiter südlich die östl. Ausläufer des Vogelbergs
als Wasserscheide zwischen Fulda und Kinzig, sowie
die nördl. Abhänge des Spessart. Westlich der Fulda
erheben sich Reinhardswald, Habichtswald, Langen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hessus |
Öffnen |
sind der Kellerwald (673 m),
das Knüllgebirge (Knüllköpfchen 636 m), der
Seulingswald (483 m), das Richelsdorfer
Gebirge (Herzberg 477m), der Meißner (750in),
der Kaufunger'Wald (Bilstein 640 m), der
Habichtswald (Hohe Gras 595 m) und der Rein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Roosbis Rottenburg |
Öffnen |
., Postagentur,
Telegraph; Textilindustrie, Maschinen- und Eisen-
bahnwaggonfabrik. 2 km westlich, am Habichtswald,
liegt der Vergnügungsort Kirchditmold, mit Ober-
sörsterei, Braunkohlengruben und 2003 E.
^ Rottenburg, Franz Johannes von, schied im
Febr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahnbis Wilhelmsorden |
Öffnen |
, preuß. Staatsbahn von Oldenburg über Varel, Ellenserdamm und Sande nach Wilhelmshaven (52,37 km lang, 3. Sept. 1867 eröffnet). Den Betrieb führt die oldenb. Staatsbahn.
Wilhelmshöhe, königlich preuß. Lustschloß, am Habichtswald, 5 km westlich
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