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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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als einen die Extreme der logischen Idee (bei Hegel) und des blinden Willens (Schopenhauer) in der Einheit des "Unbewußten" (das für sein System das Nämliche ist, was für Spinoza die Substanz, für Fichte das absolute Ich, für Hegel die Idee etc.), das "Wille
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Hartmann (Eduard von)bis Hartmann (Emil Friedrich Gustav) |
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einer Verschmelzung der Schopenhanerschen Willens-
lehre mit dem Entwicklungssystem Hegels und unter
Verwendung dermetaphysiscyenPrincipienlehre des
letzten SchellingschenStandpunkts hervorgegangen,
suchte dies Werk den Weltlauf aus dem Antagonis-
mus von Wille
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
Deutsche Litteratur |
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und Klinger gemahnt, Georg Büchner (1813-37), starb zu früh. Zersetzender und erregender als all diese poet. Manifeste wirkten die theol. und philos. Arbeiten einiger radikalen Schüler Hegels, die, wie Dav. Friedr. Strauß im "Leben Jesu" (1835) und Ludw
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0895,
Geschichte |
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die Entfaltung der modernen deutschen Historiographie, welche durch ihre Methode, die planmäßige Erforschung der ältesten Zeugnisse und ihr Verfahren der Quellenkritik beherrschende Stellung gewonnen hat. Die ersten Ansätze dieser modernen deutschen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Compagniebis Compagnon |
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stimmte Fan-
sa.ni ("D. (^. v6lläiHegel,
"Die Chronik des D. C., Versuch einer Rettung"
(Lpz. 1875) meinte, der Kern
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Duncker (Max Wolfgang)bis Duncombe |
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Novellen und gab "Der Mütter
Schatzkästlein" (ebd. 1892) heraus'. - Seine Tocb-
ter, DoraD., geb. 28. März 1855 in Berlin, schrieb
"Moderne Meister" (Berl. 1883); die Schau- und
Lustspiele "Sphinx", "Sylvia", "Um ein.haar",
"Ruth
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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Mittelalters beherrschte. Diese Art des P. ist
auch der Grundzug der idealistischen Spekulation in der neuern deutschen Philosophie; er liegt den Systemen Fichtes, Schellings und Hegels zu Grunde und läuft
darauf hinaus, die all-eine Weltvernunft
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
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die Zulassung zu dem Geschäftsbetrieb handelte, bei den kaufmännischen G. weit weniger
hervorgetreten als bei den Handwerkerzünften. Mit der Ausbildung des modernen Staats- und Städtewesens verloren die G. ihre ursprüngliche Bedeutung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0102,
Italienische Litteratur (Gegenwart; Litteraturgeschichte) |
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sie nicht in den Banden der Orthodoxie gefangen blieb, von deutschem Geist beeinflußt. Namentlich war und ist auf den Lehrkanzeln von Neapel die deutsche Spekulation vertreten. Kant fand daselbst begeisterte Jünger an Galluppi und Colecchi, Hegel an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
Deutsche Litteratur |
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aber nicht durch seine modern realistischen Romane ("Soll und Haben", 1855, "Die verlorene Handschrift", 1865) erschöpft wird, dem wir eine Neubelebung des histor. Romans ("Die Ahnen", 1872 fg.) und vor allem das beste moderne Lustspiel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0477,
Protestantismus |
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. Das Werk des Rationalismus führte sodann die neuere Philosophie durch Kant, Fichte und Hegel weiter. Aus ihren Arbeiten ging die moderne Weltanschauung hervor, die alles natürliche und geistige Geschehen, statt auf einen außerordentlichen Machtwillen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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sich lassen würde. Obschon zu den Vorkämpfern des jungen Deutschland ein großer lyrischer Dichter wie Heinrich Heine gehörte, so legte man doch das Hauptgewicht auf die Pflege der Prosa, in welcher allein der moderne Stil zu seinem Recht gelangen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Materialsteuerbis Materie |
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Teilchen der M. als mit Anziehungs- und Abstoßungskraft begabt ansahen, wieder der (atomistisch-) hylozoistischen, bei Kant und seinen idealistischen Nachfolgern (Schelling, Hegel) der dynamischen (monistischen) Auffassung Platz, nach welcher M. das Produkt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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und geistigen Geschehens; Fichte definierte ihn als die moralische Weltordnung, Schelling als die ewig sich selbst aus der Bestimmungslosigkeit der reinen "Indifferenz" zu bestimmtem, immer höher organisiertem Leben ausgebärende Natur; Hegel endlich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Italienische Pillenbis Italienische Rente |
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System fand seine poet. Verklärung in Dantes "Göttlicher Komödie".
Aber schon bei Dante beginnt ein anderes Element wirksam zu werden, wodurch Italien die moderne Geistesbewegung vorbereitete: das Studium des klassischen Altertums. Der Humanismus führte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
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) eine Freisinnigkeit der Beurteilung, die ihm von Hengstenberg, Dieckhoff u. a. heftige Angriffe zuzog; diese wies er in seinem «Zeugnis von den Grundwahrheiten des Protestantismus gegen Hengstenberg» (ebd. 1862) zurück. Ferner schrieb er: «Dr. Ruge und Hegel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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Publikum entstandene geschmackvolle "Historische Entwickelung der spekulativen Philosophie von Kant bis Hegel" (Dresd. 1837, 5. Aufl. 1860) begründete seinen Ruf und wurde zweimal ins Englische (von Tulk, Lond. 1854, und von Edersheim, 1860) übersetzt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cousin-Montauban |
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316
Cousin-Montauban.
die Sensualisten, die schottischen und deutschen Skeptiker rechnet, als welche ihm Kant und Fichte erscheinen) und der deutschen Schule nimmt, als deren Repräsentanten er Schelling und Hegel, seine "deux illustres amis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
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und seine Nachfolger) verlegten das Ideal des Willens, welches Kant in dessen Gesetzmäßigkeit gefunden hatte, in die Freiheit desselben, so daß schlechthin freies und sittliches Wollen für eins gelten sollten. Schelling und Hegel haben die E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0687,
Friede (allgemeine Abrüstung, internationale Schiedsgerichte, Friedensvereine) |
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es nicht an Autoritäten, welche die Notwendigkeit und Nützlichkeit des Kriegs betonen. Schon Tacitus erblickte in dem Krieg den Zuchtmeister der Völker, und Hegel warnte vor einem "Versumpfen" des Menschengeschlechts durch allzu langen Frieden. Neuerdings
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0407,
Herbart |
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' (von der prästabilierten Harmonie abgesehen) er hingewiesen hat, ist die einzige, welche mit der atomistischen Basis der modernen Naturwissenschaft sich verträgt, wie seine Psychologie der bisher nur auf körperliche Vorgänge angewandten Mathematik ein neues Gebiet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Hinkelsteinbis Hinrichs |
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in Heidelberg Philosophie unter Hegel, welcher seine Schrift "Die Religion im innern Verhältnis zur Wissenschaft" (Heidelb. 1822) mit einer Vorrede einleitete. Nachdem sich H. 1819 in Heidelberg habilitiert, wurde er 1822 außerordentlicher Professor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
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der Universität Straßburg, 1857 am Lyceum Louis le Grand und wirkt seit 1864 als Professor der Philosophie an der Pariser Universität. Von seinen zahlreichen Werken erwähnen wir: "Essai sur la dialectique dans Platon et dans Hégel" (2. Aufl. 1860); "La famille
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Kühnbis Kühne |
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der für die moderne Musik so wichtigen Gattung der Klaviersonate wurde. Seine erste Arbeit dieser Art erschien bereits 1695 und scheint alsbald Anklang gefunden zu haben, da er ihr im folgenden Jahr ein gleichartiges Wert: "Frische Klavierfrüchte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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, der ebensosehr das Hineintragen moderner Ideen in die alten Mythen als die Herleitung derselben aus Einer Urquelle ablehnte. Er geht allerdings in seinen Ansichten über die frühsten Zustände Griechenlands noch ganz von der gewöhnlichen Überlieferung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Planchettebis Planetarium |
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Hegels Fahne schwörenden Freunde, anderseits gegen den Materialismus und Atomismus der modernen Naturforschung, insbesondere gegen die "Flachheit" der Deszendenztheorie Darwins ("Wahrheit und Flachheit des Darwinismus", Nördl. 1872). In letztern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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einer gleichartigen Genossenschaft (einer Sängerzunft, eines Standes, eines Volkes) schafft. Die Gegensätze der "naiven und sentimentalischen" (Schiller), "klassischen und romantischen P." (Romantiker), "antiken und modernen P." etc. fallen mit jenen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Protozoischbis Provençalische Sprache und Litteratur |
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misère" (Par. 1846 u. öfter, 2 Bde.; deutsch von K. Grün, Darmst. 1847). In dieser Schrift liefert P., welcher vorzüglich Kant und Hegel studiert hatte und sich die Hegelsche Dialektik anzueignen versuchte, eine Kritik rechtsphilosophischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rechtswohlthatbis Recitativ |
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. Durch Kant und Hegel wurde das wissenschaftliche Studium des Strafrechts (s. d.) mächtig angeregt, und die ausgezeichneten Arbeiten des großen Kriminalisten Feuerbach gaben der Strafrechtswissenschaft einen gewaltigen Aufschwung, der zuerst in dem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Höffdingbis Hoffmeister |
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, hauptsächlich beeinflußt durch die Werke Sören Kierkegaards, in der Folge dem Studium der Philosophie zu und promovierte l870miteinerAbhandlung:»DiestoischeBestimmung
der Willensfreiheit«. Die Bekanntschaft mit der modernen englischen Philosophie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Norderneybis Norwegen |
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wie vor ist die Philosophie vornehmlich das Arbeitsfeld der Theologen, und so gehen auch die philosophischen Erscheinungen der jüngsten Periode von dem Bestreben aus, die modernen Errungenschaften der Naturforschung mit den religiösen Dogmen in Einklang zu
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0592,
Gutzkow |
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litterar. Thätigkeit des
sog. Jungen Deutschland (s. d.) erlassen.
Während G. seine Strafe in Mannheim abbüßte,
arbeitete er die Schrift "Zur Philosopie der Ge-
schichte" (Hamb. 1836) aus, welche gegen die Hegel-
sche Geschichtsauffassung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Jungfrau (eiserne)bis Jüngling |
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«Käthe, Geschichte eines modernen Mädchens» (Lpz. 1876) und «Haus Eckberg» (ebd. 1878), eine vorzügliche
Sittenschilderung aus dem Dreißigjährigen Kriege. Ihnen folgten «Orsanna und andere Erzählungen» (Jena 1880), «Die Erbin wider
Willen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Kirchenaccentebis Kirchenbann |
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Gegensatze zu den Neulutheranern, welche die K. einfach als Gesamtheit der Getauften fassen, die K. wieder als Gemeinschaft der Gläubigen, d. h. als Gemeinde zu betrachten, wobei aber Hegels Schule besonders betonte, daß sie keine "Gesellschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0542,
Offenbarung |
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im Menschengemüt. Für Hegel war
die O. ein Denken Gottes im Menschengeiste, das
in der "offenbaren Religion" zum Sichselbsterfassen
des unendlichen Geistes im endlichen Denken ge-
steigert sei. Die moderne Restaurationstheologie
ist Schritt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Philosophische Grammatikbis Philostratus |
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Elemente, zu einem sehr entschiedenen Dogmatismus zurück, der seitdem, namentlich im Mittelalter infolge der grundsätzlichen Verquickung der P. mit der Theologie (s. Scholastik), in kaum bestrittener Herrschaft sich behauptete, bis die moderne Reform
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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, Karl, Kunstgelehrter, geb. 7. Sept. 1798 zu Danzig, studierte seit 1816 die Rechte und hörte zu Heidelberg Hegel, dem er nach Berlin folgte. 1826 wurde er Assessor in Königsberg, 1829 Rat bei dem Oberlandesgericht zu Marienwerder, dann Prokurator an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0430,
Strauß (David Friedr.) |
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rief eine große litterar. und kirchliche Bewegung hervor und wurde zugleich die Hauptveranlassung zu der Spaltung der Hegelschen Schule (s. Hegel). S. suchte sich zunächst in den «Streitschriften» (3 Hefte, Tüb. 1837) mit seinen Gegnern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Theomantiebis Theophanes |
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Schellings und Hegels gerade in den geheimnisvollen Dogmen der Kirche, den Lehren von der Dreieinigkeit, der Menschwerdung Gottes, der Versöhnung, der Offenbarung, dem innern Geisteszeugnis u. s. w., sinnliche Hüllen philos. Wahrheiten sah. Bei aller
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Litteraturarchivebis Littleton |
Öffnen |
. Dies Blatt bestand unter mancherlei Wandlungen und mit einer langen Pause (1849-73) bis 1879. Von einflußreichen L. des 19. Jahrh. seien außerdem erwähnt: Hegels und Varnhagens "Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik", die radikalen "Halleschen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Mainzer Flußbis Maipure |
Öffnen |
Rheinschanzen, dem oberhalb Kastel gelegenen und mit diesem durch ein Anschlußglacis verbundenen Fort Großherzog von Hessen. Das bei Erbenheim auf dem Petersberge gelegene weit vorgeschobene Fort Biehler ist ein modernes selbständiges Fort. Von den
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