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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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330
Heinzel - Heise.
Dozent der Philosophie in Leipzig, ging 1874 als ordentlicher Professor der Philosophie an die Universität Basel, im nächsten Jahr an die Universität Königsberg, von wo er schon nach einem halben Jahr an die Universität
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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, ist das "Pfaffenleben" (hrsg. von Haupt in "Altdeutsche Blätter", Bd. 1, Leipz. 1835). Beide (neu hrsg. von Heinzel, Berl. 1867) zeigen einen ernsten, streng sittlichen Geist, der weder bei Laien noch bei Geistlichen die Gebrechen und Verkehrtheiten schont
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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Geschichte der Nibelungensage (in der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 10); Heinzel, Über die Nibelungensage ("Sitzungsberichte der Wiener Akademie", Bd. 109); W. Müller, Mythologie der deutschen Heldensage (Heilbr. 1887).
Das während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Notidanusbis Notker |
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Altertums ins Deutsche übersetzte und deutsch erklärte. Wir verdanken ihm eine Übertragung und Erläuterung der Psalmen (nach der St. Galler Handschrift hrsg. in Hattemers "Denkmahlen des Mittelalters", Bd. 2; nach der Wiener Handschrift von Heinzel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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" 1870); Möbius, Über die ältere isländische S. (Leipz. 1852); Döring, Über Typus und Stil der isländischen S. (das. 1877); Heinzel, Beschreibung der isländischen S. (Wien 1880). Nach Stil und Charakterzeichnung steht allen voran die "Njáls-S." (beste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Schererbis Scherff |
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"Notkers Psalmen" (mit Heinzel, Straßb. 1876) und "Aufsätze über Goethe" (Berl. 1886) sowie zahlreiche Abhandlungen litterarhistorischen und kritischen Inhalts in verschiedenen Zeitschriften. Mit ten Brink begründete er 1874 in Straßburg die "Quellen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
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, Literarhistoriker, geb.
14. Aug. 1854 zu Iglau in Mähren, studierte 1872-1876 in Wien bei Heinzel, Tomaschek und Zupitza Germanistik, bei Conze klassische Archäologie, nach dem Doktorat in Straßburg bei Scherer, in Berlin bei Müllenhoff. 1878
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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, neuerdings auch durch W. Müller, R. Heinzel und W. Golther. - Außer den angeführten dienten und dienen namentlich folgende Zeitschriften deutschphilol. Forschungen: "Altdeutsche Blätter" von Haupt und Hoffmann (2 Bde., Lpz. 1835-40); "Neues Jahrbuch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Ems (Rudolf von)bis Emser Punktation |
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und den merkwürdigen Heinzel- oder Hanselmannshöhlen. – E., schon den Römern bekannt, wie die hier ausgegrabenen Altertümer (Gefäße, Bäder, Münzen) beweisen, wird als warmes Bad 1172 zuerst genannt und kam im 14. Jahrh. in Aufnahme. Jahrhunderte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Erman (Jean Pierre)bis Er-Mihályfalva |
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dem Zeugnis des Jordanes durch die Brüder seiner gemordeten Gattin getötet oder verwundet. - Vgl. Heinzel, Über die ostgot. Heldensage (Wien 1889); Rödiger in der "Zeitschrift für Volkskunde", Bd. 1, S. 241 fg.
Ermatingen, Marktflecken im Bezirk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Hausgansbis Haushaltungsschulen |
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Österr.Entwurf.
Hausgans, s. Gänsezucht.
Hausgeister, im Voltsglauben gute Geister,
die nachts allerlei Arbeiten verrichten, s^. Heinzel-
männchen und Kobolde.)
Hausgemeinschaft, s. Hauskommunion.
Hausgesetze, die autonomischen Festsetzungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Heinrich (von Morungen)bis Heinrich (Guillaume Alfred) |
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H. mit Unrecht
gleichfalls zugesprochen hat. Kritische Ausgabe bei-
der Dichtungen von Heinzel (Berl. 1867). - Vgl.
Lorenz, H. von Melk (Halle 1886); Kochendörsfer in
der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 35.
Heinrich vonMorungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Heinsiusbis Heinzelmännchen |
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. durch die
seit 1875 von ihm besorgte Herausgabe des "Grund-
risses der Geschichte der Philosophie" von Überweg
(3 Bde., 7. Aufl., Verl. 1886-88).
Heinzel, Richard, Germanist, geb. 3. Nov. 1838
in Capodistria, studierte in Wien klassische und
deutsche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
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durch seine köstlichen "Gedichte"
(ebd. 1836) und die Sammlung "Allerlei Geistes"
(ebd. 1848) bekannt, unter denen die schalkhaften,
muntern oder neckisch-märchenhaften Balladen die
besten sind. Die "Historie von Noah", "Die Heinzel-
männchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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. Später wurde die letztere Auffassung die allgemeine, und in unsern mittel alterlichen Heldengedichten
identifizierte man Burgunden und N. (S. Nibelungenlied .) – Vgl. Heinzel, Über die Nibelungensage (Wien 1885).
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
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Nibelungen (im "Rheinischen Museum", Bd. 3); Müllenhoff in der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 10 u. 23; Heinzel, Über die Nibelungensage (Wien 1885).
Verbreitet wurde diese Sage in kurzen Einzelliedern (ursprünglich in allitterierenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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des Mittelalters», hg. von Hattemer, Bd. 2, St. Gallen 1844‒46, und nach der Wiener Handschrift besonders hg. von Heinzel und Scherer, Straßb. 1876), die Kategorien des Aristoteles und dessen Abhandlung «Peri hermeneias», des Boëthius Schrift «De
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
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von Simrock (Stuttg. 1845). - Vgl. Heinzel, Über
das Gedicht von König O. (Wien 1892); E. H. Meyer
in der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 37.
Orense. 1) Südl. Provinz im span. Königreich
Galicien, grenzt im N. an Lugo, im O. an Leon
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Siegfried (in der deutschen Heldensage)bis Siegfried (Karl) |
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, der durch die Waber-
lohe der Morgenröte dringend die Sonne befreit,
aber mit ihr wieder in die Gewalt der Nachtdämonen
gerät, die befriedigendste. - Vgl. Golther, Studien
zur german. Sagengeschichte (Münch. 1888); Heinzel,
Über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Walthambis Walther |
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. 264); Heinzel, Über die Walthersage (Wien 1888); Knoop, Die deutsche Walthersage und die poln. Sage von Walther und Helgunde (Pos. 1887).
Walther von der Vogelweide, mittelhochdeutscher Dichter, wurde um 1165‒70 geboren, wahrscheinlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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. Möller, Zur althochdeutschen Allitterationspoesie, S. 53 fg. (Kiel 1888); Heinzel, Über die ostgot. Heldensage (Wien 1889). – Das jüngere H. im Hildebrandston (s. d.), das etwa im 13. Jahrh. entstand und bis ins 19. hoch- und niederdeutsch
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