Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach herrensitz
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Dreiherrenspitze'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
Öffnen |
finden sich die "Kirchenformen" an jenen Bauten, welche neben dem Gebrauchszweck auch den anderen hatten, den Reichtum oder die Vornehmheit der Besitzer zu zeigen, also vornehmlich an Rathäusern oder großen Herrensitzen. Bei einfacheren Burgen und den
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
Germanische Kunst |
Öffnen |
305
Germanische Kunst.
die Wehrhaftigkeit zu legen, welche die Eigenart des normannisch-romanischen Burgbaues kennzeichnet. Wohl erscheinen auch jetzt noch die Schlösser als Vesten, doch tritt schon mehr ihre Eigenschaft als Herrensitz hervor
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
Öffnen |
, Arrondissement Sancerre, mit (1876) 1516 Einw., welche Baumwollweberei, Gerberei, Töpferei und Wollhandel betreiben. Ehemals Herrensitz unter dem Namen Boisbelle, ward es 1609 von Sully, in dessen Eigentum es kam, nach Heinrich IV. benannt (Henrici Mons
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0703,
Schweden (Bewohner, Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau) |
Öffnen |
die Feuersbrünste so verheerend wirken; doch sind die Häuser geräumig und bequem. Besonders zeichnen sich die Bauernhöfe in den Landschaften Ångermanland, Medelpad und Helsingland aus, die fast sämtlich großen Herrensitzen gleichen. - Außer den Schweden wohnen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schweden (Landwirtschaft) |
Öffnen |
Gemüse gut gedeihen und auch in den Gärten der Städte und der Herrensitze erzielt werden. Erheblicher für den Haushalt sind die reichen Ernten an wilden Beeren (Erd-, Heidel-, Preißel-, Multe-, Himbeeren u. a.), welche die Wälder und Gebirge selbst
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
Öffnen |
an normann. Fürstenhöfen und Herrensitzen und in Südfrankreich vor. Die Folge war die Übertragung der beliebten "Lais bretons" ans kelt. Mundart ins Normanno-Französische. Nun eigneten sich normann. Spielleute den Inhalt an und sorgten
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Duncker (Max Wolfgang)bis Duncombe |
Öffnen |
, und D. beschränkte sich
auf die Herausgabe grosier litterarischer und Kunst-
werke, wie die "Polit. Correspondenz Friedrichs
d. Gr." (Bd. 1-19,1879 - 92), das "Album der
preuß. Schlösser und .Herrensitze" (gegen 1000 Ab-
bildungen), die 28
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
Öffnen |
Taf. II, Fig. 10) sind Merkmale dieses Stils sowie der Bauleidenschaft, welche diesen Herrscher beseelte. Zahlreiche Herrensitze, darunter Chantilly, Châteaudun, Beauregard, Bournazel sowie städtische Gebäude bekunden, daß er in dieser Leidenschaft
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Funditoresbis Fünfkirchen |
Öffnen |
, Herrensitze und Schlösser, aber
keine größere Vinnenstadt und zerfällt in die zwei
Ltmter Odense im NW. (1752 ^m, 136120 E.) und
Svendborg, wozu Langeland und kleinere Inseln
gehören (1700 (ikm, 120707 E.). Odense (s. d.), die
Hauptstadt
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Gurkthaler Alpenbis Gurnemanz |
Öffnen |
er (mit Hähnel und Adam) «Sächs. Herrensitze und Schlösser» (Dresd. 1886), «Möbel
deutscher Fürstensitze» (Berl. 1886–87), «Das Barock- und Rokoko-Ornament Deutschlands» (Lfg. 1–4, ebd. 1886–90), «Im Bürgerhaus» (Dresd. 1889),
«Kunst und Künstler
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
Öffnen |
der Linie
Tarvis-Laibach der Österr. Staatsbahnen, hat (1890)
1428, als Gemeinde 2062 meist slowen. E., Post,
Telegraph, Dekanatskirche und Untergymnasium.
Die Stadt ist einer der ältesten Herrensitze des Lan-
des und die älteste Residenz
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Maibaumbis Maifest |
Öffnen |
, treibt auch Handel mit Getreide, Früchten und Holz. Man fertigt Filz, wollene Decken und Hopfensäcke. In der Nähe Papiermühlen, Steinbrücke, Reste einer Benediktinerabtei bei Town Malling und der Herrensitz Leeds Castle.
Maidu, s. Amerikanische
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Sisakbis Sisyphos |
Öffnen |
Schmalspurbahn S.-Gelterkinden (4 km), hat (1888) 2237 E., darunter 203 Katholiken und 17 Israeliten, Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, Kirche mit schöner Orgel, einen schloßartigen Herrensitz; Seidenbandweberei, Seidenbandstuhlbauerei, Wein
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
Öffnen |
), das eben abgebrochene Opernhaus, die Börse, das Erbprinzenpalais, alle zu Stockholm. Auf dem Lande folgen den stattlichen Schlössern die kleinern, aber bequemer eingerichteten Herrensitze.
Im 19. Jahrh. herrschte in der Baukunst anfangs eine klassische
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
Voltaire |
Öffnen |
Frankreichs, mit Friedrich d. Gr. (seit 1757), mit Katharina II. u. s. w., wurde er eine europ. Macht, deren Ansehen durch die zahlreichen Besuche gestärkt wurde, die er auf seinem Herrensitz Ferney empfing. Seine im Dienste der Aufklärung
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Frauenärztebis Frauendorf |
Öffnen |
als Herrensitz in der Geschichte des Landes seit dem 13. Jahrh. eine hervorragende Bedeutung. Durch die Fürsten von Schwarzenberg, deren Ahnherr Johann Adolf 1661 in den Besitz des umfangreichen Herrschaftsgebietes kam, ist es der prachtvollste Schloßbau
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Mälarseebis Malchin |
Öffnen |
Becken (Fjärd) gestaltet, zeichnet er sich aus durch seine Arme und Buchten, die wechselnde Einfassung von Klippen, Felsen und Landspitzen, bewaldeten Höhen und ebenen Fluren. An und in dem See zählt man gegen 200 Schlösser und Herrensitze nebst
|