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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0086,
Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator) |
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86
Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator).
westlich, je nachdem das Nordende der Nadel östlich oder westlich vom astronomischen Meridian liegt. In unsern Gegenden ist die Deklination westlich und beträgt gegenwärtig
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64% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Magnetinduktionbis Magnetische Kuren |
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.
Magnētische Deklination, s. Magnetismus, S. 85.
Magnētische Gewitter, s. Polarlicht.
Magnētische Inklination, s. Magnetismus, S. 86.
Magnētische Kuren, auf Anwendung des sogen. tierischen Magnetismus beruhende Heilversuche. Der tierische
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57% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Inkassomandatbis Inkonform |
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.).
Inklination (lat.), Neigung, Zuneigung, Anhänglichkeit. In der Mathematik versteht man unter I. die Neigung zweier Ebenen gegeneinander oder einer Linie gegen eine Ebene. In der Astronomie bezeichnet man mit I. die Winkel, die die Planeten
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41% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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Sieg der verbündeten Engländer und Franzosen unter Cathcart über die Russen unter Dannenberg.
Inkl., abgekürzt für inklusive.
Inklination (lat.), Neigung, Zuneigung, Hang; in der Physik etc., s. Neigung; I. des Magnets, magnetische I
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33% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Magnetische Induktionbis Magnetisierungskurve |
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erleichtert.
Magnetische Induktion, s. Induktion, magnetische.
Magnetische Inklination, s. Magnetismus der Erde (S. 474 b).
Magnetische Intensität (des Feldes), soviel wie Feldstärke (s. d.).
Magnetische Kapacität, s. Feld, magnetisches
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0088,
Magnetismus (Isodynamen, Gleichgewichtslinien, Variationen) |
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als die Inklinationsnadel, so zieht man es vor, mit Hilfe der erstern nur die horizontale Intensität direkt zu bestimmen, woraus sich alsdann die totale Intensität, wenn die Inklination bekannt ist, leicht berechnen läßt. Die Verteilung der totalen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0087,
Magnetismus (Verteilung der erdmagnetischen Kraft) |
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wegen der ungeheuern Entfernung des Erdpols von der Nadel einander gleich und parallel und bilden sonach ein Kräftepaar, welches nur eine drehende, nicht aber eine fortschreitende Bewegung hervorzubringen vermag. Entfernt man eine Magnetnadel, sei es eine Inklinations
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0476,
Magnetismus |
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pendeln, so neigt sie sich in der Ruhelage um einen bestimmten Winkel polwärts unter die Horizontallinie; dieser Winkel heißt die magnetische Inklination oder Neigung. Die Verbindungslinien aller Punkte der Erde mit gleicher Inklination heißen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Magnetitbis Magnetmaschine |
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Lagenveränderung, die Hand in Hand geht mit den säkularen Veränderungen der Deklination, Inklination und Intensität, die alle in langen Perioden langsam und stetig andere Werte annehmen, ohne daß für diese Verschiebungen eine Gesetzmäßigkeit bis
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Magnetnadelbis Magnolia |
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erhält man eine M., die mit der Horizontalebene einen bestimmten Winkel bildet, den man magnetische Inklination nennt; die M. heißt dann Inklinationsnadel. (S. Magnetismus der Erde und Kompaß.) Magnetograph (grch.), ein Magnetometer (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
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und aus deren Verhältnis die Inklination ermitteln. Das zur Messung der Variationen der Intensität des Erdmagnetismus dienende Bifilarmagnetometer besteht, wie das gewöhnliche M., aus einem horizontal schwebenden, mit einem Spiegel versehenen Magnetstab
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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Inklination
Isodynamische Linien, s. Magnetismus
Isogonische Linien, s. Magnetismus
Isoklinische Linien, s. Magnetismus
Isoliren
Kathode
Koercitivkraft, s. Magnetismus
Krystallelektricität
Leiter, s. Elektricität u. Wärme
Lichtenberg'sche
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Eleutheratabis Elevatoren |
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einer Grundfläche, als welche allgemein die Horizontalebene gilt. Besonders spricht man dann von E., wenn die Mündung des Rohrs höher liegt als das Bodenstück, während im umgekehrten Falle die Bezeichnung Inklination gebraucht wird. Das Maß für die E
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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, auf Landkarten eine Linie, welche die Orte verbindet, deren magnetische Inklination gleich Null ist. Daher gleichbedeutend mit magnetischer Äquator.
Ak-Metschet, fester Platz im ehemaligen Chanat Chokand in Zentralasien, am Sir Darja, wurde 1853
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Kompaßbergbis Kompaßpflanzen |
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und von dort auf den K. wirken. Die Verbindungslinie dieser Pole, die magnetische Achse des Schiffs, ist in ihrer Lage unabhängig von der Lage des Schiffs beim Bau und der Inklination des Bauortes analog. Der permanente Magnetismus der Eisenschiffe
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lafettebis Laffitte |
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. wird hinten durch eine in einem schräg aufrecht stehenden Gerüst angebrachte Windevorrichtung bis zu dem erforderlichen Grade der Inklination des Rohrs gehoben. Die deutschen Feld- und Belagerungslafetten sind für die Neukonstruktion aller Länder
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0091,
Magnetismus (Geschichtliches) |
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der Deklination wurden erst um die Mitte des 16. Jahrh. gemacht, und 1543 entdeckte Georg Hartmann in Nürnberg die Inklination. Er
^[Abb.: Fig. 15. Diamagnetische Drehung der Polarisationsebene des Lichts.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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es möglich, das Instrument zugleich als Spiegelgalvanometer zu benutzen.) Für wissenschaftliche Reisen hat Lamont einen magnetischen Theodolit konstruiert, mit welchem in ähnlicher Weise die Deklination bestimmt werden kann. Die Inklination ist viel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0034,
Physik (Entwickelung im 16. und 17. Jahrhundert) |
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Kopernikus, entdeckte der Nürnberger Georg Hartmann (1544) die Inklination der Magnetnadel; der Niederländer Stevin stellte in seiner 1586 erschienenen Statik die Lehre vom Gleichgewicht der Körper zuerst wieder auf vernunftgemäße Grundlagen, indem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0159,
Polarforschung |
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und erdmagnetischen Beobachtungen, von denen die letztern sowohl die absoluten Werte der magnetischen Deklination, Inklination und Intensität als auch die Werte ihrer Variationen bestimmen sollten. Die magnetischen Variationsinstrumente sollten während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0168,
Polarlicht (Beschreibung, Farbe, Höhe etc.) |
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flammenden Polarlichtstrahlen, welche in einem Punkte des Himmelsgewölbes zusammenzulaufen scheinen, der nach neuern Untersuchungen in der Richtung der magnetischen Inklinations-(Neigungs-) Nadel liegt, da, wo das obere Ende derselben hinweist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0169,
Polarlicht (Entstehung) |
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Polarlichts zum Erdmagnetismus aus der Bildung der Polarlichtkrone an dem Punkte des Himmels, nach welchem die magnetische Inklinations- (Neigungs-) Nadel hinweist. Der gewöhnliche Polarlichtbogen rührt nach der Ansicht Nordenskjölds
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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desselben mit dem Prinzip von der Erhaltung der Energie, erhob, widerlegte. Andre Arbeiten Webers betreffen die »Anwendung der magnetischen Induktion auf Messung der Inklination mit dem Magnetometer« (Gött. 1853) und »Galvanometrie« (das. 1862
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Rheineckbis Riddle |
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Beobachtungen über Deklinat ion und Inklination der Magnetnadel :c. an; vgl. seine
Od36lVaNMl8 a8tr0N0Mil1U68 6t pti^8iqN65 iilit68
<>111'i8l6 ä6 d!a^6iiii6« (Par. 1679). Von seinen übrigen Lebensumständen ist fast nichts weiter bekannt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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, deren
magnetische Inklination (s. d.) gleich Null ist (s. Magnetismus der Erde ).
Akme (grch.), eigentlich Schärfe, Spitze, dann übertragen Blüte, Höhepunkt.
Ak-Metschet , der frühere Name von Simferopol (s. d.).
Akmīt , ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Aquatintabis Äquatorialprovinz |
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Abweichungs- , Deklinations- oder
Stundenkreise .
Magnetischer Ä. heißt die in der Nähe des Erdäquators verlaufende Linie, auf der die Inklination der Magnetnadel
Null ist (s. Magnetismus der Erde ).
Thermischer Ä. wird der sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0809,
Geographie |
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lang-
sam. Sie wurde gefördert von Männern wie Leo-
nardo da Vinci (1452-1519), G. Hartmann in
Nürnberg, der 1543 die Inklination der Magnet-
nadel entdeckte, Galilei, dem Erfinder des Thermo-
meters, Torricelli, dem Erfinder des Barometers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Neidebis Neipperg |
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. Nachbarschaftsgilden.
Neigung, s. Inklination. N. der Bahn eines
Himmelsrörpers nennt man den Winkel, den seine
Bahnebene mit der Erdbahn bildet. Die N. zählt
man neuerdings von 0" bis 180", um bei den Ko-
meten nicht zwischen rechtläufig (s. d
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