Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach jehuda
hat nach 1 Millisekunden 22 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Abraumshaldenbis Abrin |
Öffnen |
Lagen von Sylvin und Kainit.
Abraumshalden , s. Halden .
Abravanēl , Isaak ibn Jehuda, oder Abarbanel , jüd. Gelehrter, geb. 1437 in Lissabon,
stand
|
||
98% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
( Abarbanel ), Isak ben Jehuda ,
geb. 1437 zu Lissabon, der berühmteste Sproß eines vornehmen jüdischen Geschlechts in Spanien, welches seine Abkunft
vom königlichen Haus Davids ableitete. Sein vielseitiges Wissen
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
Öffnen |
Saadja (gest. 942), der den frühsten lexikalischen Versuch machte; Rabbi Jehuda Chajjug (arab. Abu-Zakarja-Jachja) um 1000; Rabbi Jona (arab. Abu'-l-Walid Marwan ibn Ganach) um 1030; Rabbi Menachem ben Seruk (zu Anfang des 11. Jahrh.), Verfasser
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0301,
Jüdische Litteratur (Gegenwart; Zeitschriften, Vereine) |
Öffnen |
. a. Eine wissenschaftliche Erkenntnis der jüdischen Litteratur und Geschichte begründeten L. Zunz (s. d.) und S. J. ^[Salomo Jehuda] Rapoport (s. d.), neben denen wir den scharfsinnigen Kritiker N. Krochmal nennen müssen. Die neuern jüdischen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Tallienbis Talmud |
Öffnen |
, daß eine Sichtung und schriftliche Fixierung des ganzen Materials sich als notwendig erwies. Diese in hebräischer Sprache, der aber bereits lateinische und griechische Ausdrücke eigen sind, von R. Jehuda Hanassi im Verein mit gelehrten Zeitgenossen 189 n
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
Öffnen |
). In seinen Spuren gingen Joseph ben Zaddik, Moses ben Esra u. a. Als Dichter stand in dieser Periode am höchsten Juda ha-Levi um 1140, der Verfasser des arabisch geschriebenen sog. Kosribuches (Kusari, Buch Al-chazari, das Jehuda ibn Tibbon ins
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0989,
Jüdische Litteratur |
Öffnen |
. In Deutschland trat Rabbi Lipman von Mühlhausen in seinem "Nizzachôn" (1399?) als Polemiker gegen das Christentum auf. Den ruhmvollen Abschluß dieser Periode bildet Isaak ibn Jehuda Abravanel (s. d., 1437-1508). Der furchtbare Sturm von 1492, der 300000
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
Öffnen |
; Göttin der Anmut, s. Chariten.
Charisi (Alcharisi), Jehuda ben Salomo, hebräischer Dichter des 13. Jahrh., zu Jeres in Spanien geboren, bereiste bis 1218 Frankreich, Ägypten, Palästina, Persien, Griechenland, war auf die Wohlthätigkeit seiner
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
Öffnen |
der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums zu Berlin. Außer kleinern zerstreuten Arbeiten und Ausgaben älterer jüdischer Schriftsteller (z. B. "Das Buch Kusari des R. Jehuda Halem", mit Übersetzung, 2. Aufl., Leipz. 1869) veröffentlichte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
Öffnen |
. Djebirul), Salomo ben Jehuda ibn, jüd. Dichter und Philosoph, geboren um 1020 zu Cordova oder Malaga, reifte in Saragossa heran, fand an dem von ihm im Lied verherrlichten Jekutiel ibn Hassan (gest. 1039) einen Gönner, wurde 1045 wegen der in seinem Buch
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
Öffnen |
. Herausgegeben ward es Amsterdam 1642; hebräisch und deutsch von v. Meyer (Leipz. 1830). Einen hebräischen Kommentar zum Buch J. von Jehuda ben Barsilai aus Barcelona (Anfang des 12. Jahrh.) gab Halberstamm im Verein "Mekize nirdamim" (Berl. 1885) heraus
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Jucarbis Judäa |
Öffnen |
Arbeiten sind angenehm", s. v. w.: nach gethaner Arbeit ist gut ruhen (Citat aus Ciceros "De finibus", II, 32).
Juda (richtiger Jehuda, hebr. "Dank Gott, gottlob"), Sohn des Stammvaters Jakob von der Lea, Ahnherr eines israelitischen Stammes, der den
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
Öffnen |
.), Übersetzungen der Gebetbücher, Andachtsbüchlein (Techinnot), historische Werke (Schewet Jehuda u. a.), Ritualwerke (Minhagim), Sagen- und Heldenbücher, Belletristik (Josippon, Judith, Maassebuch, Übersetzungen von "Tausendundeine Nacht", Rittergeschichten u. a
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
die Anlage des die Verfolgungen der Juden schildernden Werkes "Schebet Jehuda" zugeschrieben wird, des letztern Sohn Salomo, der Fortsetzer, und Enkel Joseph, der Vollender erwähnter Leidensgeschichte. Die bedeutendsten talmudischen Autoritäten des 16
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
Öffnen |
Philosophen Schelling und des Theologen Paulus.
Leon di Modena (Leo Mutinensis, eigentlich Jehuda Arje di Modena), jüd. Schriftsteller, geb. 23. April 1571 zu Venedig, ward Rabbiner daselbst und starb 1648. Seine Hauptschriften sind: "Bechinat Hakabbala
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
Öffnen |
.
Rapontĭca (gelbe Rapunzel), s. v. w. Oenothera biennis.
Rapoport, Salomo Jehuda (Löb), jüd. Gelehrter, geb. 1. Juni 1790 zu Lemberg, veröffentlichte von 1829 ab in der Zeitschrift "Bikkure haittim", dann in "Kerem chemed" die Biographien
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
Öffnen |
Verpuppung benagt die Raupe die Futterpflanze und spinnt aus Holz- und Rindenstückchen ein Gehäuse, in welchem die Puppe überwintert.
Gabirol, Salomon ben Jehuda Ibn, jüd.
Dichter und Philosoph. Vgl. Guttmann, Die Philosophie des Salomon ibn G
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
Öffnen |
eine in
cinctus Gabinus umgelegte Toga hieß, glich einem modernen, in weiten Falten um den Leib geschlagenen, dann von dem linken
Arme aufgenommenen und hinter diesem herabhängenden Umschlagetuch.
Gabirol , Salomo ben Jehuda (arab. Abu-Ajjub
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
Öffnen |
. Von diesen ist die mittelalterliche jüd. Grammatik durchaus abhängig. Viele jüd.-grammatische Werke sind daher arabisch geschrieben. Unter den alten Nationalgrammatikern sind besonders nennenswert: Jehuda Chajug (um 1020), Abraham ben-Esra (um 1150
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
Öffnen |
. 1539 fg. u. ö.). - Vgl. C. Pestalozzi, Leo J. (Elberf. 1860); Mezger, Geschichte der deutschen Bibelübersetzung in der schweizerischen reform. Kirche (Bas. 1876).
Juda (hebr. Jehûda, "Gottlob"), Name des größten und für die Geschichte wichtigsten
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Judäbis Judas (Jakobi) |
Öffnen |
die wichtigsten Gegenstände des Judentums in Gesprächsform. Das arab. Original ist durch Hirschfeld (das Buch Al-Chazarî, 2 Tle., Lpz. 1886-87) veröffentlicht, die hebr. Übersetzung durch Jehuda ibn Tibbon (seit 1506) oft gedruckt, kommentiert und übersetzt
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0987,
Jüdische Litteratur |
Öffnen |
corpus juris der Mischna: Rabbi Jehuda hannasi, das Haupt des damals zu Sepphoris befindlichen Synedriums etwa 219 n. Chr. (Vgl. M. Braunschweiger, Die Lehrer der Mischna, Frankf. a. M. 1890.) Die Sprache der Mischna ist das oben erwähnte Neuhebräische
|