Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach johannisbrotbaum
hat nach 0 Millisekunden 26 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Johannesenbis Johannisfest |
Öffnen |
.
Johannisbrotbaum, s. Ceratonia.
Johannisburg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Gumbinnen, 116 m ü. M., am Ausfluß des Pischflusses aus dem Roschesee, an der Linie Allenstein-Lyck der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, ein Hauptzollamt
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029b,
Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen. |
Öffnen |
0029b Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen.
Leguminosen II: Cäsalpiniaceen 1. Cassia angustifolia (Kassie); a Früchte.
2. Haematoxylon campechianum (Campecheholzbaum); a b Blüte, c Frucht.
3. Ceratonia siliqua (Johannisbrotbaum); a b
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Johannisbrotbis Johannistrieb |
Öffnen |
942
Johannisbrot - Johannistrieb
Johannisbrot, Karoben oder Karuben,
die Früchte des in den Mittelmeerländern wild
wachsenden Johannisbrotbaums (Oeratonia.
3i7ilzua ^., s. Tasel: Leguminosen II: Cäsal-
piniaceen,Fig. 3), auch Bocks Horn
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
, Agave, indische Feige, Dattel- und Zwergpalme, Johannisbrotbaum, Cistusheiden mit Myrten, Pistazien und andern immergrünen Sträuchern; in der Bergregion Eichen, Kastanien, Wacholder, Obstbau, Alpentriften); 4) die östliche oder mediterrane
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
Öffnen |
wird besonders der Commanderia; der Ausfuhr der leichtern Sorten steht die überaus rohe und nachlässige Bereitung im Wege. Unter den Nutzpflanzen ist der Johannisbrotbaum wichtig, dann der Öl- und der Feigenbaum. Getreide wird in der großen Ebene
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
Cäsalpiniaceen sind wichtig der Johannisbrotbaum, die Farbhölzer aus den Gattungen Caesalpinia und Haematoxylon , die offizinellen Arten der Gattung Cassia sowie die Stammpflanze des Kopaivabalsams. Unter den Mimosaceen haben die Gummi
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
Öffnen |
Eichen, im O. mit verwilderten Öl- und Johannisbrotbäumen bedeckt. Dieses reichbewässerte Hügelland liefert dieselben Früchte wie das Beiramar, namentlich aber Orangen und Oliven. In der Serra selbst wird nur Getreide gebaut; die Serra Monchique
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
aus derselben Gattung noch eine lebende Art, C. myolepis Günth., und eine fossile, C. Palmeri Krefft., welche bedeutend größer als C. Forsteri war und im Alluvium von Queensland gefunden wurde.
Ceratonia L. (Johannisbrotbaum), Gattung aus der Familie
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
Öffnen |
Baumwuchses, welcher schon durch die Überzahl von Schafen und Ziegen äußerst gefährdet ist. Pinien hat D. nur wenig, um so häufiger sind Cypressen und Strandkiefern. Die Gebüsche bestehen aus Pistazien, Myrten, Wacholder, Johannisbrotbäumen etc
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
von Bohnen. Selbst Baumwolle und Zuckerrohr hat man zu bauen versucht. Unter den Fruchtbäumen nehmen die echte Kastanie, die Feige und der Ölbaum die erste Stelle ein; dazu kommen die Südfrüchte, der Granatapfel, der Johannisbrotbaum, die Mandel
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0517,
Frankreich (Areal und Bevölkerung, Departements) |
Öffnen |
. Im Rhônegebiet, in Zentralfrankreich und im Garonnebecken spielt Maiskultur eine Rolle, in der mediterranen Region der Ölbaum; ja, an den Küsten der Provence und bei Perpignan treten schon die Limone, die Orange, der Johannisbrotbaum und selbst
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
Öffnen |
, Kirschen (von Montmorency), Pfirsiche (von Montreuil) werden besonders um Paris gebaut, während in der Provence Orangen, Zitronen, Feigen, Mandeln, Pistazien, Kapern gedeihen. Im S. wächst auch der Johannisbrotbaum, dessen Früchte als Viehfutter dienen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
Öffnen |
. Die Höhen waren, wie noch heute, mit Tannen und Fichten, die Abhänge mit Eichen, wilden Oliven, Johannisbrotbäumen bestanden. Die Hauptgewässer des K. waren gegen N. der Oëroë und der Asopos, im S. der Kephisos. An seinen Südfuß verlegte die Sage den
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Krestzybis Kreta |
Öffnen |
Flachs, Tabak, Süßholz, der Johannisbrotbaum, Wein, Mandeln und Südfrüchte wachsen reichlich. Die Wälder bestehen besonders aus Eichen und Platanen; auch Myrtensträucher finden sich häufig. Auf der Südabdachung gedeihen schon Palmen. Die einzigen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
Öffnen |
rücksichtlich der schon im Altertum berühmten Rosen. Man findet auf M. die Pflanzen Italiens sowie einige tropische, aber der heftigen Winde wegen keine Bäume, mit Ausnahme des Johannisbrotbaums. Die Malteser haben dunkle Gesichtsfarbe und starken Körperbau
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
Öffnen |
als die Cerealien gehabt. Dies gilt besonders von der Dattelpalme und der Banane, während andre mehr oder weniger die Rolle des Obstes spielen. Zu nennen sind etwa: die Ananas, der Melonenbaum, die Feige, der Johannisbrotbaum, der Pandanus, die Kakteen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
Öffnen |
besonders durch den Johannisbrotbaum, die ostindischen Tamarinden und die Früchte von Inga fera und I. faeculifera vertreten. Unter Franzobst versteht man feinere Obstsorten (besonders Kernobst), die an Formbäumen gezogen werden.
Die Hauptmasse des Obstes
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
Öffnen |
621
Palästina (Geschichte).
subtropische Flora besitzt. Zeder und Cypresse kommen jetzt nur noch selten vor. Die Knoppereiche wächst im N. und O. Palästinas, die Steineiche südlich vom Karmel, die Terebinthe und der Johannisbrotbaum überall
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0251,
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung) |
Öffnen |
erwähnen sind: die Korkeiche, die echte Kastanie (sehr zahlreich), der Ölbaum, Feigenbaum, Orangen, viele Palmen, in Algarve selbst die Banane, der Johannisbrotbaum, Mandelbaum, Maulbeerbaum etc. Auch mancherlei subtropische Pflanzen gedeihen in P
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
Öffnen |
. Der Kaffeebaum steigt bis in die Nähe des Ozeans hinab. In den nördlichen Gegenden Senegambiens endlich treten Fruchtbäume auf, wie Orangen, Zitronen, Johannisbrotbäume. Die Tierwelt ist besonders reich an Affen und Elefanten sowie an Raubtieren aller Art
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
Öffnen |
Gewirr von Häusern, Treppen, Durchgängen, Brücken, Felsen zeigt sich überall die üppigste Vegetation von Wein, Orangen-, Citronen-, Öl- und Johannisbrotbäumen. A. hat als Gemeinde (1881) 7409 (5., eine Kathedrale San Andrea im normann.-byzant. Stile
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
Öffnen |
wie im S. Den Fuß des
Gebirges umkleidet überall Terrassenkultur. Die Begleiter der Olivenwälder sind durchweg die Weinstöcke, die Feigen-, Mandel-
und Maulbeerbäume und weiter im S. die Citronen und Orangen; wo Johannisbrotbäume, Aloe
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
Öffnen |
. ), Knoppereiche
( Quercus aegilops L. ), Terebinthe ( Pistacia terebinthus
L. ), der Erdbeerbaum ( Arbutus ), die Mastixpistazie
( Pistacia lentiscus L. ) und der wilde Johannisbrotbaum
( Ceratonia siliqua L. ). Grüne Matten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
Öffnen |
oder 2¼ Proz. Zu den Secanos gehören die Wälder, Weiden, Wiesen, Weinberge, Kastanien- und Olivenhaine, Mandel- und Feigenbaumpflanzungen und die auf die Küstenprovinzen am Mittelmeer beschränkte Kultur des Johannisbrotbaums (die Algarobales
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0087,
Spanien (Weinbau. Viehzucht) |
Öffnen |
Früchten. Die Banane und Chirimoya wird um Malaga, der Johannisbrotbaum nur in Valencia und Südcatalonien, die Dattelpalme nur um Elche in Alicante, die Haselnuß nur um Tarragona und in Asturien in großem Maßstabe kultiviert. Der ausgedehnteste Orangen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
Öffnen |
die Frucht bei der geringen Seefracht so wohlfeil zu stehen kommt, daß sie dieselbe als ein sehr anschlägliches Mastfutter verwenden können.
- Das Holz des Johannisbrotbaums (Siliquaholz) ist ein ausgezeichnetes Material für feine Tischlerarbeiten
|