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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Jungvieh , s.
Fleisch (141) und
Viehhandel .
Juniperus communis , Wachholderbeeren.
Juniperus oxycedrus , s
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
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700
Vieh - Wolle
Mark
39. Vieh:
a) Pferde, Maulesel, Maultiere, Esel 1 Stück 10
Anmerkung zu a: Füllen, welche der Mutter folgen frei
b) Stiere und Kühe 1 Stück 6
c) Ochsen 1 Stück 20
d) Jungvieh im Alter bis zu 2½ Jahren 1
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
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604
Viehhandel - Viehhandel
Viehhandel zeigte 1880 einen Gesamtumsatz von über 313 Mill. Mk. und zwar:
in Einfuhr:
^[Liste]
Pferde 59722 Stück zu 59722000 Mk.
Kühe 53415 " " 14956000 "
Ochsen 16078 " " 4823000 "
Jungvieh 59958
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fleischerbis Fleischhandel |
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Deutschland hat betragen:
1878 1879 1889
Ochsen und Stiere 114189 46674 20080 Stück
Kühe 93561 61620 93241 -
Jungvieh 58762 42912 64332 -
Im J. 1878 war die Vieheinfuhr Deutschlands noch zollfrei; die Zollpflicht begann mit 25
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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. Für Gestüte und überhaupt für die Aufzucht von Jungvieh bedarf man größerer, mehr magerer Weiden; auf großen Gütern räumt man die dem Hof zunächst gelegenen Weiden dem Jungvieh und Arbeitsvieh ein; besonders üppige (Fettweiden) dienen nur zur Mästung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
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die Einfuhr die Ausfuhr von
Stück Mk. Stück Mk.
Pferden 59722 = 59722000 17960 = 25144000
Kühen 53415 = 14956000 49826 = 14948000
Ochsen 16078 = 4823000 58896 = 23585000
Jungvieh 59958 = 3299000 104612 = 39965000
Schweinen 1272617 = 62086000
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
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, 32,376 Füllen, 66,469 Ochsen und Stiere, 764,935 Kühe, 228,675 Stück Jungvieh, 920,548 Hämmel, 151,429 Schweine, 19,444 Ziegen und 44,836 Renntiere. Leider ist der Schade, welcher dem Vieh- und Geflügelstand durch reißende Tiere zugefügt wird, noch immer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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. Rapskuchen wird wegen seines Gehalts an scharfem Öl bei weitem nicht so geschätzt als Leinkuchen, welcher sich vorzüglich für Jungvieh eignet. Beide Kuchen werden als Milch- und Mastfutter Schafen und Rindern gereicht. Palm-, Mohn-, Sesam-, Kokos
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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(Nh.:Nfr. = 1:4-7) besitzen muß als das Gleichgewichtsfutter. Das F. des Jungviehs besteht im ersten Lebensalter naturgemäß in der Muttermilch mit einem mittlern Nährstoffverhältnis von 1:4,5. Das Entwöhnen muß mit Vorsicht geschehen und die Milch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1037,
Luzern (Kanton, Stadt) |
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in der Schweiz; Schwyzer und Berner Schlag, davon ein Viertel Jungvieh und die Hälfte Kühe: ein Zeichen, wie stark die Nachzucht und Sennerei, namentlich im Entlebuch, ist. Man verfertigt jährlich 20,000 Doppelzentner Käse, magern für den eignen Bedarf
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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. Man füttert sie meist trocken, als Überstreu über andres Futter und in Quantitäten bis zu mehreren Kilogrammen pro 1000 kg Lebendgewicht Rindvieh. Für Jungvieh zieht man die Leinsamen den aus diesen zu gewinnenden Ö. vor, die von Raps etc. kann man
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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Lebensjahr wird das Kalb Jungvieh, das weibliche Tier Kalbe oder Färse genannt. In diesem Alter ist die Fütterung so einzurichten, daß die Entwickelung des Skeletts sowie der Muskeln befördert wird. Für diesen Zweck werden Leinsamen und alle Ölkuchen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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kann die Breite um 10-20 cm geringer sein; in Boxen berechnet man aufs Pferd 3 qm. Rindviehställe sollen Standplätze von 1,4 m Breite bei 2,8 m Länge haben, Kälber und Jungvieh solche von 2-3 qm. Bei Schafen veranschlagt man den Raum auf 2
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Viehhandelbis Viehhof |
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, während es 25-45 Doll. wert ist, sobald es die Eisenbahnstation erreicht. Jungvieh wird aus den Staaten des Südens und Ostens in die Ranges teils zugetrieben, teils verschifft, um dort gemästet zu werden. Dies und das eigne Vieh der Range and Ranch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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Mk. Für jüngeres Vieh (Jungvieh, Kälber, Spanferkel) sind die Sätze niedriger, für Schafvieh 1 Mk., Lämmer 0,50 Mk., die Einfuhr von Ziegen ist frei.
Viehzucht (Viehzüchtung), die künstliche, von bestimmten Grundsätzen geleitete Paarung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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ursprünglichen Zehnten, namentlich ein Geldfixum. Blutzehnt (Fleischzehnt, Viehzehnt, Uchtpenning) nannte man einen abzugebenden Teil des in einer Haus- und Feldwirtschaft gewonnenen Jungviehs oder auch wohl dessen, was das Vieh an genießbaren Produkten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Milch, vegetabilebis Milne |
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an Jungvieh und Schweine. Zu letzterm Zwecke hat man in neuerer Zeit Emulsionen von Magermilch mit Leinsamenöl, Margarin oder andern billigen Fetten in eignen Emulsionierungsapparaten versucht. Bei der dänischen Milchzentrifuge läßt sich nach Abnahme
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
Fleischhandel (Einfuhr lebenden Schlachtviehes) |
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wegen der die Einfuhr erschwerenden Maßregeln, namentlich der Erhöhung des Eingangszolles, ganz bedeutend zurückgegangen war. Es wurden aus Österreich-Ungarn importirt:
1878 1879 1889
Ochsen und Stiere 57911 26121 9881
Kühe 25738 10145 19080
Jungvieh
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Verwässerung des Aktienkapitalsbis Viehlose Wirtschaft |
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Landgute für den Markt produziert wird neben Molkereiprodukten, Jungvieh :c. Auf den 425 Hektar großen Hosen Gut-
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0460,
Basel (Kanton) |
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betrug (1886) bei 6258 Viehbesitzern 2027 Pferde, 1823 Kälber, 1297 Jungvieh, 322 Stiere, 1188 Ochsen, 11163 Kühe, 4679 Schweine, 2200 Schafe, 5187 Ziegen; die Zahl der Bienenzüchter etwa 400 mit 4628 Bienenstöcken. Bedeutend ist der Salinenbetrieb
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0461,
Basel (Stadt) |
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Jungvieh, 150 Ochsen, 1826 Kühe, 342 Pferde, 592 Schweine, 141 Schafe und 373 Ziegen; außerdem waren 509 Bienenstöcke vorhanden.
Industrie, Gewerbe, Handel. Die Industrie ist vertreten (1890) durch 140 Fabriken mit 10488 Arbeitern und 3463
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0463,
Braunschweig (Herzogtum; Industrie und Gewerbe. Handel und Geldwesen) |
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auf dem Harze betrieben wird. Auch in den mittlern und kleinern Bauernwirtschaften des Landes wird das Jungvieh meist aufgezogen. Zur Hebung und Veredelung der Pferdezucht ist ein herzogl. Landgestüt mit 35 auf 12 Beschälstationen des Landes
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
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14291 59391 2623
Jungvieh 34294 76429 45221 5728
Schafe 173677 13852 1256584 321950
Schweine 1104321 861253 438724 4853
Spanferkel 168495 126460 29225 2332
Butter wurde 1880 für 7,5 Mill. M., 1892 für 10,3 Mill. M. eingeführt, für 21,2 Mill. M
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0888,
Fleischer (Handwerker) |
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. Für minderwertige, aber nicht gesundheitsschädliche Ware, bestehen häufig sog. Freibänke. (Vgl. auch
Fleisch und Fleischbeschau .) Unter den
Ladenverkäufern findet nicht selten eine Sonderung nach den Fleischgattungen statt, z. B. Ochsen-, Jungvieh
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Gaudibis Gauermann |
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mit einem von Wölfen überfallenen Rehbock und
Gebirgsfee mit einer Bärin, die ein Jungvieh ver-
zehrt (1830; Rothschild in Paris), Ackersmann mit
ruhender Bäuerin (l834; Hofmufeum in Wien),
Gebirgsansicht mit Iagdscene (1840), Scheiben-
schießen in Tirol (1841
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0690,
Schweden (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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. Nach offizieller Angabe besaß S. 1894: 495000 Pferde, 295000 Ochsen und Stiere, 1647000 Kühe, 532000 Stück Jungvieh, 1323000 Schafe, 77000 Ziegen und 717000 Schweine, außerdem an 264000 Renntiere fast ausschließlich in Lappland. Die einheimischen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Viehzöllebis Vielfachumschalter |
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Vertragsstaaten der Zoll für Ochsen auf 25,50 M., für Jungvieh und für Schweine auf 5 M. für das Stück, für frischem Schweinefleisch auf 17 M. und für sonstiges frisches Fleisch auf 15 M. für 100 kg ermäßigt worden. In Österreich-Ungarn beträgt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Schwarzes-Meer-Bezirkbis Schweden |
Öffnen |
, 1683000 Kühe, 533000 Stück Jungvieh, 1319000 Schafe, 77000 Ziegen, 769000 Schweine und 266000 Renntiere. Anbaustellen gab es 1894: 329930, davon 2026 von mehr als 100 ha Ackerland und 166449 Kätnerstellen. Der Wert des Landbesitzes war 2254 Mill. Kronen
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