Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach karolingische renaissance
hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Hochrenaissance'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
Öffnen |
und Rom 82
III. Buch: Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst 187
Byzantinische Kunst 205
Islamitische Kunst 214
Germanische Kunst
a) Karolingische Zeit 222
b) Romanisches Zeitalter 229
c) Gotischer
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
Öffnen |
, trieb man in Byzanz einen großen Luxus mit Edelsteinen und begründete hier durch Verbindung der Steine mit getriebener, gravierter und emaillierter Arbeit, mit Filigran und Niello die moderne G. Diese fand im Abendland zur Zeit der Karolinger durch den
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
Öffnen |
(karolingischen)
Treppentürmen, die nach den Reliquienkammern führen. Die ehemalige rechtwinkelige Altarnische an der Ostseite des Oktogons wurde später
durch das angebaute hohe Chor verdrängt, welches
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
Öffnen |
); Debey, Die Münsterkirche zu A. und ihre Wiederherstellung (ebd. 1851); Mertens, Die karolingische Klosterkapelle zu A. (in der
«Bauzeitung», 1840, V); Schervier, Die Münsterkirche zu A. und deren Reliquien (Aachen 1853); Floß, Geschichtliche
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Kurskbis Kuru |
Öffnen |
838
Kursk - Kuru
oder durch fette und got. Schriften bemerkbar ge-
machtwerden, oder von fremdsprachigen Citaten. Die
Renaissance-Kursivschrift, früher einfach Kursive ge-
nannt, wurde zu Anfang dieses Jahrhunderts durch
die der neuen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Robbenschlagbis Robert |
Öffnen |
harmonischen Schönheit und ihrem keuschen Adel zu den reizvollsten Werken der Renaissance. R. starb 1482. Die hervorragendsten von Robbias Schülern sind: sein Neffe Andrea della R. (1437-1528) und dessen Söhne Giovanni (1469-1529) und Girolamo (1488-1566
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Turinskbis Türk |
Öffnen |
mit Bibliothek (20,000 Bände), eine Akademie der schönen Künste (Albertina), ein Kunstverein, ein Industriemuseum (welches auch Gewerbeschullehrer heranbildet), eins der reichsten Staatsarchive in Europa (mit Urkunden der Karolinger), eine Gemäldesammlung
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Vilajetbis Villa do Conde |
Öffnen |
. Gewöhnlich hatte ein reicher Römer deren mehrere. Zur Zeit der Karolinger hießen Villae regiae die königlichen Meiereien oder Domänen, auf denen häufig die Könige ihren Aufenthalt nahmen. Der römische Villenbau wurde seit dem Anfang des 14. Jahrh
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Aux Cayesbis Auxonne |
Öffnen |
, Hilfstruppen.
Auxo, s. Chariten und Horen.
Auxois (spr. oßoá), Landschaft (Grafschaft) im alten Herzogtum Burgund, zwischen der Seine und Yonne, unter den Karolingern Pagus Alsensis (später Alesiensis; nach der alten seit dem 9. Jahrh. verödeten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
Öffnen |
Glas und
Gestein erhöhten die Schönheit des Schmucks.
In der frank., karoling. und frühroman. Periode
bildete sich die Form solcher Zierate immer feiner
aus. In der got. Periode, die anfänglich sparsam
im Gebrauch derselben war, wurden im 14
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
Öffnen |
. Besonders auch die Karolingische Zeit und die der Ottonen, das 14. Jahrh. in Nordfrankreich und Brabant und das 15. Jahrh. in Italien zeichneten sich in der Initialenmalerei aus. Der Kunststil ist natürlich abhängig je von der Richtung und dem Geschmacke
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Niederländische Komödiantenbis Niederländische Kunst |
Öffnen |
und Holland) selbständig neben der deutschen und franz. Kunst entwickelte. (Hierzu die Tafeln: Niederländische Kunst Ⅰ‒Ⅶ. – Taf. Ⅰ‒Ⅱ: Baukunst. Taf. Ⅲ‒Ⅳ: Bildnerei. Taf. Ⅴ‒Ⅶ: Malerei.)
I. Baukunst. Aus der Zeit der Karolinger ist von Baudenkmälern
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Occhiobellobis Occupation |
Öffnen |
) und ein West-
römisches oder Abenoländisch es Kaisertum
zerfiel. Letzteres fand zwar 476 in der Völkerwan-
derung sein Ende, tauchte aber in christl.-german.
Form unter der Herrschaft der Karolinger und ihrer
Nachfolger wieder auf. Außerdem hatten
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Stufenbergbis Stuhlmann |
Öffnen |
. mit Seitenlehnen und Rücklehne. In der karoling. und roman. Epoche wurde das Gestühl farbig bemalt; in der gotischen war er meist geschnitzt, dabei wurde die Rücklehne des Ehrenstuhls hoch hinauf geführt und oben selbst mit einem Baldachin versehen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Jägerbis Jannasch |
Öffnen |
, des Paolo Veronese, des Tintoretto und der Bologneser in Dohmes »Kunst und Künstler«; »Die Gesellschaft der Renaissance in Italien und die Kunst« (Stuttg. 1879); »Zwei Studien zur Geschichte der karolingischen Malerei« (das. 1885); »Geschichte
|