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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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Österreichs.
Hochnotpeinliches Halsgericht, s. Halsgericht.
Hochofen, s. Eisen (S. 410 f.) und Öfen (hüttenmännische).
Hochrelief (franz. Haut-relief), s. Relief.
Hochrenaissance, in der bildenden Kunst moderne Bezeichnung für diejenigen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
Die Zeit der "Renaissance" |
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433
Die Zeit der "Renaissance".
Rom zur Zeit der Frührenaissance. Während in Oberitalien unter Führung von Florenz die Frührenaissance die Herrscherin wurde und allmählich zur Hochrenaissance heranreifte, blieb Rom in fast teilnahmsloser Ruhe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0622b,
Brunnen. II. |
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.)
Mendebrunnen zu Leipzig , von Gnauth und Ungerer (1886)
Cisterne zu Ferrara . (Ital. Renaissance.)
Wandbrunnen zu Prato . (Ital. Renaiss.)
Wittelsbacher Brunnen zu München , von Peter Candid. (Deutsche Hochrenaissance, 1576.)
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
Die Zeit der "Renaissance" |
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424
Die Zeit der "Renaissance".
Später benutzt man Pilaster zur Gliederung der Außenseite und aus dieser Anordnung entwickelt sich dann die häufigste Bauform der Hochrenaissance, mit Säulen- und Pilasterstellungen und glatten Mauerflächen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0520,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist meisterhaft in der gedanklichen Auffassung und der lebensvollen Veranschaulichung der Seelenzustände, die das wesentliche Kennzeichen für die Kunst Lionardos und der Hochrenaissance überhaupt sind. Es ist der Augenblick gewählt, der den Worten Christi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697a,
Möbel (Kunsttischlerei) |
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(Nürnberg, Germanisches Museum).
Fig. 4. Gotischer Faltstuhl (Salzburg, Frauenstift).
Fig. 5. Tische der italienischen Hochrenaissance (Dresden).
Fig. 6. Schrank der deutschen Spätrenaissance (München, bayr. Nationalmuseum).
Fig. 7. Sitzmöbel in Form
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Kreise waren in Rom nicht in erheblicher Weise thätig. Sie trugen den Geist der Hochrenaissance in die Weite hinaus, indem sie in ihre Heimat zurückkehrten oder nach anderen Orten berufen wurden. Von ihnen wird daher an anderer Stelle zu sprechen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Jahrhunderts werden sollte. Die Zeitgenossen haben ihn dem Michelangelo zur Seite gestellt, und in der That hat er für den Barockstil dieselbe Bedeutung, wie jener für die Hochrenaissance; er ist der Hauptmeister der ganzen Richtung, der von keinem seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Bronzegruppe: die Taufe Christi durch Johannes schon vollkommen der Hochrenaissance angehört (Fig. 458). Der Unterschied zwischen dem Kunstempfinden der Früh- und Hochrenaissance ist an diesem Werk sehr leicht zu verstehen, wenn man es mit jenem Gemälde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0442,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Hochrenaissance zur Antike hatte sich erheblich geändert. Man begnügte sich nicht mit Nachahmung der Einzelformen, sondern suchte die Großartigkeit der antiken Baukunst dadurch zu erreichen, daß man die Bauteile zweck-^[folgende Seite]
^[Abb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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baute er den Palazzo Grimani am Canal grande mit großartigen Verhältnissen. Der eigentliche Baumeister Venedigs war für die Hochrenaissance Jacopo Tatti, genannt Sansovino (1479-1570). Bei der Eigenart des venezianischen Kunstgeschmackes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Anlage entsprach sie dem Volksgeiste mehr als die ernsthafte Würde und strengere Formensprache der Hochrenaissance. Man kann im Grunde sagen, daß sich in Belgien an die spätgotische Richtung gleich jene des Barock anschloß. Wohl hatten einzelne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
Die Zeit der "Renaissance" |
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errichtet - leitet schon in die Hochrenaissance über und ist besonders durch die geplante Anlage zweier Türme beachtenswert. Nur ein Turm wurde vollendet und zeigt wie die Renaissancekünstler ihn nicht als Beherrscher des Ganzen - dies war und blieb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. der Fenster, gekennzeichnet. Diese erhielten im oberen Stock die in der Hochrenaissance am meisten beliebte rechteckige Form. In den beiden unteren Stockwerken und unter dem Dache werden die rundbogigen Fenster durch eine rechteckige Umrahmung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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zeugen.
Oberitalien und Venedig. In Oberitalien ist der Einfluß der florentinischen Kunstrichtung auch während der Hochrenaissance noch ziemlich bedeutend. Die meisten Künstler verbrachten ihre Lehrjahre in Florenz und nahmen die dortige Weise nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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606
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Michelangelo und Palladio. Zwei Hauptmeister waren es, welche die Eigenart der "Hochrenaissance" bestimmt haben: Michelangelo und Palladio, und diese wurden denn auch maßgebend für die weitere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Die Vorgenannten können als Vertreter von Gruppen gelten, welche noch zwischen der Hochrenaissance und dem eigentlichen Barock eine Mittelstellung einnehmen. Für die Kunstweise des letzteren Zeitraumes ist auch in der Bildnerei bahnbrechend und maßgebend
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, mit jenem wetteifern. Daß auch seine Art sich nicht wesentlich von der Berninischen unterscheidet, ist begreiflich, nur knüpft sie unmittelbar an den malerischen Stil der Hochrenaissance an. Als ein Zeugnis für seine Kunstfertigkeit und dafür
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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763
Erläuterungen.
ranke von der in 3 gezeigten Form. Aus dieser entwickelt sich dann in der deutschen Hochrenaissance ein geschlitztes Rollenwerk (4), das fast an keinem Bauwerk oder Möbel fehlt.
Im Barockstil wird daraus ein wuchtiges
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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Otto-Heinrichsbau des Heidelberger Schlosses bildet, und endet in einer teils überschwenglichen, teils derben Formensprache, der Hochrenaissance, als deren Beispiel das Schloß zu Aschaffenburg genannt werden kann. Zwischendurch gehen jene Bauten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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. die Formen der Hochrenaissance, verschmolzen mit modernen Architekturformen, ebenso zu beherrschen weiß wie die Gotik. An weniger großartigen, aber höchst gelungenen Werken fallen in das letzte Decennium noch: das Staatsgymnasium in der Alservorstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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der italienischen Hochrenaissance anwandte, war das russische Gesandtschaftshotel in Stuttgart, das ihm den Auftrag zur Erbauung der Villa des Kronprinzen Karl bei Berg (vollendet 1853) brachte, in der seine Vorliebe für den genannten Stil den reizendsten Ausdruck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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Anschluß an die Hochrenaissance Peruzzis eine neue architektonische Ära in München begann. Ein zweiter ist der noch unvollendete Neubau der dortigen Kunstakademie vor dem Siegesthor, der sich, wie es scheint, dem Polytechnikum ebenbürtig gestalten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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602 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Italien.
Der Einfluß Roms. Für die ganze Umbildung der Kunstweise von Hochrenaissance zum Barock war Italien zunächst maßgebend
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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. Jahrhunderts, die in den meisten Werken kurz abgethan zu werden pflegt. Gerade diese Barockkunst ist jedoch bedeutsam und verdient sicher die gleiche Beachtung, wie etwa die römische Hochrenaissance; vor allem aber bleibt die Kunstentwicklung des 19
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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das Reichstagsgebäude wurden zwei Entwürfe im Stile der italienischen Hochrenaissance mit den ersten Preisen gekrönt, von denen der Paul Wallots zur Ausführung bestimmt wurde. Nach mehrfacher Umarbeitung des ursprünglichen Entwurfs sind die anfangs sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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Jahre in Wien, wo neben Hansen und Schmidt H. Ferstel in gotischen und mit Vorliebe in den Formen des Bramante arbeitete, Hasenauer einer dem Barock sich nähernden Hochrenaissance huldigte, der zur Monumentalität gesteigerte Wohnhausbau zahlreiche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0783,
Italienische Kunst |
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in Neapel thätigen Vanvitelli (1700-73). Zu Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrh. war die Baukunst völlig klassicistisch geworden, wenngleich in Italien die Einwirkung der Hochrenaissance sich stärker geltend machte als in andern Ländern. Simonetti
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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die Renaissance aufgenommen (Frührenaissance); seitdem begann überall die formal strengere Durchbildung der antiken Formen (Hochrenaissance), die, immer mehr gesteigert, schließlich den Barockstil (s. Barock) herbeiführte. Neben diesem ging
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Kirchenbau, dessen einzelne Teile sich um einen Mittelpunkt ordnen; vornehmlich die Kirchen der italienischen Hochrenaissance sind Centralbauten.
Ciborium: Hostienbehälter; Gefäß in Form eines Kelches, seltener auch einer Taube, eines Türmchens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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Hochrenaissance und dessen reiche Fassadengliederung mit dem strengen florentinischen Palastbau zu vermitteln. Seine hauptsächlichsten Bauten sind: Palazzo Bartolini, Palazzo Pecori-Giraldi,
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Baukunst (Renaissance) |
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für diesen Umschwung der architektonischen Richtung (Hochrenaissance) vorzüglich thätige Meister ist Donato Lazzari, gewöhnlich Bramante genannt, aus dem Herzogtum Urbino (1444-1514). Seine Mailänder Bauten tragen noch ganz das anmutige Gepräge, welches
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
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andern auch byzantinische Formen verbunden werden. Auf die edle, sogen. Frührenaissance folgt die Hochrenaissance als die Epoche der höchsten Blüte, aus welcher sich die Spätrenaissance entwickelt, deren Ausläufer Barock-, Rokoko- und Zopfstil sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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der modernen Wiener Architektur ihre charakteristische Richtung im Geiste der italienischen Hochrenaissance gegeben. Seine Bauten sind praktisch angelegt, dabei aber von großer künstlerischer Schönheit, und namentlich ist es der feine Sinn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum siebenten Band |
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folgenden Inhalts:
^[Liste]
Band I: Frührenaissance und Vorreformation.
" II: Hochrenaissance und Reformation.
" III: Gegenreformation und Akademismus.
" IV: Klassizismus und Aufklärung.
" V: Rückkehr zur Natur und die goldene Zeit der neuen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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Bau einer neuen Hofburg entworfen. Er bewegt sich mit Vorliebe in den monumentalen und dekorativen Formen der Hochrenaissance.
Hasenauge (Hasenschlaf, Lagophthalmus), ein Augenleiden, welches darin besteht, daß vermöge einer Verkürzung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Librabis Libysche Wüste |
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war. In der L. gipfelt die Baukunst der venezianischen Hochrenaissance (s. Tafel "Baukunst XII", Fig. 3). Die innern Räume sind mit Gemälden von Tizian, Veronese, Tintoretto u. a. dekoriert. Die Bücher wurden 1812 in den Dogenpalast gebracht, und die innern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Louvrestilbis Lowe |
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worden. Weiteres über die Kunstschätze des L. s. Paris.
Louvrestil, dem Louvre zu Paris entlehnte Bezeichnung für den Baustil der französischen Hochrenaissance (zweite Hälfte des 16. und Anfang des 17. Jahrh.).
Lovanĭa, lat. Name der Stadt Löwen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0876,
München (öffentliche Anlagen, Bevölkerung, Industrie u. Handel) |
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im Renaissancestil 1865-68 erbaut, 260 m lang, mit 138 m breitem Vorbau; die Akademie der Künste, gleichfalls von Neureuther erbaut, in italienischer Hochrenaissance, in der Hauptfronte 229 m lang; der Zentralbahnhof, von Graff, mit mächtiger vierteiliger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Neu-Ragoczibis Neuromuskelzellen |
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der polytechnischen Schule in München ernannt. 1868 wurde er an die neuorganisierte technische Hochschule daselbst als ordentlicher Professor berufen, an welcher er bis 1882 lehrte. N. hat sich nach der italienischen Hochrenaissance gebildet. Seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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in der italienischen Kunstgeschichte nennt man Frührenaissance (etwa bis 1500). Die Zeit von ca. 1500 bis 1560 bezeichnet man als Hochrenaissance und die folgende, etwa bis 1600 reichende Periode als Spätrenaissance, die allmählich bereits in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sansovinobis Sanssouci |
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. Er ist einer der glänzendsten Vertreter der italienischen Hochrenaissance und verbindet in seinen Bauwerken fruchtbare Phantasie und Eleganz der Formen mit monumentaler Wirkung, während seine plastischen Arbeiten oft nur auf eine gefällige dekorative Wirkung berechnet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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565
Schmiedesinter - Schmiermittel.
Pariser Parke, die Gitter an den Bahnhöfen, für die Umfriedigung der Großen Oper die Treppengeländer für die letztere etc. wurden entweder im reichsten Stil der Hochrenaissance im Anschluß an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
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Reichstagsgebäude, dessen Ausführung im Stil der italienischen Hochrenaissance ihm zugleich übertragen wurde. Er siedelte 1883 nach Berlin über und übernahm die Leitung des Baues, nachdem er den ursprünglichen Entwurf mehrfach umgearbeitet hatte. 1884 wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wohnsitzbis Wohnungen, prähistorische |
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zeigen. Der Stil des Wohnhauses der neuern Zeit zeigt vorwiegend die Formen der Früh- und Hochrenaissance mit denjenigen Eigentümlichkeiten, welche diese Stile in den einzelnen Ländern angenommen haben. So wurde bei dem deutschen W. wieder zu dem Stil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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, den Kolonnaden in Karlsbad und dem Künstlerhaus in Prag entworfen und ausgeführt. Er bewegt sich mit Vorliebe in den Formen der italienischen Hochrenaissance.
Zitelmann, Konrad, Lyriker und Novellist, geb. 26. Nov. 1854 zu Stettin, studierte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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, alle drei im Stile der Hochrenaissance, bez. im Barockstil von Ludwig Heim erbaut, das Grand Hôtel Alexanderplatz, im Stile der deutschen Renaissance von v. Holst und Zaar, der Habsburger Hof von van der Hude u. Hennicke. Mit Ausnahme des erstgenannten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Alessandrescubis Aletschgletscher |
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der Kirche San Celso und den berühmten Palast Marino; in Genua u.a. die
Paläste Cambiaso, Cataldi, Doria, Pallavicini, endlich reiche Villen mit kostbaren Gartenanlagen, in welchen er eine fein durchgebildete Hochrenaissance
anwendete. Auch nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0120,
Augsburg |
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und Naturhistorischen Vereins, zwei prachtvollen Erkern, im Stil der Hochrenaissance; das Zeughaus (1602 im Übergangsstil von Renaissance zu Barock), über dessen Portal seit 1607 eine Bronzegruppe, St. Michael im Kampf mit dem Satan, von Reichel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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. batscho dánjolo), mit Familiennamen Baglioni, ital. Baumeister und Bildschnitzer, geb. 19. Mai 1462 zu Florenz, gest. 1543, hat im Stile der Hochrenaissance in Florenz eine Anzahl von Palästen (Bartolini, Orsini, Torrigiani u. a.), den Turm von Santo
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Barrowebis Barsabas |
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, in der er den mittelalterlichen Baustil mit Erfolg in freierer individuellerer Weise, als bisher in England üblich war, durchführte. Allgemeiner bekannt wurde er durch das 1832 von ihm in ital. Hochrenaissance erbaute Hotel des Travellers-Club und das 1847
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Brunnen (Dorf)bis Brunnenrecht |
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, Fig. 1; von Pankraz Leberwolf, Mitte des 16. Jahrh.), der Perseusbrunnen zu München (s. Taf. II, Fig. 2; von Peter Candid, 1583). In Verbindung mit dem reicher ausgebildeten Brunnenbecken ergeben sich dann in der Hochrenaissance und dem Barockstil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Festonbis Festtage |
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. In der neuern Kunst bat sich
besonders die ital. Hochrenaissance und der Holland.
Klassicismus durch ebenso anmutige als großartige
Behandlung dcr F. ausgezeichnet; die F. im Varock-
und Rokokostil sind gleichfalls meist von feinem Sinn
für dekorative
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0042,
Frankfurt am Main |
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, die neue Börse dahinter 1879 von
Vurnitz und Sommer erbaut (s. Tafel: Börsen-
gebäude I, Fig. 1). Der prachtvolle Bau des
Städelschen Kunstinstituts, nach Plänen von Oskar
Sommer in Hochrenaissance 1878 vollendet (s. Tafel:
Museen I, Fig. 2
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
Öffnen |
für farbige Materialwirkung, mit steigender Sicherheit in den architektonischen Formen geschaffen und mit vorzüglichen Innenausstattungen versehen worden. Unter König Ludwig XIII. beginnt die Hochrenaissance, geschult durch Theoretiker und durch den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Frazer-Islandbis Frederich |
Öffnen |
und Illustrationen erhal-
ten, in welchen er die flandr. Hochrenaissance durch
eine reiche Fülle von Kartuschen, Grotesken, Gurten
und Idealarchitekturen vertritt. Als Theoretiker
trat er in seiner Vaulehre (nach Vitruv, 1577) und
seiner Perspektive (1604
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
Öffnen |
. Relief.
Hochrenaissance, s. Renaissance. z
Hochrefervoir, s. Wasserversorgung.
Hochschulen, s. Universitäten. - Über die
Technischen und die Tierärztlichen Hoch-
schulen s. diese Artikel.
Hochfchlvab, der höchste Gipfel des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
Öffnen |
. Jahrh. hatte die Frührenaissance namentlich in Mittelitalien schon längst die entwickeltern Formen der Hochrenaissance (Cinquecento) anzunehmen begonnen, die nun ihrerseits ungefähr ein Jahrhundert lang herrschte. Es war vor allen Bramante (1444-1514
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Jamesonebis Jamnitzer |
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im
Nationalmuseum und in der "Reichen Kammer" in
München. Sein Stil ist der der zweiten Hälfte des
16. Jahrh., die Ornamente die der Hochrenaissance
mit reicher Verwendung von Figuren und zierlich-
sten Nachbildungen von Tieren, Gräsern, Blumen
u. s. w
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
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Pitti in Florenz, der Nordflügel (1831‒42) dagegen in röm. Hochrenaissance
ausgeführt wurde. Gleichzeitig (1826‒37) entstand die prächtige Allerheiligen-Hofkirche im byzant. Stile. Auch der 1833 zum Andenken an die im russ. Feldzuge (1812
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lauraceenbis Laurent |
Öffnen |
von Hohenlohe.
Laurana, Luciano da, Baumeister, aus Dal-
matien gebürtig, gest. 1483, ist der Begründer der
Hochrenaissance-Architektur; berühmt ist der 1468
von ihm begonnene Palast der Herzöge von Urbino.
- Vgl. von Reber, Luciano da L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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Hochrenaissance (s. Tafel: Rathäuser Ⅰ, Fig. 4) wurde noch einmal das architektonische Können der Nation zusammengefaßt, ehe die große polit. Spaltung die beiden Teile in verschiedene Richtungen drängte. In Holland blieb man der Frührenaissance, die hier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Parlamentärbis Parler |
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eines Neichstagshauses in
Berlin in Aussicht genommen, indem zwei Wett-
bewerbe ausgeschrieben wurden. Im ersten erhielt
L. Bohnstedt,^im zweiten P. Wallot und Fr. Thiersch
die ersten Preise. 1884 begann der Bau nach dem
in Hochrenaissance gehaltenem Entwürfe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Rovignobis Roxane |
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, alte Mauern,
Türme und Bastione, Reste eines Kastells (10. Jahrh.), Marmorstandbild Victor Emanuels II. (1881) von Monteverde, bronzenes Reiterstandbild Garibaldis
(1894) von Ferrari, einen Palazzo Roncali im Stil der Hochrenaissance (1555
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
Öffnen |
Ende des 16. Jahrh. macht sich eine Einwirkung der holländ. Hochrenaissance geltend, der sich bald barocke Einzelheiten hinzugesellen. Das Prachtstück dieser Periode, Schloß Wibyholm in Sudermanland, ist leider abgebrannt. Die meisten Stockholmer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
Öffnen |
und Vengoechea. Von da an aber arbeitet die Skulptur in die Breite, die sehr umfangreichen Retablos (Altarwände) nötigten zur Holzskulptur, bei der auf Vergoldung und Bemalung gerechnet wurde. Der Stil ist der der Hochrenaissance und Michelangelos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Statthalterbis Statue |
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reliefartig behandeln. Ruhiger ist die gegenüberstehende S. Karls d. Gr. von Cornacchini. Die Reiterstatue des Barockstils zeigt gleich diesen Werken und im Gegensatz zu jener der Hochrenaissance antike Gewandung. Das Reiterstandbild des Statthalters
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0467,
Stuttgart |
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im Stil der Hochrenaissance (1879) und daneben die königl. Bibliothek (1885), beide von Landauer, das städtische Lagerhaus (1890) am Güterbahnhof, die neue Infanteriekaserne (1886) in florentin. Frührenaissance, das Generalkommando von Gnauth (1875
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0751,
Theater |
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und Foyer, 2000 Sitzplätzen, Kosten: 5¼ Mill. M.; s. Tafel: Theater II, Fig. 2), das neue Hoftheater zu Dresden, (1878 eröffnet, von G. Semper, ital. Hochrenaissance, mit zwei großartigen Treppenhäusern und sie verbindendem Foyer, mächtiger Exedra
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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. Spat (der Pferde) .
Spätrenaissance , die Kunstepoche zwischen der Hochrenaissance und dem Barock, die in Italien etwa von 1560 bis 1620 dauerte. (S.
Renaissance ). In Frankreich und England umspannt sie eine längere Zeit und äußert sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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dagegen gehören zu den vorzüglichsten Werken der toscan.-röm. Hochrenaissance. Unter ihnen zeichnen sich durch Schönheit der Anordnung, Gediegenheit und Zweckmäßigkeit der Ausführung ganz besonders aus: die Vigna di Papa Giulio bei Rom (erbaut 1550
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0204,
Venedig (Stadt) |
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, im venet. Stil erneuert, und Flangini (unvollendet); der Hochrenaissance: Grimani, Meisterwerk Michele Sanmichelis (16. Jahrh.), jetzt Appellationshof, und Balbi; der Spätrenaissance ein zweiter Palast Contarini degli Scrigni, im 16. Jahrh. von Scamozzi
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Portugiesische Eisenbahnenbis Portugiesische Kunst |
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. Die Hochrenaissance erscheint in mehrern
ansehnlichen Kirchmbauten aus dem Ende des 16.
Jahrh., als der Italiener Filippo Terzi in Portugal
wirkte: Sao Antäo, Sta. Maria do Desterro, Eäo
Vicente deFora, Sao Noque in Lissabon, Sao Bento
in Oporto
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ammanatibis Ammenzeugung |
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als Vollender des Palastes Pitti, dessen Hof sein Werk ist, sowie durch andere Bauten, in welchen er eine derbe zum Barock neigende Hochrenaissance anwendete. Weniger glücklich war er als Bildhauer; sein kolossaler Neptun am Brunnen des Platzes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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. Tafel: Brunnen Ⅱ, Fig. 3. Die Erzfiguren sind von Ungerer in München). G. war in seiner Architektur ein Anhänger einer kräftigen Hochrenaissance, wobei er neben Kühnheit im Entwurf eine reiche Phantasie im einzelnen entwickelte. Mit Bruno Bucher gab
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