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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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872
Kniegeige - Knigge.
Kniegeige, s. v. w. Gambe (s. Viola); in neuerer Zeit auch s. v. w. Violoncello.
Kniehebel, aus zwei unter einem stumpfen Winkel scharnierartig verbundenen Stangen gebildeter Hebel, findet unter anderm Anwendung bei
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Kniegeschwulstbis Knigge |
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441
Kniegeschwulst - Knigge
Kniegeschwulst, weiße, s. Gliedschwamm.
Kniehebel, eine Einrichtung zur Kraftübersetzung bei Pressen (s. d.), bestehend aus zwei einarmigen Hebeln a, b (s. nachstehende Figur) mit gemeinsamem und freibeweglichem
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0466,
Dampfmaschine (Compoundmaschinen) |
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. Jedes Exzentrik erteilt einem Haupthebel d, dessen freies Ende an einem Schenkel e eines Kniehebels angreift, eine schwingende Bewegung. Auf der Verlängerung der Exzenterstange f ist ein Gleitstück g verschiebbar, welches vermittest ^[richtig
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0331,
Presse (Buchdruck-Handpresse) |
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. Kniehebel (s. d.) sehr zweckmäßig nach der in Fig. 1 gezeichneten Anordnung in Verbindung mit einer Schraube. Man erkennt an dieser Obstpresse (Kelter) bei H den Helm, bei W das Widerlager und in der runden Stange D die Verbindung zwischen H und W
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0861,
Lochen |
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aufhebt, wobei das kürzere Ende mit dem Druckstempel niedergeht. Für transportable Durchschnitte hat sich die Anwendung des Kniehebels (in Verbindung mit zwei Winkelhebeln, Schraubenpaar und Wendeeisen) besonders praktisch erwiesen. Ganz kleine
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bonus vir semper tirobis Boot |
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, dient zum Packen, zum Glätten von Papier nach dem Druck etc. und ersetzt die einfache Schraubenpresse vorteilhaft, in vielen Fällen auch die hydraulische. Sie beruht auf dem System der Kniehebel, die, doppelt vorhanden, auf einer mit Rechts
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Knäuelwickelmaschine 437
Kniehebel 441
Koblenz (Stadtwappen) 460
Koblenz (Situationsplan) 460
Knocheneinrichtungen (3 Figuren) 456
Kolberg (Stadtwappen) 487
Kolkrabe 490
Kollektor 493
Kollergang 494
Köln (Stadtwappen) 496
Köln
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Pragelbis Praguerie |
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. Als besonders geeignet zur Erzeugung des erforderlichen hohen Druckes erwies sich der Kniehebel. Das erste Prägwerk mit Kniehebel ist von
Nevedomski zu Petersburg erfunden worden, aber zu keiner großen Verbreitung gelangt. Größern Erfolg hatte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0392,
Bremse |
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392
Bremse.
Luft etc.) zum Andrücken des Bremsbackens etc. gegen die Bremsscheibe und somit zur Erzeugung der die Bremswirkung hervorbringenden Reibung, endlich eine Transmission oder Übersetzung zur Vergrößerung dieses Druckes (Hebel, Kniehebel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0500,
Brücke (Drehbrücken, Schiffbrücken) |
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kleinen Brücken von der Hand, bei größern durch Dampfkraft oder hydraulischen Druck in Bewegung gesetzt werden. Die Hebung und Senkung sowie die Stützung der Brückenenden wird teils durch Keile oder Kniehebel, teils, um einer mangelhaften Stützung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0107,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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entwickelte sich nach und nach das jetzige eidgenössische Ordonnanzgewehr, Konstruktion Vetterli (Tafel I. Fig. 19). Der eigentliche Verschlußmechanismus ist derselbe wie beim Einlader von Vetterli (Tafel I, Fig. 18); es tritt nur noch der Kniehebel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0330,
Presse (technisch) |
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und Fortpflanzung der Preßkraft unterscheidet man: Hebel-, Exzenter-, Keil-, Schrauben-, Walzen- und hydraulische Pressen und einzeln vorkommende Verbindungen: doppelte, Kniehebel-, Hebelschrauben-, Keilschraubenpressen. Nach der Antriebskraft bezeichnet man
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Mottlbis Mouscron |
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Absperrschieber.]
drückt derselbe auf c, treibt diesen heraus und schließt vermittelst des Kniehebels efg das Ventil b, welches außerdem noch durch den auf ihm direkt lastenden Dampfdruck geschlossen wird. Tritt jedoch zugleich auch Druckflüssigkeit
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
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Werkstücke zermalmt werden und die Teilstücke das Brechmaul an der untern engsten Stelle verlassen. Der gegenseitige Abstand der untern Backenkanten, der durch Verstellung des den Kniehebel e stützenden Keiles f verändert werden kann, bestimmt also
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Nieswurzbis Nietzsche |
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, daß der Setzkopf des zu stauchenden Nietes auf dem Unterstempel n₁ ruht, und verschiebt mittels des Hebels f den Steuerschieber so, daß Preßluft über den Kolben im Cylinder c tritt und, diesen senkend, den von der Kolbenstange erfaßten Kniehebel g
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0378,
Pressen (in der Technik) |
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. s. w. benutzt. Die in Fig. 3 dargestellte, von der Halleschen Maschinenfabrik zu Halle a. S. gebaute Papierpresse besitzt zwei Kniehebel a und b, deren Enden sich einerseits gegen das mit dem Preßtisch c durch die Säulen d verbundene Preßhaupt e
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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wendet man die Schraube an, wie dies in Frankreich zuweilen der Fall ist (System Leduc), oder eine Kombination von Schraube und Kniehebel (System Samain), oder man benutzt einfache Hebeltransmissionen (amerikanische Heupressen von Ingersoll
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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andrer Arm durch die Stange x¹ x¹ mit y verbunden ist. Zur Bewegung des Stempels dient der Kniehebel k i l, der sich mit einem Zapfen x gegen h stützt und das sogen. Pendel m abwärts drückt infolge des Anzugs durch die Zugstange u t, welche
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Pacinibis Pädagogik |
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) oder einen Kniehebel (Kniehebelpresse) oder die Kraft einer hinabgehenden Schraubenspindel (Schraubenpresse), häufig auch, bei umgekehrter Lage des Preßkastens, durch den aufsteigenden Druckklotz einer hydraulischen Presse oder durch eine gezahnte Stange
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
Öffnen |
625
Schraudolph - Schreiber.
verzahnten Stücks G in die Zahnstange H des Backens B mittels des Kniehebels E, der sich gegen R stützt. Die Feder L ermöglicht eine kleine Nachgiebigkeit des Stücks G, um den Druck in dem Maul größer oder kleiner
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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beweglich und nähert sich der feststehenden Platte durch die Wirkung eines Kniehebels g h g', welcher sich gegen a' stützt, während die Rückbewegung durch das Gewicht der Platte, unterstützt durch eine Feder i, erfolgt. Bei dieser Rückbewegung
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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, sobald der Finger die Taste losläßt, wieder an dieselbe anzudrücken und so
den Nachklang der Saiten zu verhindern. Bei Aufhebung der Dämpferleiste durch den Kniehebel oder das Pedal wird also diese Abdämpfung außer Wirkung gesetzt, so
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Pressen (in der Seemannssprache)bis Preßgesetzgebung |
Öffnen |
377
Pressen (in der Seemannssprache) - Preßgesetzgebung
mit Zilfe des Schalthebels i gedreht werden kann,
so daß hierbei die beiden Kniehebel entweder gleich-
zeitig geknickt oder gestreckt werden. Im letztern
Fall' findet
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
», gezogen oder gerollt, der Drucker erfaßt mit kräftiger Hand einen langen Hebel, den «Bengel», zieht mit einem anhaltenden Druck den gewöhnlich durch einen Kniehebel oder durch schrägstehende Kegel wirkenden Tiegel auf die Schrift herunter, und der Druck
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Boonebis Booth (James) |
Öffnen |
295
Boone – Booth (James)
von Tuch u. s. w. Ihr von den gewöhnlichen Glättpressen abweichender Mechanismus besteht in der Hauptsache aus einem sehr praktisch konstruierten Kniehebel, der eine ganz bedeutende Kraft auszuüben vermag, aber auch ein
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