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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Kokubis Kolb |
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. Gottl. Kölreuter (s. d.).
Kola, russ. Halbinsel zwischen dem Weißen Meer und dem Eismeer, 99,000 qkm (1798 QM.), ein Bergland, auf dem verschiedene Bergketten und kuppelförmige Erhöhungen sich verteilen. Das Hochplateau steigt bis zu 300 m, einzelne
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Binärbis Bindegewebsentzündung |
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der scheinbare Widerspruch zwischen Steinhauser und Rayleigh aufklären.
Bin-basch-kola (tatar.), die tausendköpfige Höhle, so genannt wegen ihrer zahllosen Verzweigungen, befindet sich in den westl. Ausläufern des Tschatyrdagh auf der Halbinsel Krim
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89% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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Beziehung so viele Abwechselung bietenden
Vaterland zwei Hauptregionen: die Kola oder
Kwola (das Tiefland unter 1600 m) und die
Deka , nebst einem vermittelnden Gliede
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87% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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) als einen Strom der Unterwelt.
Koel., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Jos. Gottlieb Koelreuter (s. d.).
Kola. 1) Halbinsel, s. Kolahalbinsel. – 2) Kreis im nordwestl. Teil des russ. Gouvernements Archangelsk, die Kolahalbinsel umfassend
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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Tagereisen breite, sumpfige, mit dichtem Urwald bedeckte und von Elefanten,
Raubtieren und Schlangen erfüllte, aber dünn bevölkerte Region, die sogen. Kola
oder Kwola (d. h. heißes Land). Von ganz andrer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, der bis 2500 m
Höhe geht. Hier gedeihen zumal Ölpflanzen (Nuk und Lein), Hülsenfrüchte, Dakuscha, Tef, Mais,
Weizen, Gerste und andre Cerealien. Kaffee wird noch in der Kola gebaut, wächst aber
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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370
Barentssee - Barett.
Nowaja Semljas begraben wurde. Die übrige Mannschaft erreichte mit großer Not endlich die Halbinsel Kola, wo sie Cornelis trafen, der sie nach Holland zurückbrachte. Seit jener Zeit wurde der nordöstliche Teil Nowaja
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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in die übrigen
islamit. Sprachen übergegangenes Wort, bedeutet
den Glauben und zwar vorzugsweise den wahren
Glauben, d. h. des Islam. Erbabi-Iman,
Glaubensleute, sind demnach Mohammedaner.
Imandra, See auf der Halbinsel Kola, im
Kreis Kola
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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Tscheremissen
Tschernomorzen, s. Kosaken
Tschuden
Tschuwaschen
Wogulen
Wotjaken
Großrußland.
Großrußland
Weißrußland
Archangel, Gouvernement u. Stadt
Timan
Cholmogory
Kem
Kola
Mesen
Nenoksa
Ssolombala
Jaroslaw, Gouv. u. Stadt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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aus nordöstlich ein niedriger Höhenzug sich durch die Halbinsel Kola erstreckt, wo er mit dem Swätoi Noß ("heiliges Vorgebirge") am Eismeer endigt. Östlich bildet der nördliche, niedrige Teil des Ural die Grenze gegen Sibirien. Meerbusen sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
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diesem Verhältnis sind auch die bedeutendsten Halbinseln auf der Süd- und Nordwestseite des Erdteils angesetzt; nach dem unwirtbaren Pol hin strecken sich nur zwei geringere Glieder (Kanin und Kola), während Skandinavien gegen den Norden hin
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
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Kola und Gebiet am Kem) und einen Strich im finnischen Gouvernement Uleåborg (Propstei Kemi am Bottnischen Meerbusen), zusammen etwa 130,000 qkm (2361 QM.), und das schwedische den südlichen Teil, 115,778 qkm (2102,7 QM.). Letzteres ist gegenwärtig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Murichibis Murmanskische Küste |
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aus "Normännische Küste"), die Nordküste der russ. Halbinsel Kola, am Nördlichen Eismeer, von der norwegischen Grenze bis zum Kap Swjätoi-Noß, über 420 km lang, wegen der Nähe des Golfstroms eisfrei, im Sommer beliebter Jagdgrund für Jäger und Fischer (1885
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
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eingesenkten Thal bis in die Nähe von Radomsk, tritt in das Tiefland, fließt in diesem, oft mehrarmig, nach Sieradz und Warta, dann nach Aufnahme des Ner oberhalb Kola wieder westwärts durch eine lange Senkung über Konin und Peisern, wo sie links die Prosna
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
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^ ^
Kokosnüsse, kleine, ^t^H ', '<
Kokscha, Amu Tarja > 'i^.
Kok - schaal, Turkistan 933 '' ^ '"
Koktscha, Badachschan
Kok Tschurek-Gebirge, Urungu
KokumloscheN, Kochcmer Loschen
Kola
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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°; weiter östlich in Rußland fallen die Nordgrenzen beider Bäume im allgemeinen zusammen, indem sie auf der Halbinsel Kola sich an dem Südufer des Flusses Ponoj entlang ziehen und dann weiter nach Osten ungefähr dem Polarkreis folgen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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, aber nur (1885) 315730 E., darunter 32020 Stadtbewohner. Abgesehen von den Westabfällen des Urals, den östl. Zweigen des norweg. Gebirges und den Felshöhen der lappländ. Halbinsel Kola sowie von den isolierten Höhenzügen des Pai-Choi
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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(lat.), offenkundig, s. Notorietät.
Notórnis, s. Kurzflügelralle.
Notos, bei den Griechen der Süd- (genauer Südwest-)Wind.
Notosĕro, See auf der Halbinsel Kola im Kreis Kem des russ. Gouvernements Archangelsk, umfaßt 440 qkm. In ihn fließt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Europa (Konfessionen) |
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weite Landflächen ausgebreitet. Die heidnischen Bewohner aber sind in viel geringerer Zahl über die weiten Flächen an der untern Petschora und am Kaspischen Meer, über die uralischen und lappischen Gebirgshöhen und die eisigen Küsten von Kola zerstreut
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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) mit Gräsern und Seggen hervorragen.
2) Südlich der Baumgrenze, die von ähnlichen Arten der Birken, Lärchen, Lärchentannen, Kiefern und Fichten in Kola, Sibirien und Canada gebildet wird, erstreckt sich die nördl. Vegetationszone immergrüner
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, waldreichen, unbewohnten Kola und den tiefen Stromthälern hinauf bis in die alpine Region seiner Hochgipfel. Bis 1600 m reicht ein Gürtel tropischer Vegetation, von da bis 2600 m der subtropische, von da bis 3300 m der gemäßigte, von da bis 4500 m
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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einen rötlichvioletten, innen blassen Samen von der Größe einer Kastanie und fleischig-kerniger Konsistenz enthalten. Diese Nüsse, Kola- oder Gurunüsse, schmecken schwach bitter, nicht unangenehm und nicht adstringierend; sie enthalten 2 Proz. Kaffein
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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exkommuniziert. S. Pelagianer.
Coelesyrĭa, Land, s. Kölesyrien.
Colet (spr. kŏlä), Madame, eigentlich Louise Revoil, franz. Dichterin, geb. 1810 zu Marseille, trat schon früh mit dichterischen Versuchen hervor und erhielt für einige ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Imanbis Imbriani |
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Schreibweise für Imam (s. d.).
Imandra, See im russ. Gouvernement Archangel, auf der Halbinsel Kola, ist 852 qkm (15,5 QM.) groß, die meiste Zeit des Jahrs mit Eis bedeckt und steht durch einen fortlaufenden Fluß- und Seenzug mit der Kandalaskajabai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Kolokolbis Kolomea |
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Ordnung der Thronfolge erreichte er nicht. Er starb 1114, und ihm folgte sein Sohn Stephan II.
Kolombine, Charaktermaske, s. Colombina.
Kolombinlack, s. v. w. Florentiner Lack.
Kolombo (Kola-ambu), die Hauptstadt der Insel Ceylon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0061,
Russisches Reich (Gewässer, Klima) |
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Aa, Salis, Torgel (Pernau), Narowa, Luga, Newa, der Kymmene, Uleå und Torneå. Das System des Nördlichen Eismeers und Weißen Meers hat die Kola, die Kem, den Wygh, die Onega, Dwina, den Mesen, die Petschora. Zum System des Schwarzen Meers werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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, welche die Südhälfte der Halbinsel Kola und einen Teil des Petschoragebiets umfaßt; Weißtannen und Lärchen nehmen hier allmählich Baumform an und bilden Wälder, worin sich viele Eichhörnchen finden. 4) Die Zone des beginnenden Ackerbaues
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strophionbis Strubberg |
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hießen Kola und bildeten ein andres Einteilungsmerkmal. Strophen, deren Verse ein gleiches Metrum hatten, galten zusammen nur als ein Kolon und hießen Monokola; solche, in denen zwei, drei oder vier Versarten wechselten, Dikola (z. B. das Sapphische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Swischtowbis Sydenham |
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Vorgebirge im russ. Gouvernement Archangel, auf der Halbinsel Kola, westlich am Eingang in das Weiße Meer.
Swod Sakonow (russ., "Sammlung von Gesetzen"), russisches Gesetzbuch, enthaltend das in den Ukasen gegebene Recht; publiziert 1833 und seitdem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
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. Lappland, kommt aus dem Nuotsee, fließt nordöstlich und mündet unterhalb Kola in eine tiefe Bucht des Eismeers.
Tulpe, s. Tulipa.
Tulpenbaum, Pflanzengattung, s. Liriodendron.
Tultscha (Tulcea), Hauptstadt eines Distrikts in der rumän. Dobrudscha
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
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Kanin, und dem Heiligen Vorgebirge (Swjatoi Noß) an der Küste der Halbinsel Kola südwärts bis über 64° nördl. Br. in das russische Gouvernement Archangel eindringt und sich hier in die Dwinabucht im O. (Golf von Archangel), die Onegabucht im S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
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im Staat Rewa, zur Satpurakette gehörig, der in einem großen Plateau gipfelt, nach den Gebrüdern Schlagintweit 1067 m hoch und von mächtigen, von Gond, Kola und Bayga bewohnten Wäldern bedeckt. An ihm entspringt die heilige Narbada, deren von Tempeln
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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Nordpol gelegenen Länder und Inseln. Ihr Gebiet umfaßt Grönland, Island, Jan Mayen, Spitzbergen, das nördliche Lappland nebst einem Teil der Halbinsel Kola, Nowaja Semlja, die nordsibirische Küste bis zum Tschuktschenland, die Nordküste des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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wird die Baumgrenze von der nordischen Weißbirke (Betula alba L.) gebildet, deren Belaubungs- und Entlaubungstemperatur zwischen 7-10° liegt, und die eine Verkürzung der Vegetationszeit bis zu drei Monaten verträgt; am Meerbusen von Kola
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Archäographiebis Archäologie |
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. Weißes Meer.) Das Gouvernement hat 684 Schulen, darunter 168 Volksschulen. Es zerfällt in die 9 Kreise A., Cholmogory, Kem, Kola, Mesen, Onega, Petschora (seit 1891), Pinega und Schenkursk. - Vgl. Poschmann, Beschreibung des Gouvernements von A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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geteilt ist, und ungefähr 80 davorliegende kleinere Inseln. Erstere heißt bei den Malaien in ihrer Gesamtheit
Tanna-besar, d. h. großes Land. Die Hauptte ile desselben sind: Kola, Wokam, Kobrur, Maikur und Tarangan. Die Inseln sind niedrig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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nach großer Not endlich Kola, wo sie Cornelis antrafen, der sie nach Holland zurückführte. Fast 300 Jahre später (Sept. 1871) fand der norweg. Kapitän Elling Karlsen das Winterquartier von B. und die unver-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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Island, wo die Birken durch
menschliche Ansiedelung fast vernichtet sind und nun nicht wieder aufkommen wollen. Europa ist bis zum Nordkap waldführend
(Birke), die Birkengrenze läuft dann durch die Halbinsel Kola zum Weißen Meer. Im mittlern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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, in der Kola- oder Gurunuß von Cola (Sterculia) acuminata Schott et Endl., die sich in den Tropengegenden Afrikas findet, und in dem Paraguaythee (Yerba Mate), den Blättern einer Art Stechpalme (Ilex paraguayensis St. Hil.), der für einen großen Teil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Consolsbis Constabulus |
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. über das ganze
llunäreä (s. d.) hatte der Ili^n (^. die Aufsicht, in
den Ortschaften auf dem Lande wachten ?6N^ lüon-
8tadl68 (auch kkmidoronAk tituin^insu und dois-
koläers genannt), in den Städten sog. ^Vawii-
ui6Q über die öffentliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Euriposbis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) |
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Fläche wie die Halbinseln (2686000 qkm) und Inseln (785000 qkm).
Die größten Halbinseln sind:
qkm
Skandinavien 800000
Finland 440000
Kola 120000
Pyrenäische Halbinsel 584000
Balkanhalbinsel 474000
Apenninhalbinsel 149000
Jütische Halbinsel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0427,
Europa (Klima) |
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mildernden Einfluß des Meers Eingang gegen das Innere (Nordsee, Ostsee); dasselbe findet im S. statt (Mittelmeer). So liegen die Jahresisothermen hier nördlicher als in den andern Kontinenten; die von O° schneidet im N. nur die Halbinseln Kola und Kanin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und Physiognomie der Pflanzenwelt teilt E. von Norden nach Süden in vier, an Umfang sehr verschiedene Florengebiete. 1) Die Arktische Flora, das nördl. Lappland und die skandinav. Hochgebirge, die Nordhälfte von Kola und ostwärts bis zum nördl. Ural
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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, Teile der drei den Nordpol
umgebenden Kontinente oder selbständige Inseln.
Von Europa gehören dazu Lappland, das im Nord-
kap bis 71° 10' hinaufreicht, die Halbinsel Kola, die
Halbinsel Kanin und der nordöstlichste Teil des
europ. Rußland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Sierra Leonebis Sierra Morena |
Öffnen |
92769, die Ausgaben 84691, die Schuld 50000 Pfd. St. Der Handel ist im Aufblühen begriffen.
Die Ausfuhr (hauptsächlich Palmkerne, dann Palmöl, Kola- und Grundnüsse, Ingwer, Kautschuk, Häute) hatte 1893 einen Wert von 398664, die Einfuhr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Swinebis Sybaris |
Öffnen |
, Blishnij gegenüber (russ. Gouvernement Jakutsk); am Ostarm der Tschesskaja-Bucht; an der Nordostküste der Halbinsel Kola. Letztere beiden gehören zum russ. Gouvernement Archangelsk.
Swjenzjany, russ. Stadt, s. Swenzjany.
Swjet (Svět, spr. ßwjet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Warthebis Warwick |
Öffnen |
,
nach Sjerads und Warta, dann, nach Aufnahme des Ner bei Kola, durch eine mit Bruch und Moor erfüllte Senkung über Konin und Peisern, nimmt links die Prosna auf
und tritt, 80 m breit, in die preuß. Provinz Posen ein. Diese
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
Öffnen |
, Wassilij Jakowlewitsch, russ. Admiral, geb. 1726, versuchte von der Halbinsel Kola aus nördl. Durchfahrten nach Indien und kam bei der ersten (1765) bis 80°, bei der zweiten (1766) bis 80° 21′ nördl. Br. Nach dem Tode Greighs übernahm er das Kommando
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