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3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0623, von Bull bis Bulle Öffnen
, überall mit außerordentlichem Beifall, und machte später in Begleitung des Violoncellisten Kellermann eine Reise nach Rußland. Im J. 1840 konzertierte er in Norddeutschland, zog sich dann auf zwei Jahre nach Norwegen auf sein Gut zu Walstrand
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0132, von Böhm bis Böhme Öffnen
) Joseph, Gründer der modernen Wiener Geigenschule, geb. 4. März 1795 zu Pest, erhielt den ersten Unterricht im Gesang und Violinspiel von seinem Vater, vervollkommte sich im letztern unter Rodes Leitung, konzertierte bereits in seinem achten
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0241, von Bohrer (Musikerfamilie) bis Bohrkäfer Öffnen
und Polen und fanden 1818 zu Berlin, Anton als Konzertmeister und Max als erster Violoncellist, Anstellung, gingen 1824 nach München zurück und konzertierten seit 1830 in Frankreich und England. Max war seit 1832 Konzertmeister in Stuttgart, wo
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0341, von Unknown bis Unknown Öffnen
in herrlicher bengalischer Beleuchtung, ein Zapfenstreich zog durch die Straßen und vor dem Eggerbräu konzertierte die Platzmusik. Der Sonntag brachte herrliches Wetter und zahlreiche Gäste von Nah und Fern, darunter den Wiener Stifter des Denkmals
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0458, von Bronner bis Bronsart von Schellendorff Öffnen
dann als Schüler Liszts mehrere Jahre in Weimar, konzertierte in Paris, Petersburg und den Hauptstädten Deutschlands, dirigierte 1860-62 die Euterpe-Konzerte in Leipzig, 1865-66 als Nachfolger Bülows die Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0065, von Don Quixote bis Döpler Öffnen
in Schottland, in den Gedichten von Burns vielfach erwähnt, mündet nach 52 km langem Lauf südlich von Ayr in den Firth of Clyde. Door, Anton, Pianist, geb. 20. Juni 1833 zu Wien, Schüler von Czerny und S. Sechter, konzertierte bereits 1850 erfolgreich
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0348, von Ehrenverletzung bis Ehrlich Öffnen
und Thalberg im Klavierspiel aus. 1840-44 konzertierte er in Ungarn, Rumänien und Wien, war in dem Revolutionsjahr 1848 Korrespondent der Augsburger "Allgemeinen Zeitung", wurde 1852 Hofpianist des Königs von Hannover, wandte sich dann nach Paris und London
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0764, von Erdmaus bis Erdöl Öffnen
", verschiedene Lieder und Klavierstücke etc. - Seine Gattin Pauline E., geborne Fichtner, Pianistin, geb. 28. Juni 1851 zu Wien und daselbst ausgebildet, trat bereits mit dem 15. Jahr öffentlich auf, konzertierte darauf mit gutem Erfolg in Deutschland
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0467, von Godaweri bis Godefroid Öffnen
durch Moscheles und konzertierte bereits 1855 mit Erfolg in Berlin, Leipzig und Paris. 1859 verheiratete sie sich mit Davison, welcher als Musikkritiker der "Times" und Redakteur der Musikzeitung "Musical World" in der Lage war, ihrem übrigens höchst
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0929, von Gunib bis Günther Öffnen
erschienenen "Ungarischen Marsch", Op. 1, eine eigne Kapelle zu bilden und mit derselben Kunstreisen zu unternehmen. In allen Hauptstädten Deutschlands glänzend aufgenommen, wurde er in Berlin, wo er von 1843 bis 1848 ständig konzertierte, als Dirigent
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0222, von Häuser bis Hausfleiß Öffnen
). 3) Miska, Violinspieler und Komponist, geb. 1822 zu Preßburg, erhielt seine Ausbildung von 1835 an am Wiener Konservatorium durch Böhm und Mayseder und konzertierte dann in ganz Europa, Amerika und Australien mit großem Erfolg. Unter seinen zwar
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0793, von Hummel bis Hummer Öffnen
übergesiedelt war, durch Mozart, vervollkommte sich später, nachdem er von 1788 bis 1795 mit Erfolg in Deutschland, England etc. konzertiert hatte, unter Albrechtsbergers und Salieris Leitung in der Komposition und trat 1803 als Kapellmeister in den Dienst
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0301, von Martiusgelb bis Marutse-Mambunda Öffnen
) und Serrao (Komposition). Nach absolviertem Studium konzertierte er mit Erfolg in den großen Städten Italiens, Paris, London etc., kehrte aber 1879 nach Neapel zurück und wirkte hier als Lehrer am Konservatorium sowie als Dirigent der Quartettgesellschaft
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0462, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
(s. d.) trat die Familie in enge Beziehung, als derselbe 1824 in Berlin konzertierte und während seines dortigen Aufenthalts M. unterrichtete. Nachdem endlich auch Cherubini in Paris, dem M. 1825 zur Prüfung vorgeführt ward, in befriedigendster Weise
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0483, von Mensuralnotenschrift bis Mentha Öffnen
in einem Gewandhauskonzert in Leipzig, worauf sie in Berlin, Wien und in Ungarn mit gleichem günstigen Erfolg konzertierte. Ihre Glanzleistungen sind Chopins und besonders Liszts Klavierkompositionen. 1872 verheiratete sie sich mit dem
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0605, von Mikulince bis Milben Öffnen
er mit ausführlichen Kommentaren und zahlreichen neuen Dokumenten ausstattete. Milāno, ital. Name für Mailand. Milanollo, Therese, Violinspielerin, geb. 28. Aug. 1829 zu Savigliano bei Turin, Tochter des Malers Joseph M., konzertierte schon von ihrem
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0304, von Objektion bis Obligation Öffnen
eine Instrumentalstimme, welche mit einer Singstimme konzertiert, in welchem Fall jedoch die Singstimme stets die dominierende Partie bleibt. Gesänge für eine Solostimme mit Orgel- oder Klavierbegleitung, auch wohl mit Orchester, und einem obligaten
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0884, von Serbische Woiwodschaft bis Sereth Öffnen
. Charakteristisch war ferner früher bei der S., daß alle Instrumente konzertierten (keine Ripienstimmen); auch dieses Merkmal finden wir bei der neuesten S. nicht mehr zutreffend. Serenaden für Streichorchester schrieb unter andern R. Volkmann (Op. 62, 63
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1035, von Smaragd bis Smichow Öffnen
konzertiert hatte, kehrte er nach Prag zurück und wirkte hier von 1866 an als erster Kapellmeister am böhmischen Nationaltheater, bis ihn der fast vollständige Verlust seines Gehörs 1874 zum Rücktritt von seiner Stellung zwang. Seitdem ist er nur noch
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0450, von Sweepstake bis Swieten Öffnen
eingetreten war, von diesem ausgebildet wurde. 1858 mit dem ersten Preis gekrönt, begab er sich zunächst nach Paris, von da nach Schweden, Dänemark und Deutschland, wo er überall mit glänzendem Erfolg konzertierte, und wurde 1865 in Düsseldorf, später
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0766, von Silber bis Simon Öffnen
762 Silber - Simon ersten Preis der Orgelklasse. In demselben Jahr konzertierte er mit eignen Kompositionen in Amsterdam. 1850 ließ er sich zu London nieder, wo er sich in der Folge eine vortreffliche Stellung zu schaffen wußte. S. hat sich
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0136, von Bildhauerkunst bis Bismarck Öffnen
Kullaks Akademie angestellt, von welcher er später an das Sternsche Konservatorium überging. Er starb 12. Juni 1889 in Niederschönhausen bei Berlin. B. konzertierte sehr erfolgreich als Kammermusikspieler (so mit Hellmich in den Montagskonzerten
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0165, von Buschir bis Büttner Öffnen
Bologna. Seine Lehrer waren Vater und Mutter, später Meyer (W. A. Remy) in Graz. Er konzertierte mit großem Erfolg in Deutschland, gab auch eine Reihe beachtenswerter Kompositionen heraus (zwei Streichquartette, Variationen, Fugen, Etüden
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0577, von Bronnzell bis Bronte Öffnen
ist ein Trio und das Klavierkonzert (Fis-moll). Seine Gattin Ingeborg, geborene Starck, mit der B. seit 1861 verheiratet ist, wurde 24. Aug. 1840 in Petersburg geboren, trat früh als Pianistin hervor, war Schülerin von A. Henselt, konzertierte 1859
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0728, von Bulge bis Bulle (Urkunde) Öffnen
gegründetes Theater leitete, und konzertierte dann in der Alten und Neuen Welt. Er starb 17. Aug. 1880 bei Bergen. Für sein Instrument komponierte B. effektvolle Stücke, namentlich über skandinav. Motive. - Vgl. Sarah Bull, Ole B. (Lond. 1886; bearb
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0259, von Erdmann (Moritz) bis Erdmannsdorff Öffnen
, trat mit 15 Jahren zuerst auf, wurde 1870-71 von Liszt weiter gefchult und konzertierte mit großem Erfolg. Grdmannsdorff, Friedr. Wilh. von, Architekt, geb. 18. Mai 1736 zu Dresden, studierte in Witten- bera und begleitete dann den Fürsten
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0532, von Fair-Head bis Fajum Öffnen
er in verschiedenen Städten als Orgelvirtuos konzertiert hatte, ließ er sich 1846 in Stuttgart nieder, wo er 1847 den Verein für klassische Kirchenmusik, 1849 den Schwäbischen Sängerbund, bei dessen Liederfesten er meist Hauptdirigent war, und 1857
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0148, von Golja-Planina bis Gollnow Öffnen
Beethovens, der ihm eine Ouver- türe (0p. 124) und drei Streichquartette widmete, und dessen Sohn Fürst Georg G., geb. 1823 zu Petersburg, gest. im Mai 1873 in Neuyork, der mit einer eigenen Kapelle zeitweilig in England und Frankreich konzertierte
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0277, von Cinerarien bis Clausthal Öffnen
. Claudla, der 311. Planetoid. Clauß-Szarvady (spr. ßär-), Wilbelmine, Pia- nistin, geb. 13. Dez. 1831 in Prag, Schülerin von Proksch, trat 1850 in Leipzig mit Erfolg vor die Öffentlichkeit und konzertierte dann, wegen ibrc-s feinsinnigen
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0895, von Roos bis Rottenburg Öffnen
pianistischen Studien unter Karl Mikuli in Lemberg, Raffael Ioseffy in Wien und Franz Liszt in Weimar und Rom. 13 I. alt konzertierte er in Wien, Warschau und Bukarest, zwei Jahre später in Paris und Petersburg. Dann zog er sich zurück, trieb
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0746, von Wilhelm (Karl) bis Wilhelmshaven Öffnen
. David nach Leipzig. Außerdem studierte er unter Hauptmann und Richter, später in Wiesbaden unter Joachim Raff Theorie. Seit der Zeit konzertierte W., dessen Spiel sich namentlich durch großen Ton auszeichnet, in allen civilisierten Ländern. 1865‒78