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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
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.
Résina laccae.
Gummilack, Stocklack, Körnerlack.
Die unter diesen Namen in den Handel kommenden Harze sind das Produkt einer Schildlaus, Coccus lacca. Die ungeflügelten Weibchen dieses in ganz Ostindien, Siam und Anam heimischen Insekts setzen sich
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97% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Laccabis La Chaussée |
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381
Lacca - La Chaussée.
générale et expérimentale" heraus und leitet die von ihm 1873 gegründete zoologische Station zu Roskoff an der Küste der Bretagne. L. ist zuerst durch seine Untersuchungen über die äußern Geschlechtswerkzeuge der Insekten
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45% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Labrador , s.
Feldspat u.
Labradorstein .
Labradorit , s.
Labradorstein .
Lacca in baculis ; l. in ramulis
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43% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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der Weibchen der Lackschildlaus
( Coccus lacca Kerr ) in die Rinde, wonach ein Saft ausfließt, der die Brut des
Inse kts einhüllt und dann auf dem Zweige austrocknet. Diese Harzmasse, in der noch Reste der später ausgekrochenen karminhaltigen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0181,
Gummilack |
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Produkten, in welche der Stocklack zerlegt wird, nämlich Farbstoff und Harz (Schellack, Tafellack, Scheibenlack, lat. lacca in tabulis, frz. lacque plate, lacque en feuilles, engl. shellac), das letztere das wichtigste ist und man diesen möglichst
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0249,
Résinae. Harze |
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Thonröhren gestrichen. Nach dem Erkalten blättert man die Harzschichten, welche dabei in Bruchstücke zerfallen, ab und packt sie in Versandkisten. Die so hergestellte Waare ist der eigentliche Schollenlack oder Schellack, Lacca in tabulis des Handels
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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wird auf mehrere Millionen kg 10%iger Pasta angegeben.
Lac dye, Lac Lac siehe erste Abtheilung; Résina laccae.
Lackmoos oder Lackmus.
Dieser Farbstoff hat seit der Entdeckung der Anilinfarben seine ganze Bedeutung verloren; nur hier und da findet
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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, lat. Lacca, Gummi Laccae), ein Harz, welches nach dem Stich der Lackschildlaus (Coccus Lacca Kerr.) aus den jüngsten Trieben verschiedener Bäume, wie Croton lacciferus, Ficus religiosa und F. indica, Zizyphus Jujuba, Butea frondosa etc., ausfließt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
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(Goldfirniß); mit viel Wasser vermischt läßt sie den Farbstoff als feines schön gelbes Pulver wieder fallen. - G. ist zollfrei.
Gummilack (Lackharz, lat. gummi lacca, frz. gomme laque, engl. gumlac); ein Artikel des Drogenhandels, ist das Erzeugniß
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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551.
- oxyd 551.
- basisch essigs. 552.
- essigsaures 551.
- schwefels. 552.
- sulfat 552.
- vitriol 552.
- wasser 532.
Kurkumawurzeln 76.
Kusso 154.
L
Laabessenz 764.
Lac dye 234.
Lac Lac 234.
Lac sulfuris 430.
Lacca in tabulis 236
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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234.
- jalappae 234.
- laccae 234.
- mastiche 237.
- pini 239.
- sandaracae 240.
- succini 240.
- tacamahaccae 241.
Resinae 227.
Resinatfarben 710.
Resorcin 630.
Rhabarber 90.
Rhaponticwurzeln 94.
Rhodankalium 471.
Ricinusöl 320
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Krapp
Krapplack
Kremnitzerweiß, s. Bleiweiß
Kremserweiß, s. Bleiweiß
Kugellack
Kupferbraun
Lacca
Lackdye
Lackfarben
Lack-lack, s. Lackdye
Lackmus
Lac-spirit, s. Lackdye
Lampenschwarz, s. Ruß
Lasurblau, s. Ultramarin
Lasurfarben, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Kautschuk .
Gummifeigenbaum , s.
Kautschuk .
Gummi Kino , s.
Kino ; - lacca, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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gezahnten Blättern und lockerblütigen Trauben, in Ostindien, Ceylon, Kochinchina, liefert die Hauptmasse des in den Handel kommenden Schellacks, der durch den Stich einer Schildlaus (Coccus laccae Ker.) zum Ausfließen gebracht wird. C. fragrans Kunth
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
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, und eine Schildlaus, Coccus laccae Ker., veranlaßt durch Stiche in die jungen saftigen Triebe die Bildung von Gummilack.
F. elastica Roxb. (Gummibaum), in Ost- und Hinterindien und auf den Sundainseln, ein großer Baum mit dickem, von Luftwurzeln
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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Schalen von Nautilus oder Haliotis). Vgl. Lackarbeiten, orientalische. Über das L. des Leders s. Leder. Vgl. Creuzburg-Tormin, Lehrbuch der Lackierkunst (10. Aufl., Weim. 1884).
Lack-lack, s. Lackdye.
Lackmus (Lacca musica), blauer Farbstoff
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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).
Schellack (Tafellack, Plattlack, Lacca in tabulis), aus dem Gummilack abgeschiedenes Harz, wird in Indien erhalten, indem man den rohen oder durch Auswaschen mit Wasser vom Farbstoff befreiten Gummilack in Säcken auf etwa 140° erhitzt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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.), die Kermesschildlaus (C. ilicis, s. Kermes), welche als Farbeware, wie ehemals auch die polnische Kochenille (Johannisblut, Porphyrophora polonica, s. Kochenille), benutzt wird, die Lackschildlaus (Coccus Lacca), welche den Gummilack erzeugt, C. manniparus
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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hauptsächlich aus Reis, Thee, Kalk und Kalkstein, Stangenlack (Erzeugnis eines kleinen Insekts, Coccus lacca Kerr., welches die Zweige der Ficus religiosa L. und anderer Bäume damit überzieht), Baumwolle, Senfsamen, Seide, Kautschuk, Moschus, Elfenbein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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, Euphorbium, Weihrauch, Opopanax, Gummigutti. (S. die Einzelartikel.)
Gummi Kutera (Kutira), eine dem Tragant ähnliche geringwertige Gummiart.
Gummilack, s. Schellack.
Gummilackschildlaus (Coccus lacca Kerr) oder Gummischildlaus, eine ostind
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0796,
Oxford (Robert Harley, Graf von) |
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. Wichtiger
sind die Leiter der (Ü0II6F68 (lleacl ok tke II0U86),
aus deren Mitte auch der Vicekanzler, das that-
sächliche Oberhaupt, gewählt wird. Die Studenten
iIInä6i'Ai-lläu3.t68) erlangen den Grad des Lacca-
1HUI-6N8, später des N^Fi3t6i- artimn
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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-säuer-
licken Geschmack
und ist sowohl roh
wie eingemacht
zu essen, das
Kraut dagegen
ist gistig. Wegen
des schönen Auf-
sehens des blasig erweiterten Kelchs wird die Pflanze
cst in Gänen gezogen. Die Beeren waren als Laccae
^Ili^en^i
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
Öffnen |
.
Coccus , s.
Pflanzenwachs ; c. Cacti, s.
Kochenille ; c. lacca, s.
Gummilack .
Cochenille , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
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309
Lackmus - Laminaria digitata
Lackmus (frz. tournesol, engl. litmus); ein bekanntes blaues Präparat, dessen deutschklingender Name eine Verstümmelung des Lateinischen (iacca ^[richtig: lacca] musci, Mooslack) ist. Will man
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