Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach liebe macht blind
hat nach 1 Millisekunden 53 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
Öffnen |
und den neu geschnitzten Bogen versuchte. Die Binde vor seinen Augen bezeichnet, daß die Liebe blind ist; daß sie auch flatterhaft sein kann und schnell die Herzen erobert, deuten die Flügel an. Reiz und Schönheit erwecken die Liebe; daher thront
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Band des Friedensbis Bann |
Öffnen |
, sie vereinbart, und macht gleich Hohe und Niedrige, Arme und Reiche, daß Jeglicher seines Nächsten Noth aufnimmt, als seine eigene. Die Liebe geht durch alle Gebote GOttes, und faßt sie gleichsam zusammen, sie ist der Inbegriff aller christlichen Tugenden
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Kreuz |
Öffnen |
Sil-ber, und der Dfen Gold: also prüfet der HErr die Herzen, Sprw. 17, 3. 1 Petr. 1, 6. 7. und macht dadurch die Menscheu zu Gefäßen seiner Barmherzigkeit.
§. 9. Denen, die GOtt lieben, dienet Alles zum Besten, Röm. 8, 28. Das Kreuz ist ein
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
Öffnen |
.
Und so das Ohr spräche: ich bin kein Auge, 1 Cor. 12, 16. 17. 21.
Ihr hättet eure Augen ausgerissen (vor Liebe gegen mich) und mir gegeben, Gal. 4, 15. 16.
§. 2. Das Auge. wenn es hell und klar ist, macht den ganzen Leib lichte, und helle
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0904,
Pestalozzi |
Öffnen |
in Madrid, Neapel und Petersburg; der Kaiser von Rußland bezeigte ihm persönlich sein Wohlwollen, und Fichte erblickte in P. und seinem Wirken den Anfang einer Erneuerung der Menschheit. Dieser außerordentliche Erfolg machte P. zu sicher in Bezug
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Jesus |
Öffnen |
; sein Beispiel gebietrt ebenso die tiefste Ehrfurcht, als es die innigste Liebe und das vollste Vertrauen einflößt und die Herzen anzieht. Die Glaubwürdigkeit der evangelischen Geschichte hat scl'on darin eine innere, jedem für Wahrheit empfänglichen Gemüthe
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1017,
Philosophie (Begriffserklärung und -Inhalt) |
Öffnen |
ist ursprünglich (wie jede Liebe) blinder Drang, der das Gelingen (die Erreichung des Wissens) stillschweigend voraussetzt. Wie die Liebe durch Gewahrwerden der "Täuschung", wird die P. durch Gewahrwerden des "Irrtums" aus ihrem Wahn geweckt ("sehend" gemacht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
Öffnen |
953
Tyburn - Tyler.
gehörte, von Aurelianus 272 n. Chr. erobert. Valens machte sie zur Hauptstadt von Cappadocia Secunda. Ruinen beim heutigen Kilisse Hissar.
Tyburn (spr. teibörn), früher ein Bach und Dorf auf der Nordseite des Hyde Park
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Sonnenzeigerbis Sorge |
Öffnen |
. erleuchtet alle Menscheu, Joh. 1, 9. Eph. 5, 8. macht, daß die Herzen in Glaube und Liebe wach-scn, und vertreibt die Nacht der Finsterniß, Röm. 13, 12.
Er hat der Sonne eine Hütte in denselbigen gemacht, Pf. 19,
6. (S. Hütte §. 11.) Euch aber
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0599,
Pädagogik (Jesuiten, Pietisten, Rousseau, Philanthropen) |
Öffnen |
von Sachsen-Gotha (gest. 1675).
Zu einer großen und für die bestehenden Verhältnisse gefahrdrohenden Macht brachten es die neuen realistischen Ideen, frei von diesem religiösen Einfluß, durch Jean Jacques Rousseau (gest. 1778). Der Unnatur
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
Öffnen |
und schädlich Gewissen machen, daraus denn hart verbliebene und blinde Menschen werden, wo man ihnen nicht weiter sagt. ? So ist's daher kommen, daß das Geringste für das Größeste und das Grö'ßeste für das Geringste gehalten wird. Da gehet denn Gottesfurcht ans
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
Öffnen |
1104
Wohlleben ? Wohlthat.
EZ wird den Gottlosen nicht wohl gehen, ib. v. 13.
Wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf daß es euch wohl gehe. Ier. 7, 23.
Warum geht es dem Gottlosen so wohl? Ier. 12, i.
Lieber, gehorche doch
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Arm |
Öffnen |
, und helft den Elenden und Dürftigen zum Recht, Ps 82, 3.
Der den Geringen aufrichtet aus dem Staube, und erhöhet den Armen aus dem Kothe, Ps. 113, 7.
Ich will ihre Speise segnen, und ihren Armen Brods genug geben, Ps. 132, 15.
Lässige Hand macht arm
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Echo (astronomisch)bis Echt |
Öffnen |
. Sie war eine Nymphe der
Berge und Wälder, welche von Pan geliebt wurde,
aber diese Liebe nicht erwiderte, da sie selbst von
Sehnsucht nach Satyros erfüllt war. Nach dem
Dichter Longus machte daher Pan die Hirten rasend,
welche E. zerrissen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwertorden (schwedischer Militärverdienstorden)bis Schwetschkescher Verlag, G. |
Öffnen |
(1889 wieder ausgetre-
zu Wenden in Livland. Der S. eroberte schnell ganz
Livland und Esthland, machte sich bald vom Bischof
ziemlich unabhängig, ließ sich 1207 den dritten Teil
alles eroberten Landes abtreten und erwarb 1210
vom Papst noch
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
Öffnen |
Glauben, der Liebe, dem Frieden, mit Allen, die den HErrn anrufen von reinem Herzen, 3 Tim. 2, 22.
§. 6. Durch Anrufen bittet ein Mensch den andern um Hülfe. Ich rief meine Freunde (die Egyptier, Esa. 31, 1.) an, Klagel. 1,19.
Anrufers-Brunnen
So
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
Öffnen |
, sondern es ist eine theilnehmende Gesinnung der Liebe gegen den Leidenden, wo uns das wehe thut, daß der Mensch, von GOtt geschaffen, bestimmt, GOttes Kind zu sein, daß der Christ so leiden muß, wie andre Creaturen nicht leiden.
§. 3. Zu dieser Liebe
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abgötterbis Abgötterei |
Öffnen |
a) an Eva; denn diese verführte er unter der gottlosen Schmeichelei, sie würde GOtt gleich sein, 1 Mos. 3, 5. und da Eva blind gehorsamte, beging sie eine Abgötterei. S. Hos. 6, 7. 8. Darnach sprach Gott selbst 1 Mos. 3, 23. Adam ist geworden
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0692,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1521) |
Öffnen |
die Reformation durchzusetzen, indem es Eugen IV. in Felix V. einen neuen Papst entgegenstellte. Aber die Furcht vor einem abermaligen Schisma, die Hussitenunruhen und die allgemeine Bewegung der Geister machten die Versammlung ängstlich; es gelang der römischen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
(Chiwas), teils durch innere Uneinigkeit
(1203).
6) Die chowaresmischen Schahs , 1097–1231, wurden unter Atsiz, dem Statthalter der Seldsckuken
in Chowaresmien, wo er sich unabhängig machte, mächtig. Takasch zerstörte 1194 das Reich
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
eines Pudels, sind einen Monat lang blind und saugen drei Monate. Der B. wächst mindestens sechs Jahre und erreicht ein hohes Alter; man hat Bären 50 Jahre in der Gefangenschaft gehalten, und eine Bärin zu Bern bekam noch im 31. Jahr Junge
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
Öffnen |
und Betragen so ziemlich überein, zeigen aber mannigfache Abweichungen infolge verschiedenartiger Beeinflussung durch den Menschen. Sie sind ebensogut Tag- wie Nachttiere, fressen alles, was der Mensch ißt, roh und zubereitet, am liebsten etwas fauliges
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unter Augenbis Augen wie Taubenaugen |
Öffnen |
als seinen Schutz und Vater lieben und fürchten.
Ich (Messias) habe den HErrn allezeit vor Augen, denn er ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben, Ps. 16, 8.
Ein Mensch siehet, was vor Augen ist, der HErr aber sieht das Herz an, 1 Sam. 16
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
Öffnen |
. Wo der HErr nicht die Stadt behütet, so wachet der Wächter
umsonst, Ps. 127, 1. n) Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen
mit einander, Esa. 52, 8. Esa. 62, 6. Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts, stumme
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0370,
Kirchenstaat |
Öffnen |
ein Fürstentum herausschnitt. Haß gegen die Habsburger erfüllte Paul IV. (1555-59) und machte ihn zum blinden Werkzeug seiner gewinnsüchtigen Verwandten (s. Caraffa); nach seinem Tode erhob sich das Volk gegen die Caraffa, die dann auch vom nächsten
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
Öffnen |
(mit allerhand Kecten und Met-
nunaen) wie eine Heerde, und sind verschmachtet, weil kein
Hirte da ist, Zach. 10, 2.
§. 4. Irre machen;* Irre sein, werden.^
" Verflucht sei, wer einen Blinden irre macht auf dem Wege,
5 Mos. 27, 18. vergl. 3 Mos. 19
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Glaube |
Öffnen |
Unwissenheit ist kein Glaube möglich, Röm. 10, 14. Joh. 16, 30. S. Eph. 1, 17. 'Ohne Auge ist das Gesicht blind. Zum Glauben gehört: GOtt nach seinem Wesen und Willen; und seinen Sohn heil-samlich erkennen, daß dieser Gottmensch sei der Heiland der Welt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
Öffnen |
ebenso hartnäckig und blind wie furchtlos und unbezähmbar. Daher ist es natürlich, daß die Masse der Landleute noch in rohen Sitten, in Armut und Unwissenheit lebt, daß ihre Industrie auf das Notwendigste beschränkt, das Land aber ein williger
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gefäßbis Gehasi |
Öffnen |
, g. Daß du sollst öffnen die Augen der Blinden und die Gefangenen
aus dem Gefängniß führen, Esa. 42, 7. Wen das Gefängniß trifft, den treffe es, Ier. 15, 2. Siehe, ich will das Gefängniß der Hütten Jacobs wenden, und
mich über seine Wohnung
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Reinigenbis Rühmen |
Öffnen |
in reinem Gewissen, 2 Tim. 1, 3. Die den Herrn anrufen von reinem Herzen, 2 Tim. 2, 22. Habt euch unter einander brünstig lieb aus reinem Herzen, 1 Petr. 1, 22.
Reinigen. Reiniget euch und ändert eure Kleider, 1 Mos. 35, 2. Zu reinigen das Haus des Herrn
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Dankchorbis Danken |
Öffnen |
und find wir, A.G. 17, 28.
Er sättiget uns mit Wohlgefallen, Ps. 145, 16.
Giebt uns fruchtbare Zeiten, A.G. 14, 17.
Behütet die Ernte, Ier. 5, 24.
Er macht uns tüchtig zu dem Erbtheil der Heiligen im Licht,
Segnet uns mit himmlischen Gütern, Gph. 1, 3
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
Öffnen |
37
Chipolin - Chiromantie.
ein zweiter Befreiungsversuch, den sie 1827, von einem griechischen Hilfskorps unter Fabvier unterstützt, machten, mißlang. Bei Errichtung des griechischen Königreichs wurde die Insel von dessen Grenzen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Christophskrautbis Christusmonogramm |
Öffnen |
102
Christophskraut - Christusmonogramm.
krönen. Er herrschte mit Festigkeit und nicht ohne Einsicht, machte sich aber durch die Nachahmung der Napoleonischen Einrichtungen lächerlich, indem er einen Code Henri erließ und einen von den
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
Öffnen |
der Glanz ihrer Gesellschaften empfindliche Einbuße. Doch fand die 68jährige Blinde einen großen Trost in dem zärtlichen, ja leidenschaftlichen Verhältnis zu dem geistvollen Engländer Horace Walpole, mit dem sie einen regen, geist- und gefühlvollen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0832,
Großbritannien (Geschichte 1879-1880) |
Öffnen |
in der Bevölkerung bestand, deren Gesinnungen in der Presse und dem Parlament kaum zu völligem Ausdruck gekommen waren; den Erregungen gegenüber, welche die energische auswärtige Politik Lord Beaconsfields über die Nation gebracht hatte, machte sich
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Masurekbis Matamoros |
Öffnen |
herrschen. Sie gelten für gesellig, gutmütig und weich, kleiden sich zum Teil noch in selbstgewebtes graues Wollzeug (Wand), lieben den Branntwein und verzehren meist vegetabilische Nahrung (Kartoffeln, Pastinaken, Rüben und Mehlspeisen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Pedro-Ordenbis Peel |
Öffnen |
Uneigennützigkeit und kluge Zurückhaltung, seine gediegene Bildung und seine aufrichtige Liebe für das Gute allmählich einen maßgebenden, ja entscheidet den Einfluß auf die Regierung des Kaiserreichs, obwohl die Verfassung seine Rechte sehr beschränkt
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spinsterbis Spirale |
Öffnen |
158
Spinster - Spirale.
weder Intelligenz noch Willen besitzt, von einem "Weltplan" oder gar einer "Wahl" zwischen mehreren Weltplänen nicht die Rede sein kann) noch eines blinden Verhängnisses (da die Substanz Ursache ihrer selbst
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
22
Deutsche Litteratur
Feuilletonistik. Der eigentliche Schöpfer des feuilletonistischen Stils ist der Frankfurter Jude Ludw. Börne (1784-1837), der, ein ehrlicher, aber blinder Fanatiker, ohne ästhetische Begabung, unfähig zu
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
Öffnen |
hatte F. ein solches am Aventin
und seit 196 v. Chr. einen Tempel auf der Tiber-
insel. Spätere Deutung machte ihn zu einem alten
Landeskönige von Latium, Sohne des Picus und
Enkel des Saturnus, der seinen Unterthanen Acker-
bau und Viehzucht
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Anabbis Anbeten |
Öffnen |
der Saphira, der mit schnellem Tode wegen des entwendeten Geldes von dem verkauften Acker gestraft wurde. A.G. 5, 1?10 etc.
VI) Ein Jünger zu Damascus, welcher Saulus sehend machte und taufte, A.G. 9, 10 f.
VII) Ein Hoherpriester, welcher Paulus
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ausmachenbis Ausrichten |
Öffnen |
ausgemessen, Esa. 18. 2. ein Volk, dessen Land voll Linien, ein Land der Richtschnur, welche Linien vielleicht die Canäle bedeuten, welche der ausgetretene Nil machte. Andere: ein Land voll Ceremonien und Gebräuche bei dem Gottesdienst.
Ausopfern
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
Öffnen |
Mos. 13, 45.
Darum, daß er (Alias) Iuda bloß machte (göttliche Nache über sie zog), 3 Chr. 28, 19.
Der Ungerechten Wurzel steht auf einein bloßen Felfen, Sir. 40, 15.
Und das du säest, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Gergesenerbis Gericht |
Öffnen |
ist die Liebe (GOttes) völlig bei uns, auf daß wir
eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts, 1 Joh.
4, 17. Und wie den Menschen ist gesetzt einmal zu sterben, darnach
aber das Gericht, Ebr. 9, 27.
8. 4. Gericht halten
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
Öffnen |
Wege, und gönne mir dein Gesetz, v. 89.
Ich habe Lust an deinem Gesetz, v. 70. v. 113. 163. 174.
Tas Gesetz deines Mundes ist mir lieber, denn viel taufend Stücke Gold und Silber, v. 72.
Wo dein Gc'setz nicht mein Trost gewefen wäre, fo wäre ich
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Jämmerlichbis Jauchzen |
Öffnen |
.
c. 22, 5 Ein vermessener Mensch macht ihm selbst viel Unglücks, nnd
richtet einen Jammer nach dem andern an (immer mehr SNu-
den), Sir. 3, 29.
§. 2. Jammergeschrei, ein lautes Klagegeschrei, als wenn Alles zertrümmert würde, Esa. 15, 5. Ier
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paustenbis Pedahel |
Öffnen |
alles menschlichen Unterrichts, Gal. 1, 1. 11. 12. behaupten, woher hatte er die Wundergabc, wenn es bei seiner Umwandlung ganz natürlich herging? Vielmehr eben das machte gerade den Paulus, nicht einen andern Pharisäer, der göttlichen Erbarmung so
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Sabbatherwegbis Sachur |
Öffnen |
Gednld hätten? Einc Predigt eine Stunde lang will den meisten Zuhörern schon verdrießlich werden. Wenige gehen inH Vethaus, und deren größter Theil macht eine Mö^ergrube daraus. Wie kann der verborgene Mensch, 1 Petr. 3, 3. 4. unter üppigem Staate
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
Öffnen |
fchreien an den König? 2 Sam.
19, 28.
Ich errettete den Armen, der da fchrie, Hiob 29, l2.
Ich habe mich müde gefchrien, mein Hals ist heisch, Pf.
69, 4.
Hwei Blinde JEsu nach, Matth. 9, 2?. c. 20, 30. 31. das " cananäifche Weib
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
Öffnen |
) Einem aus Verwundernng und blinder Hochachtung anhangen, Ofsb. 13, 3.
Ps. 48, 6. Esa. 33, 18. Ier. 16, 16. c. 19, 8. Hab. 1, 5. A.G. 2, 7. c. 4, 13.
Die Brüder Josephs, 1 Mos. 43, 33. Daniel über das Gesicht, Dan. 6, 27.
Die Menschen über IEsum, daß ihm
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Manchester (Städte in Nordamerika)bis Mancini (Olympia) |
Öffnen |
539
Manchester (Städte in Nordamerika) - Mancini (Olympia)
Royal Infirmary in Piccadilly, daneben bestehen Blinden- und Taubstummenanstalten, ein Krematorium seit 1893 u. s. w.
Industrie, Handel und Verkehr. M. ist der Mittelpunkt der engl
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Herr |
Öffnen |
ist, Ps. 144, 15. Der HErr ist groß und sehr löblich, Pf. 145, 3. Ps. 147, 5. Der HErr ist Allen gütig, Ps. 145, 9. Der HErr ist nahe Allen, die ihn anrufen, Pf. 145,18. behütet
Alle, die ihn lieben, ib. v. 20. Der HErr machet die Blinden fehend, Ps
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Knecht |
Öffnen |
; wir aber eure Knechte um JEsu willen,
2 Cor. 4, 5. (Damit dieser in euch eine Gestnlt gewinne, Gal.
4, 19.)
§. 9. III) Israel, GOttes Eigenthum, das so vieler Gnade gewürdigte Volk, Ezech. 16, 11. Esa. 57, 18. von welchem GOtt mit lauter Liebe den
|