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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
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Bde., Par. 1870); Novaro, Die Philosophie des Nicolaus M. (Berl. 1893).
Maledetto (ital.), verflucht!
Malediktion (lat.), Verwünschung, Verfluchung, Schmähung; maledizieren, verwünschen.
Maledīven (engl. Maldive Islands), Inselgruppe 800 km
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87% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Maldenbis Malefikant |
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.
Maledeien (vermaledeien, maledizieren, lat. maledicere), verwünschen, verfluchen, schmähen; Malediktion (Vermaledeiung), Schmähung etc.
Maledetto! (ital.), vermaledeit! verflucht!
Malediven (Maldiva), brit. Korallenarchipel im Indischen Ozean
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Archipel
Andamanen
Ceylon
Candy, s. Kandi
Kandi
Kolombo
Point de Galle
Punto de Galle
Trinkonomali
Chagos-Archipel
Diego Garcia
Diu
Elefanta
Jaffna
Lakediven
Lankâ
Malediven
Manaar
Nikobaren
Camorta, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Laisantbis Lakhnau |
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. administrativ gehören, mit einem Areal von 1927 qkm (35 QM.) und (1881) 14,473 Einw. Die Gruppe zerfällt in einen nördlichen Teil, welcher unmittelbarer englischer Besitz ist, und einen südlichen, zu dem auch die eigentlich den Malediven zugehörige Insel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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verwüstete 1862 die Insel. Die Vegetation der Inseln ist mannigfaltig und schön, sie besteht in Kokospalmen, darunter die nur auf Praslin, Curieuse und Rodondo vorkommende maledivische Kokosnuß (Lodoicea Sechellarum), deren an den Malediven angeschwemmte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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, Kandavu
Malawi, Anthropophagie llam
Malayalam, Malayalma, Malaja-
Malayta (Insel), Salomoninseln
Malayu (See), Vorneo 224
Malchos (Philosoph), Porphyrios
Ntli ä6 tllups, Maullvurfsgeschwulst
Mllldiva, Malediven 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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der Sprachwissenschaft, Bd. 2 (Wien 1879 ff.).
Malaise (franz., spr. -ähs), Unbehagen.
Malajalam (Malajalma), drawidische Sprache in Südindien (s. Drawida), an dem südlichsten Teil der Malabarküste und teilweise auch auf den Malediven
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0378,
Geographische Entdeckungen |
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.. .. .. ^
? ,
1869 , Kilima Ndscharo erstiegen H. Meyer .. . Deutscher An'on d'Abreur ! Franzose
1889 ^ Dnrchqncrung3üd.ifrikas Trivicr .. - .. ^ Franzose 1512 1516 Malediven..... Lintiuinseln....
3im d'Andrada z Fernando
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kolonien (Deutschland, Großbritannien) |
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.....
Vahrelninseln.....
Ceylon........
Malediven......
Straits Settlements .. .. .
Christmasinscl.....
Keelinginseln......
Malaiische Schuhstaatcn. .
Norobornco......
Lalman........
Vrunei........
Sarawak.......
Hongkong
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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Inseln des Erdteils im S. und O. sind die Malediven und Lakadiven niedrige, in der Senkung begriffene Koralleninseln, die übrigen fast durchaus gebirgig. Ceylon erreicht im Adamspik 2250 m, im Peduru Tallagalle 2430,5 m. In der ganzen Inselreihe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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gegenwärtig vulkanische Thätigkeit, nur daß die hinterindischen Vulkane mehr Schlammströme ergießen und Aschenregen niederfallen lassen, als Lavaströme entsenden. Von der submarinen Thätigkeit ist die der Korallen in den Atollen der Malediven und an den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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die Lakadiven, Anton d'Abreux 1511 Amboina, die Bandainseln und die Molukken 1512, Simon d'Andrada die Malediven und João de Silveira Bengalen. An den meisten Orten wurden Faktoreien und Niederlassungen angelegt. Fernando Perez fand 1516, bis Tama
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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'-72° 52' östl. L. v. Gr., 450 km südlich von den Malediven gelegen. Ihr Gesamtareal beträgt 110 qkm (2 QM.). Die Hauptinsel, etwa 24 km lang, 5-6 km breit, ist Diego Garcia, eine steil abfallende Korallenmauer, welche eine Lagune von ca. 1 km Breite
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
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in Honowar ein, beide Kontrahenten verpflichteten sich, ihren Feinden keinen Vorschub zu leisten. 1766 eroberte H. Malabar, ließ durch seine Flotte die Maledivischen Inseln in Besitz nehmen und bestätigte den Engländern die ihnen von den frühern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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Schiffen von Middelburg aus wieder in See, besuchte Madagaskar, die Malediven, Kochinchina und landete endlich in Atschin im nördlichen Sumatra, dessen König ihn anfangs freundlich aufnahm, dann 1. Sept. 1599 hinterlistig töten ließ. - Sein Bruder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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und Kandahar bis zum Industhal vor, verweilte längere Zeit in Dehli, wo er das Amt eines Kadi verwaltete, und übernahm dann eine Sendung an den Kaiser von China. Seinen Weg über alle wichtigern Hafenplätze, die Malediven, Ceylon, Sumatra, Java und andre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
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, die Comoroinseln, die kleinen Eilande, die Malediven und die Lakadiven. Die runden Inseln sind entweder hoch oder niedrig. Die hohen Inseln haben neben den gerundeten Umrissen eine mehr oder minder vollkommene Kegelgestalt und erheben sich nicht selten zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
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Porzellanschnecke (s. d.). Sie findet sich in größter Menge bei den Maledivischen Inseln und wird nach Bengalen und Siam, vorzugsweise aber nach Afrika und nach England (für den afrikanischen Handel) ausgeführt. Sie wird seit uralter Zeit bei vielen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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Australiens bis 29° reichen, an andern Stellen bloß bis zum 25.°; gänzlich fehlen sie an den Westküsten Afrikas und Amerikas. Die Malediven und Lakadiven im Indischen Ozean, Hunderte von Koralleninseln im Stillen Ozean, die Bermudas und andre Inseln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lodomerienbis Löffel |
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, während die Früchte schon lange bekannt waren, da sie häufig an die Küsten der Malediven und Ceylons angeschwemmt wurden. Sie galten als Produkte einer unterseeischen Pflanze, standen in hohem Ansehen und wurden zu fabelhaften Preisen verkauft. Man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Riebeckbis Rimsky-Korsakow |
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. Seinen frühern Reisegefährten Rosser entsandte er nach den Malediven, G. A.Krause wurde mit einer Expedition nach dem Niger betraut, zu Flegels Reise nach dem Vinue steuerte er beträchtlich bei, auch ten Kates Expedition nach Guayana wurde von ihm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ätnabahnbis Atom |
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eine ruhige Wasserfläche (Lagune) umschließen. Im Indischen und vor allen Dingen im Stillen Ocean sind sie weit verbreitet; so sind A. die Malediven-, Karolinen-, Niedrigen Inseln u. s. w. (S. Korallenriffe.)
Ätolus, s. Aitolos.
Atom (grch. atomos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
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, nördlich
von diesen die Malediven und Lakkadiven; östlich
von der Nordostspitze Afrikas die Imel Sokotra; an
der Südspitze von Vorderindien Ceylon und westlich
von Hinterindien die Gruppen der Andamanen und
der Nitobaren; die südwestlich von Java
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Kaunser Thalbis Kausalität |
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), die in Massen im Indischen Ocean, namentlich bei den Inselgruppen der Lakkadiven und Malediven vorkommt. Die Kaurimuschel diente seit unvordenklichen Zeiten den Eingeborenen Indiens als Schmuck, infolgedessen als Tauschartikel und kleinste Scheidemünze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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,
Malediven, Tschagosarchipel); ihre größte Verbreitung aber haben sie im Großen Ocean. Die K. des Roten Meers, der Küste von
Florida und Ceylon sind Beispiele der Saumriffe; das großartigste Wallriff ist das große Barrièreriff (Great Barrière
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Sagittariabis Sagunt |
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ziegelroter von Neuguinea, ein gelblich-
weißer von den Malediven, ein reinweißer (Sago-
b lu me) von Java in den Handel. Ein dem S. ver-
wandtes Präparat ist Tapioca (s. Manihot) und
Portlandsago, d.i. ein englisches, aus ^rum
inÄcuIkwm 1
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
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Meeren kommt und namentlich in dem Korallenarchipel der Malediven in Massen gefunden und in ganzen Schiffsladungen weggeführt werden. Dieses Naturprodukt spielt schon seit den ältesten Zeiten in den beiden Weltteilen Asien und Afrika die Rolle einer Münze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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von den Malediven entfernt. Hauptinsel ist Diego Garcia, 24 km lang, 5-6 km breit, ein Korallenatoll, dessen Lagune Fische und Krabben enthält. Ähnlich sind die kleinen Peros-Banhos, Salomoninsel, Nelson-, Adler-, Danger-, Egmonts- und Drei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Malchowbis Maleachi |
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eiländs), s. Malediven.
Maldon (spr. mahld’n), Municipalborough in der engl. Grafschaft Essex, am Ausfluß des Chelmer in das Blackwater-Ästuar, hat (1891) 5397 E., Leinweberei, einen Hafen, Fisch- und Austernfang.
Male (lat.), schlecht.
Malĕa
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