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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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, G. maritima L. , an salzhaltigen Orten, an den
Meeresküsten der nördlichen gemäßigten Zone. Es ist eine niedrige krautartige Pflanze mit kleinen fleischigen Blättern und rötlichweißen
Blüten. Die Blüten haben einen glockenförmigen
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72% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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( Pinus mughus Scop .) u. s. w. Die Lärchen- oder Schwarzkiefer ( Pinus nigricans Host ., nigra Lk ., maritima K. et Ait ., laricio Poir ., austriaca Höss ) hat paarweise gleichfarbige Nadeln, gelbe männliche und rote weibliche
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70% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
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einjährige Pflanzen mit ganzrandigen oder fiederteiligen Blättern und weißen oder hellroten in Trauben
gestellten Blüten; die nicht aufspringenden Schoten sind zweigliedrig und zweisamig. Von C. maritima
L. am Strande der Nord- und Ostsee
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61% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
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I mit der Hauptstadt Narbo , später
Septimia mit Tolosa ,
2) Narbonensis II mit Aquae Sextiae ,
3) Alpes maritimae mit Ebrodunum (Embrun),
4) Viennensis mit Vienna (Vienne) und dazu
5) Alpes Grajae
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61% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
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. und span.-amerik. Wegmaß, nämlich in Spanien:
1) die L. maritima oder Seelegua , auch L. legal
oder gesetzliche L. genannt, von 3 Millas maritimas (Seemeilen) 5 5/9 km;
2) die L. nueva oder L. real , neue oder
königliche L
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61% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Chilkowbis China |
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,
La cuestion de limites entre C. y la Republica Arjentina (Santiago 1895); Anrique,
Bibliografia maritima chilena (ebd. 1895); Hancock, A history of C. (Lond.1894). –
Karte . Polakowsky
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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elastica , s.
Kautschuk (261).
Urginea maritima , s.
Meerzwiebel .
Urläuter , s.
Degras
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5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0172a,
Liliifloren. |
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sativa (Yamswurzel); a Stück eines blühenden Zweiges, b Blüte, c Wurzelknollen. 5. Urginea maritima (Meerzwiebel); a Blüte. 6. Smilax syphillitica (Sassaparille); a Blüte, b Gruppe von Früchten, c Frucht in nat. Gr. 7. Iris florentina (Veilchenwurzel
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
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scíllae oder squíllae. **
Meerzwiebeln.
Scilla maritima Urgínea scílla. Liliacéae.
Küsten des Mittelmeeres. Die frischen Zwiebeln sind 10 bis 20 cm lang, 10-15 cm dick, birnförmig, bis zu mehreren Pfunden schwer, aussen von trockenen braunrothen
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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aus den verschiedensten Verwandtschaftskreisen, so bei Cakile maritima (Krucifere), Glaux maritimum (Primulacee), Plantago maritima (Plantaginee), Aster Tripolium (Komposite), Triglochin maritima (Junkaginacee), bei zahlreichen Chenopodiaceen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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im Binnenland an Salinen als sogen. Salzpflanzen vorkommen; von Kräutern zahlreiche Chenopodiaceen, unter denen besonders die Gattungen Salsola und Salicornia zu nennen sind, ferner: Glaux maritima, Plantago maritima, Triglochin maritimum, Aster
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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, welche nur auf kochsalzhaltigem Boden wachsen, am Meeresufer und im Binnenland an Salinen und überhaupt auf salzhaltigem Boden vorkommen, wie Salicornia herbacea, Plantago maritima, Suaeda maritima, Aster Tripolium, Cakile maritima, Glaux maritima
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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), Salztriften (Glyceria distans, Glaux maritima) und trocknen Salzfluren (Salicornia herbacea, Chenopodina maritima). - Nebenarten: Aster Tripolium, Spergularia salina, *Artemisia maritima, *Plantago maritima, Juncus Gerardi.
Diesen Formationen ist noch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Absinthiin (Bitterstoff).
Anwendung. Als kräftiges magenstärkendes Mittel, namentlich zur Bereitung bitterer Magenschnäpse.
In Südeuropa und England wird meistentheils Artemisia pontica und Artemisia maritima dafür
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Zimmt,Ceylon Cinnamomum zeylanicum 0,900-1,250
Zimmt-Blüthen siehe Cassia-Blüthen
Zimmt,weisser Canella alba 1,000
Zittwer-Samen Artemisia maritima 2,000
Zittwer-Wurzel Curcuma Zedoáriae 1,300
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0172,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
besteht aus den noch geschlossenen Blüthenköpfchen einer in den Steppen Mittelasiens, namentlich Turkestan, heimischen Komposite, von Einigen Artemisia cina, von Andern Artemisia maritima Turkestanica genannt. Die uns im Original vorliegende Pflanze
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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. Geruch stark; Geschmack bitter; enthält 30-35 % ätherisches Oel.
2. Französischer oder Bordeaux-Terpentin von Pinus pinaster, Pinus maritima. Wird namentlich in den Vogesen und in den Landes, zwischen Bordeaux und Bayonne, gewonnen; enthält nur 25
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Musa
Najadeen.
Seegras, s. Zostera maritima
Zostera
Orchideen.
Aërides
Angraecum
Cattleya
Cymbidium
Cypripedium
Dendrobium
Fahamthee, s. Angraecum
Frauenschuh; s. Cypripedium
Gymnadenia
Knabenkraut, s. Orchis
Orchis
Ragwurz
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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wurde G. in 17 Provinzen eingeteilt: Narbonensis prima, von dem Rhône bis zu den Pyrenäen; Narbonensis secunda, von dem Rhône bis zu den Alpen; Alpes Maritimae, die Seealpen mit Nizza; Provincia Viennensis, der westliche Teil von Savoyen, die Dauphiné
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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benutzt wird. Das Holz ist sehr dicht und fein, mit sehr schmalen Jahresringen und lebhaft braunrotem Kern und dient zu Drechslerarbeiten und Schnitzereien. Die corsische K. (P. maritima Mill., P. Laricio Poir., s. Tafel), ein sehr schöner, 30-35 m hoher
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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, kugeliger oder oblonger, tief dreifurchiger Kapsel und flach gedrückten, flügelig gerandeten Samen. 24 Arten in warmen Klimaten, meist am Kap. U. maritima Baker (Scilla maritima L.), mit kugelig eiförmiger, oft mehr als 2 kg schwerer Zwiebel, äußern
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
Öffnen |
benutzt. Die Gruppe besteht außerdem aus Arten von Juncus (J. maritimus, J. balticus), Glyceria (G. maritima), Triticum (T. junceum, T. pungens) u. a. Der enge biologische Zusammenhang dieser Pflanzengenossenschaft teils mit den Halophyten, teils mit den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
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; auf den Dünen herrschen die hohen Litoralgräser vor, während auf den Strandwiesen die Salzpflanzen mit Gewächsen der mitteleuropäischen Wiesen- und Triftformation sich mischen und zahlreiche Strandvarietäten letzterer (z. B. Euphrasia maritima, Anthyllis
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0348,
von Meerzwiebelbis Mehl |
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scillae); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den zerschnittenen und getrockneten Zwiebeln eines zu den lilienartigen Pflanzen gehörigen Zwiebelgewächses (Urginea maritima), das massenhaft auf den sandigen Küsten des Mittelländischen Meeres
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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einheimisch die hochnordische Cochlearia danica sowie die südliche Lobularia maritima; die Zahl und Mannigfaltigkeit der submarinen Flora ist begreiflicherweise sehr groß. - H. ist das alle Fositesland (s. Forseti) und war, wie die Sage meldet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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von der Weiß- und Rottanne, ist von zäher, etwas körniger Konsistenz, geblichweiß ^[richtig: gelblichweiß], trübe, stark harzig riechend und bitterlich gewürzhaft schmeckend.
Französischer T. ist hauptsächlich das Produkt der Seestrandkiefern (Pinus maritima
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Armeriabis Armfelt |
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, Meergras), mit rosenroten, auch weißen Blüten, wächst in Deutschland. Als Spielart wird häufig A. maritima Willd. (Statice A. L., Meerstrandsgrasnelke, Seenelke, Meergras) betrachtet. Sie ist an den Küsten der nordeuropäischen Meere, z. B. in England
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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Bereitung des Absinths benutzt. Die Varietät α Stechmanniana der A. maritima L. (A. pauciflora Web., A. cina Berg), ein Halbstrauch mit 30-50 cm hohen, kahlen Stengeln, welche eine aus vielen dünnen Zweigen zusammengesetzte Rispe tragen, in welcher
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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Erdbeschreibung in Hexametern (abgedruckt in den "Geographi graeci minores", Bd. 1) und schrieb außerdem eine "Ora maritima" betitelte Schilderung der Küsten des Mittelmeers, von der nur ein Bruchstück erhalten ist (geographisch durch sonst verloren gegangene
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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den Küsten Europas, Asiens und Afrikas, von denen C. maritima Scop. früher wegen des salzig-scharfen Geschmacks gegen Skorbut, als diuretisches und purgierendes Mittel benutzt wurde.
Cäkuber Wein, s. Caecubus Ager.
Cal., Abkürzung für Calendae
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
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, mit sehr großen, auch gefüllten Blüten als früh blühende Topfpflanzen gezogen werden. C. maritima L., ein Halbstrauch vom Mittelmeer, wird wegen der weißlichen Blätter besonders auf Teppichbeeten mit Erfolg benutzt.
Cinerarium (lat.), Gefäß
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
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Gliedern nur das obere einen Samen enthält. 16 Arten. C. maritima L., ausdauernd, mit vielköpfigem, Ausläufer treibendem Wurzelstock, rundlichen, fast fleischigen, buchtig gezahnten, graugrünen, kahlen Blättern, wird 30-60 cm hoch, wächst an der Küste
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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der Ostsee), Lycium barbarum und dem Sanddorn ist aber niemals ein Ertrag zu erwarten, und auch die Forderungen der modernen Forstwirtschaft sind an diese Anpflanzungen nicht zu stellen. Auf Norderney sind beachtenswerte Versuche mit Pinus maritima
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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die Zwergpalme als schwer auszurottendes Unkraut, einzeln die angepflanzte Dattelpalme auf. Unter den Nadelbäumen herrschen andre Arten: die malerische Pinie (Pinus Pinaster), am Meer die terpentinreiche Strandkiefer (P. maritima), dazu, wenn auch angepflanzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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(Abies excelsa Lam.) in einigen Gegenden Deutschlands und im Norden, die Tanne (A. pectinata Lamb.) im Elsaß, die Strandkiefer (Pinus maritima Lamb.) in Frankreich und Portugal, die Schwarzföhre (P. laricio Poir.) in Niederösterreich und einigen Gegenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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. die Mündungen des letztern und das Fretum Gallicum (Kanal) zu Grenzen. Die Hauptgebirge führten die Namen: Pyrenaei montes, Alpes (welche nach der noch heute gültigen Einteilung in die Alpes Maritimae, Cottiae, Grajae, Penninae zerfielen), Mons Cebenna
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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, Salzkraut, Mutterkraut), Gattung aus der Familie der Primulaceen mit der einzigen Art G. maritima L., am Strande des Meers und bei Salinen ziemlich häufig in Mitteleuropa, mit 15-30 cm langem, krautartigem, etwas fleischigem, ausdauerndem Stengel
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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, die Pestkranken.
Legua (spr. legwa), die spanische Meile, früher = 5572,7 m, später = 6687,24 m. Das neue Wegmaß ist das Kilometro. L. maritima = 5565,33 m.
Leguan (Baumagame, Iguana Laur.), Reptiliengattung aus der Ordnung der Eidechsen und der Familie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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.
Mar Elias, Kloster, s. Saida.
Maremmen (ital., v. lat. maritima, "am Meer gelegen"), sumpfiger und ungesunder, von der Malaria heimgesuchter Landstrich, welcher sich an der Küste des Tyrrhenischen Meers in Italien von der Mündung der Magra
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Maritornebis Marius |
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Pisani, italienisch, 1882-85, Kapitän Palumbo, Mittelmeer, Pernambuco, Ost- und Westküste Südamerikas, Honolulu, Schanghai, Ceylon, Suez. "Rivista maritima" (Rom 1884 ff.)
Holsatia, deutscher Dampfer, Kapitän Neumann, 1885 und 1887 Fahrt durch Ost
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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bilden drei eine League. In den Vereinigten Staaten gilt die englische Statute mile. In Spanien war die Legua regular antigua = 5572,7 m, die L. nueva = 6687,24 m, die L. maritima oder L. legal = 5565,329 m, letztere = 3 span. Seemeilen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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der Lirismündung (beim heutigen Traetto) und an der Appischen Straße, mit wichtigem Hafen, ein alter Ort der Aurunker, der 296 v. Chr. römische Kolonie (colonia maritima) wurde. In der Nähe befanden sich große Sümpfe, in welchen sich Marius 88 vor den Sullanern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Navarretebis Navigation |
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.). Außerdem gab er eine Biographie von Cervantes (1849) heraus. Aus seinem Nachlaß erschien: "Disertacion sobre la historia de la nautica" (Madr. 1846) und "Biblioteca maritima española" (das. 1851, 2 Bde.).
Navas de Tolosa, Dorf in der span
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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, alle drei mit blauen Blüten, als Zierpflanzen kultiviert werden. S. maritima, s. Urginea.
Scilla (Sciglio, spr. schiljo, im Altertum Scyllaeum), Stadt in der ital. Provinz Reggio di Calabria, am Abhang eines steilen Felsens, der mit dem hohen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
Öffnen |
.
Seegras, s. v. w. Zostera maritima und Carex brizoïdes.
Seegrün, s. Saftgrün.
Seegurken, s. Holothurioideen.
Seehandel, s. Handel.
Seehandelsrecht, s. Seerecht.
Seehandlung, ein preußisches Geld- und Handelsinstitut, 1772 zu Berlin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
). Der gemeine T. wird aus Pinus maritima Lamb., P. laricio Poir., P. silvestris L., Abies excelsa Lam. und A. pectinata Dec. sowie aus mehreren amerikanischen Arten gewonnen. Die Ausbeute ist sehr verschieden. Man rechnet z. B. in Österreich auf den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
Öffnen |
espagnol (Par. 1876-1883, 2 Bde.); Wall u. Sawkins, Geological survey of T. (Lond. 1860); Clark, T., a field for emigration (Port of Spain 1886); Collens, Guide to T. (2. Aufl. 1889). - 2) (T. de Cuba, Maritima de T.) Stadt auf der Südküste der Insel Cuba
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Armeriabis Armfelt |
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und Nordafrika zu Hause. Eine Art, A. vulgaris Willd. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 6), wächst auch in Deutschland auf Sandboden häufig. Eine andere, mit niedrigern Stengeln, wahrscheinlich bloß eine Abart der vorigen, A. maritima Willd., am Seestrande wild
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Artemisia (Fürstin)bis Arterienentzündung |
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, die gewöhnlich als A. Cina Berg. zusammengefaßt werden. Neuerdings wird als wichtigste Stammpflanze eine Varietät der A. maritima L.: A. Stechmanniana Bess., angegeben.
Artemisia, Fürstin von Halikarnassos und der Inseln Kos, Nisyros und Kalydna
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Avezzanabis Avienus |
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geogr. Gedichts des Dionysius Periegetes besteht, die «Ora maritima» (in Jamben) nur zum Teil erhalten ist; sie ist Übersetzung eines alten Periplus aus dem 6. Jahrh. v. Chr., aber von A. mit Zuthaten versehen. – Vgl. Unger, Der Periplus des A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
Öffnen |
. maritima L. für die Stammart dieser wichtigen Kulturpflanze; doch unterscheidet sich die genannte Strandpflanze außer ihrer schmächtigen, holzigen Wurzel und ihren kleinen Blättern auch durch den Umstand, daß sie eine perennierende Pflanze ist, während
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Campobassobis Campomanes |
Öffnen |
meteorolog. Observatorium; Weinbau und Wollhandel.
Campomānes, Pedro Rodriguez, Graf von, span. Staatsmann und nationalökonomischer Schriftsteller, geb. 1. Juli 1723 in Asturien, machte sich zuerst bekannt durch die «Antiguedad marítima de la republica de
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Canet-Kanonenbis Canini |
Öffnen |
' antica Etruria maritima" (2 Bde., ebd. 1846 - 51, mit 136 Tafeln in Folio) und "La prima parte della via Appia dalla porta, Capena a Boville" (2 Bde., ebd. 1851 - 53). In diesen Schriften hat C. die Ergebnisse der von ihm 1839 in Tusculum und 1848
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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der Gattung Veratrum (s. d.), Veratrum album und nigrum L.; von den Liliaceen die Kaiserkrone, Fritillaria imperialis L. (s. Fritillaria), die Meerzwiebel, Scilla maritima L. (s. Scilla), auch die verschiedenen Tulpenarten (s. Tulipa) sind verdächtig; von den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rillenschienenbis Rinde |
Öffnen |
und gewinnen Schwefel. - R. war seit
' 269 v. Chr. röm. Kolonie und starke Festung, unter
. dem Erarckat die nördlichste der fünf Seehafen- und
Freistädte ^entapoliä maritima), 359 Ort des Kon-
zils , das den Arianismus verdammte. Die Mala-
! testa (s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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Art ist die an den sandigen Küsten des Mittelländischen und Atlantischen Meers wachsende gemeine oder echte Meerzwiebel oder Squille (U. Scilla St., Scilla maritima L., s. Tafel: Liliifloren, Fig. 5), deren etwa 1 m hoher, stielrunder Schaft
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
Öffnen |
. und longifolia L. wegen ihrer schönen Blütentrauben kultiviert, ferner V. maritima L., der Strandehrenpreis, gleichfalls eine europ. Art, mit 50-60 cm hohen Stengeln und rispigen Endtrauben blauer Blumen. Eine für Gewächshäuser und Wohnräume sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
.
Pinus , s.
Fichtenharz ; p. Cembra, laricio u. sylvestris, s.
Kiefernholz und
Holz ; p. maritima, Pinaster, s.
Terpentin ; p. Pinea, s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0300,
Portugiesische Litteratur |
Öffnen |
geschrieben, aber doch von epischem Hauche durchweht waren. Es entstand allmählich die "Historia tragico-maritima" (Lissab. 1773), eine Sammlung von Einzelberichten der Indienfahrer über Schiffbrüche und Seeabenteuer. Es entstanden die "Decadas" des João
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
Öffnen |
. Von Pidoll, Aus der Werkstatt eines Künstlers (Luxemb. 1890).
Marekanit, Mineral, s. Obsidian.
Mar Elias, Kloster bei Saida (s. d.).
Marellen, soviel wie Aprikosen.
Maremmen (ital., vom lat. maritima, am Meer gelegen), die ungesunden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Cervelatwurstbis Cesalpino |
Öffnen |
.) genannt wurde. – Vgl. Visconti, Antichi monumenti sepolcrali scoperti nel ducato di Ceri (Rom 1836); Canina, Descrizione di Cere antica (ebd. 1838); ders. L’antica Etruria maritima (4 Tle. in 2 Bdn., ebd. 1846‒51).
Cervi (spr. tscherwi), Meerenge, s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Craik (Georgiana Marion)bis Crambe |
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. Asien vorkommen, reich verzweigte kraut- oder strauchartige Gewächse mit kleinen, in Trauben oder Rispen gestellten weißen Blüten. Zu dieser Gattung gehört der Meer-, See- oder Strandkohl (C. maritima L.), ein ausdauerndes, am Strande der Ostsee
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