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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0270, von Marmol bis Marmontel Öffnen
270 Marmol - Marmontel. der Akademie gekrönten Novellen: "Les fiancés du Spitzberg" (1858) und "Gazida" (1860); ferner die "Mémoires d'un orphelin" (1864); "Histoire d'un pauvre musicien" (1866); "Cimarosa" (1867); "Les drames du cœur" (1868
62% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0618, von Marmaroscher Diamanten bis Marmontel Öffnen
616 Marmaroscher Diamanten - Marmontel Mineralquellen ist M. überreich; die bedeutendste ist die von Suliguli bei Felsö-Visó. Das Komitat umfaßt die Stadt Mármaros-Sziget (s. d.) und 8 Stuhlbezirke. - Vgl. Szilágyi, Máramaros vármegye
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0601, Französische Litteratur (18. Jahrhundert) Öffnen
. In der ernsten Oper versuchten sich La Mothe, Danchet, Ch. Roy, A. H. Poinsinet; sie übertraf Bernard durch "Castor et Pollux" und Marmontel durch "Didon". In der komischen Oper arbeiteten mit Glück Lesage, d'Orneval und Fuselier, A. Piron, Favart, Sedaine
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0927, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
927 Musik (18. Jahrhundert). Marmontel u. a., mit Originaldichtungen hervor und fanden sofort ebenbürtige musikalische Mitarbeiter in Philidor, Monsigny und Grétry, welch letzterer 1768 mit Marmontels "Huron" in Paris debütierte und seitdem
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0173, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) Öffnen
Richardson stehende sentimentale Herzens- und Familienroman in Rousseaus "La nouvelle Héloïse" (1761). Es folgen dann in dem sentimentalen Genre Marmontel und Florian und die in glänzende Naturschilderung gefaßte Herzensgeschichte "Paul et Virginie
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0090, von Glucinium bis Gluck Öffnen
gerufen hatten, der ihm, ebenfalls mit der Oper «Roland» , aber von Marmontel bearbeitet, als Rival entgegentreten sollte. Darüber erbittert, erließ G. in der «Année littéraire» von 1776 einen Brief an seinen Freund du Rollet, in dem er sich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0139, Literatur: französische Öffnen
Lesage Lesguillon Lespès (Timothée Trimm) Louvet de Couvray Luchet Maistre, 2) Xavier de Malfilâtre Malherbe Mallefille Malot Maquet Marivaux Marmontel Marot Martin * Masson, 2) Aug. Mich. Ben. Gaudichot-M. Meilhac * Mercier, 2
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0861, von Arnolfo di Cambio bis Arnsberg Öffnen
sie die geistreichsten und gelehrtesten Männer in ihrem Hause; selbst d'Alembert, Diderot, Mably, Duclos und J. J. Rousseau ehrten sie durch ihre Besuche. Dorat, Bernard, Marmontel und Favart haben sie besungen. Daß sie dabei von lockern Sitten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0662, von Beli Ostrow bis Belize Öffnen
. Die Sage von seiner Blendung ist ganz unhistorisch. Held eines Romans ward er durch Marmontel; zu einem Trauerspiel benutzte seine Geschichte E. v. Schenk, zu einer Oper Donizetti. Ein ausgezeichnetes Gemälde des blinden B. lieferte der französische Maler
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0338, von Creusot, Le bis Creuz Öffnen
Sprache und Dichtkunst gepflegt und geübt wurden. 1763 ging er als schwedischer Gesandter nach Madrid, wo er seine Beobachtungen über dieses Land in seinen Briefen an Marmontel niederlegte, der sie so interessant fand, daß er sie in der französischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0299, von Écritoire bis Ecuador Öffnen
299 Écritoire - Ecuador. rich d. Gr., Helvetius, Diderot, d'Alembert, Marmontel etc.) oft wiederkehrendes Wort von historischer Wichtigkeit, das ohne Zweifel auf die Kirche zu beziehen ist. Viele seiner Briefe (namentlich an d'Alembert
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0616, von Encyklopädisten bis Ende Öffnen
, Rousseau Musik und Philosophie, Marmontel Litterärgeschichte; auch Grimm, Dumarsais, Voltaire beteiligten sich an dem Werk. Helvetius, Graf von Holbach u. a. werden unter den E. mit inbegriffen, weil sie deren Standpunkt teilten. Vgl. La Porte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0124, von Genußschein bis Geoffrin Öffnen
in eine unabhängige Stellung versetzt, machte sie ihr Haus zum Sammelplatz von Gelehrten und Künstlern. Namentlich waren Montesquieu, Marmontel, Morellet, Thomas, Stanislaus Poniatowski u. a. ihre Freunde. Auf des letztern Einladung begab sie sich 1766 nach
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0445, Gluck Öffnen
mit Marmontel, La Harpe, d'Alembert als Wortführern. Eine Reihe von Jahren, während deren G. noch den "Orfeo" und die "Alceste" in französischer Bearbeitung sowie (in Versailles 1775) die Opern: "L'arbre enchanté" u. "Cythère assiégée", endlich 1777
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0818, von Klavierauszug bis Kleber Öffnen
); Ponsicchi, Il Pianoforte, sua origine e sviluppo (Flor. 1876); Weitzmann, Geschichte des Klavierspiels (2. Aul., Stuttg. 1879, mit einer Geschichte des Klaviers); Marmontel, Histoire du piano et de ses origines (Par. 1885); Köhler, Führer durch den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0163, von Krasicki bis Krasinski Öffnen
), eine gelungene Nachahmung der moralisierenden Erzählungen Marmontels. Im "Pan Podstoli" (1778 ff.; deutsch von Migula: "Der Herr Untertruchseß", Warsch. 1779) wird das Ideal eines Familienvaters und Staatsbürgers und die Lichtseite despotischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0270, von Novellara bis Novi Ligure Öffnen
Novellisten gewesen. Meister der N. sind: Boccaccio ("Il Decamerone") und Bandello, später Tommaso G. Masuccio und G. Franc. Straparola in Italien; Don Juan Manuel und vornehmlich Cervantes in Spanien; die Königin Margarete von Navarra, Scarron, Marmontel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0613, von Paladilhe bis Palamas Öffnen
Marmontels (Klavier) und Halévys (Komposition) wurde, gewann 1860 den großen Römerpreis und ist gegenwärtig Professor und Mitglied der Studienkommission am genannten Konservatorium. P. hat bisher drei komische Opern geschrieben, von denen die ersten beiden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0062, von Vaucorbeil bis Vautier Öffnen
Konservatorium durch Marmontel (Klavier), Dourlen und Cherubini (Komposition) und erwarb sich in der Folge durch eine Anzahl von Kammerkompositionen (darunter zwei Streichquartette), die 1863 aufgeführte komische Oper »Bataille d'amour
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0063, von Vauvenargues bis Vedute Öffnen
geschwächten Gesundheit den Dienst und widmete sich mit großem Eifer dem Studium, wobei er in enge Verbindung mit Marmontel und Voltaire trat, starb aber schon 9. März 1747. Von tiefer Religiosität und festem Charakter, voll heißen Dranges nach der Wahrheit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0612, von Niederrad bis Niessen Öffnen
unter Marmontel (Klavier) und Halevy (Komposition) und zuletzt in Berlin unter H. v. Bülow (Klavier) und Fr. Kiel (Komposition). N. machte sich zunächst als Pianist bekannt auf den seit 1873 unternommenen Konzertreisen in Deutschland, Rußland
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0694, von Bélidor bis Bell (Andrew) Öffnen
, einen Obolus." Ebenso stellen mittel-griech. Volksdichtungen seit dem 15. Jahrh. B. als einen blinden Bettler dar. So erscheint er auch bei Marmontel in seinem Roman "Bélisaire". Doch gedenkt dieser Umstände kein gleichzeitiger Geschichtschreiber. Die franz
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0155, Cherbourg Öffnen
153 Cherbourg "^6i6M3.HU6", des "VsiisHire" Marmontels, des "Numa Pompilius" Florians ("Numa oder Das blühende Rom", 1768, "Kadmus und Harinonia", 1786, "Polydor, der Sohn des Kadmns und der Harmonia", 1794, "Der Zar oder das gerettete
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0491, von Contenta bis Conti (kaufmännisch) Öffnen
- lung des "^adinet äs t668" aufgenommen wurden. Lafontaine brachte die d in Versen wieder in Auf- nahme und fand zahlreiche Nachfolger. Eine ern- stere Richtung erstrebten Voltaire in den "(^. pliilo- 5op1iilin68", Marmontel und Mercier in ihren
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0594, von Creuse (Departement) bis Creuz Öffnen
namentlich mit Turgot und Necker, Marmontel und Gretry bekannt machte. Hier schloß er 3. April 1783 mit Franklin einen Bundes- und Handels- vertrag zwischen Schweden und der Republik der Vereinigten Staaten. Bald darauf ernannte ihn der König zum
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0268, von Dicynodon bis Diderot Öffnen
, herausgegeben. Dcr Beifall, mit welchem dieses mangelhafte Werl aufgenommen wurde, brachte ihn auf den Gedanken, ein encyklopädisches Lexikon herauszugeben, zu dcsscn Ausführung er sich 1751 mit Daubenton, Rousseau, Marmontel, Leblond
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0614, von Dupin (Maurice) bis Duplikat Öffnen
in Rom bei P. Subleyras von Versailles. D. hat viele Bildnisse bekannter Männer gemalt, z. V. von Bossuet, Franklin, Gluck (1775; Wien, Hofmuscum), Marmontel, Necker u. a. Duplessis-Marly (spr. düplessih), s. Mornay. vnpisx (lat., "doppelt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0642, von Düsternbrook bis Duval (Alexandre) Öffnen
findet sich ähnlich schon bei Marmontel und andern Schriftstellern. Dittchen (Düttchen), volkstümliche Bezeich- nung für die im nördl. Niedersachfen, Schleswig- Holstein, Dänemark u. s. w. im 17. und 18. Jahrh, geprägten ^ Thaler- oder 3
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0310, von Grétry bis Greuze Öffnen
von Creutz, überließ ihm endlich Marmontel das Libretto der Oper «Le Huron» , die im Aug. 1768 aufgeführt wurde und großen Erfolg hatte. Ihr folgten unter beifälliger Aufnahme «Lucile» und «Le tableau parlant» , denen sich bis 1803 unter
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0068, von Sorbose bis Sorghum Öffnen
66 Sorbose - Sorghum Schriften des Helvétius, Rousseau und Marmontel brachten sie dermaßen ins Gespött, daß sie ihr Ansehen längst verloren hatte, als Ludwig XVI. 5. April 1792 ihrem Bestehen ein Ende machte und ihre Gebäude als Nationalgut