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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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. Bleisuperoxyd; rotes, s. v. w. Mennige.
Bleioxydsalze, s. v. w. Bleisalze.
Bleipapier, s. Bleiblech.
Bleipflaster (Bleiglättepflaster, Emplastrum lithargyri, plumbi, Diachylon simplex), pharmazeutisches Präparat, wird durch anhaltendes Kochen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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, welche roten Phosphor enthält, der bekanntlich die giftigen Eigenschaften des zu den gewöhnlichen Z. benutzten weißen Phosphors nicht besitzt, vielmehr so gut wie unschädlich ist. Die Zusammensetzung derartiger Z. und Reibflächen ist:
Zündmasse
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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und
Seife (517), gelbes und rotes s.
Mennige ; -oxydchlorid, vgl.
Königsgelb ; -oxydhydrat, s.
Bleiweiß ; -oxysulfat, s.
schwefelsaures Bleioxyd ; -rauch, s
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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.
Mit der Fabrikation der B. ist die der farbigen Stifte, der Rot-, Blau-, Schwarz- und Pastellstifte, verbunden, welche zum Teil wie B. hergestellt werden, nur daß statt des Graphits verschiedene Farbekörper, wie Blutstein, Ruß, Zinnober, Berliner Blau, Ultramarin
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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durch Zusatz von etwa ¼ oder mehr venetianischem Terpentin. Das feinste rote S. wird nur erhalten durch Anwendung von gutem Vermillonzinnober; bei den geringern Sorten wird dieser Stoff zum Teil, bei noch wohlfeilern ganz durch Mennige, Chromrot u. dgl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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wird, setzt man je aus den einzelnen Sämereien zusammen, besonders aus Wicken und Hafer oder aus Gräsern und Kleesämereien. (S. d.)
Mennige (Bleizinnober, Bleirot, rotes Bleioxyd, lat. Minium oder Plumbum oxydatum rubrum, frz. Mine oder ronge de saturne
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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wie Bleisuperoxyd (s. d.); rotes B., s. Mennige.
Bleiperoxyd, s. Bleisuperoxyd.
Bleipflaster, im engern Sinne einfaches B., oder Diachylonpflaster (Emplastrum Lithargyri des deutschen Arzneibuchs), wird dargestellt aus gleichen Teilen gemeinem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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gebrochen, und daher steht das R. an dem einen Ende des Spektrums. Die roten Strahlen üben schwache chemische Wirkung aus, wärmen aber stark. Die wichtigsten roten Farbstoffe sind: Englischrot, Bolus, Chromrot, Realgar, Goldpurpur, Mennige, Zinnober, Krapp
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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Braun (Chemischbraun), Terra siena.
Rote Farben: Zinnober (Chinesischrot, Vermillon, Pariser Rot, Patentrot), Antimonzinnober, Mennige (Bleirot, Minium, Pariser Rot, rotes Bleioxyd), Chromrot (Chromzinnober, chromsaures Bleioxyd), Mineralrot, roter
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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- 1,7 0,9
Thonerde - - 1,4 0,5 0,5
Eisenoxyd - - 1,4 0,3 -
Manganoxyd - - 1,4 0,5 -
Die Rohmaterialien: Sand, Mennige, Pottasche (zum Teil ersetzt durch Soda), Kalisalpeter müssen sehr rein sein, trotzdem zeigt das Bleiglas durchgängig einen Stich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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), das durch längeres Glühen erst in gelbes, dann in rotes Bleioxyd oder Mennige (s. d.) übergeht. B. ist ein Metall von großer technischer Wichtigkeit. Man benutzt es zu Röhren, Platten, zu Bleifolie, zu Pfannen und Kammern zur
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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und dient als billiges Surrogat der Mennige zu Anstrichen, welche Eisen vor Rost schützen sollen. Die E. wird in England, Belgien und Deutschland dargestellt und kann auch zu Kitt benutzt werden.
Eisenmohr, s. Eisenoxyduloxyd.
Eisenmulm, s
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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und rote Farben, wie Cbromgelb, Zinnober, Mennige, rote Haare, gelbe Hautflecke
erscheinen in der P. schwarz, andere dunkle Farben, wie Blau, Violett u. s. w., werden dagegen weiß.
Der Grund liegt darin
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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oder Schwefel ganz oder teilweise zu entziehen. Die R. der Sauerstoffverbindungen heißt auch Desoxydation. Hierher gehört z. B. die Überführung einer höhern Oxydationsstufe in eine niedrigere. So wird das Blei aus der Bleiglätte und Mennige, Verbindungen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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weißem Wachs zusammengeschmolzen. Ceratum Cetacei (Emplastrum spermatis ceti, C. labiale album, weiße Lippenpomade), aus 2 Teilen gelbem Wachs, 2 Teilen Walrat und 3 Teilen Mandelöl; Ceratum Cetacei rubrum (C. labiale rubrum, rote Lippenpomade), aus 60
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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Mumie mit einer Inschrift fand.
Mennige (rotes Bleioxyd, Minium) Pb3O4 ^[Pb_{3}O_{4}] findet sich bisweilen auf Bleierzlagerstätten, aber vielleicht nur durch künstliche Erhitzung aus andern Bleierzen entstanden; man erhält M. durch Erhitzen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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durch Vögel belebt. Die Färbung ist im Gegensatz zu China und Japan eine außerordentlich reiche. Sie ist augenscheinlich durch die Shawlfabrikation in Kaschmir beeinflußt. Wenigstens sind die Muster sowohl als das Farbensystem eng verwandt. Grün, Rot, Gelb
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
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Lilie wird 1,5 m hoch und trägt 5-20 weiße Blüten. Man kultiviert sie in mehreren Varietäten. Zwiebel und Blüten hat man früher als Heilmittel benutzt, auch werden die Zwiebeln im Orient gegessen. Aufrechte, rote, orangefarbene oder gelbe Blüten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
Öffnen |
und wird gewöhnlich mit Mennige, Zinnober oder Bolus rot gefärbt, um ihm die störende Durchsichtigkeit zu benehmen. Bossierwachs zu Wachsabgüssen wird dagegen mit Kolophonium versetzt und erhält, soll es rot werden, etwas Zinnober, soll es weiß bleiben, etwas
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
Öffnen |
Verdünnungsgrade der
Lösungen, dem Verhältnis von Zinnchlorür und der Menge der angewandten Goldlösung fällt die Farbe des G. verschieden aus. Er kann gelblich, blau oder
grün werden bei Überschuß von Zinnchlorür, während ein Übermaß von Zinnchlorid rote
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0651,
Korvette |
Öffnen |
649
Korvette
phir (s. d.). c. Edlen roten K. oder Rubin (s. d.). d. Edlen gelben K., auch gelber Saphir genannt. e. Schmirgel (s. d.).
Künstlicher K. ist bereits mehrmals erzeugt worden. Die ersten synthetischen Arbeiten auf diesem Gebiete
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Siegel (Heinr.)bis Siegellack |
Öffnen |
durch
Mennige und rotes Eisenoxyd gefärbt. Anders ge-
färbte Sorten erhält man durch Zusatz von Grün-
span, Chromgelb, Ultramarin, gebranntes Elfen-
bein. Die Stangengestalt erhält der S. durch Gie-
ßen in Formen. Die Portugiesen sollen den E
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
Öffnen |
vor sich geht. Dann werden die eisernen Helme durch thönerne ersetzt, Vorlagen angelegt und sublimiert. Nach dem Erkalten wird der Helm zerschlagen, das rote Sublimationsprodukt zerpocht und zermahlen (Vermillon), mit Kalilauge ausgekocht, gewaschen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
Teilen Soda, 1 Teil gebranntem Kalk und 1 Teil Mennige, spült es nach 10-15 Minuten ab, trocknet das H. durch Aufdrücken eines Tuches und legt es in ein Bad aus 4 Teilen Rotholzabkochung von 10° B. und 1 Teil Ätznatronlauge von 20° B., spült es dann
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
Öffnen |
, als vorzüglichem Bleiweiß, dann Blech, Röhren, Schrot, Mennige etc., verarbeitet. Neben der Metallwarenindustrie ist noch die Fabrikation von feinem Tuch zu Viktring, die Lederwarenfabrikation zu Klagenfurt, die Zementfabrikation (6 Fabriken
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Lichtenbergerbis Lichtenstein |
Öffnen |
und Bärlappsamen bestäubt. Die positiv elektrische Mennige setzt sich an den negativ elektrischen Stellen der Platte fest, der negative Bärlappsame haftet an den positiven. Bei positiver Elektrizität bildet die Figur einen gelben Stern mit verästelten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
Öffnen |
schmelzen und brennen, in geeigneter Weise fließen, auf dem Papier gut haften und scharfe Abdrücke geben. Der gewöhnliche rote S. besteht aus Schellack, venezianischem Terpentin und Zinnober. Für gewöhnlichere Sorten benutzt man den dunkelsten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
Öffnen |
Äther; schlechtes G. wird davon oberflächlich rot gefärbt.
Die chem. Zusammensetzung einiger bewährter Glassorten zeigt folgende Tabelle:
Franz. Fenster- Kali- Flint- Burgunder Spiegelglas glas Hohlglas glas Flaschenglas Kali
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
Öffnen |
.
Glaserkitt , ein Kitt (s. d.) zum Befestigen der Glasscheiben auf den Rahmen, besteht aus Schlämmkreide und Leinölfirnis; er
erstarrt leichter bei Zusatz von etwas Zinkweiß, Bleiglätte oder Mennige.
Glaserz , s. Silberglanz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Mennigepflasterbis Mensch |
Öffnen |
. Durch Behandeln der M. mit Salpetersäure erhält man das braune Bleisuperoxyd, das bei der Herstellung der
Zündrequisiten in großer Menge Anwendung findet. Im Großhandel kosten (1896) 100 kg 30 M.
Mennigepflaster , rotes ( Emplastrum Minii
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
Öffnen |
Initialen, Randzeichnungen, auf den Text bezügliche selbständige Bilder u. s. w. Das Wort ist abzuleiten vom lat. minium, d. i. Mennige, weil die Handschriften im Mittelalter gewöhnlich mit roter Farbe ausgemalt wurden. Bilder zur Erläuterung
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