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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Branntweinwagebis Brant |
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331
Branntweinwage - Brant.
wendeten Destillierapparaten (Blase, Kessel) berechnet, kann zwar die Leistungsfähigkeit, welche mit jedem technischen Fortschritt zur Aufstellung neuer Rechnungsfaktoren zwingt, nicht aber auch die Qualität
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87% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bransfield-Straßebis Bras |
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-Inseln und Grahamsland in 64° südl. Br. und zwischen 50 und 65° westl. L. von Greenwich gelegen.
Bransle, s. Branle.
Brant (Brandt), Sebastian, Dichter und Humanist, geb. 1458 zu Straßburg, studierte in Basel die Rechte und die Klassiker, erwarb
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80% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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auch die andern deutschen sowie lateinischen Gedichte Brants und Auszüge aus dessen größern Werken enthält (vgl. Zarncke, Zur Vorgeschichte des Narrenschiffs, das. 1868-1871, 2 Hefte). Eine mehr populäre Ausgabe lieferte Goedeke (Leipz. 1872
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40% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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740
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.).
Jahrhundert gewaltiger Erschütterungen und Kämpfe, eines großartigen geistigen Ringens, an dem fast jeder einzelne nach Maßgabe seiner Kraft Anteil zu nehmen hatte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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, Hartmann von, s. Hartmann von Aue
Ava
Barlaam, 1) B. der Heilige
Behaim, 2) Michael
Berthold, 2) B. von Holle
Biterolf, 1) Dichter, 2) Sänger
Biterolf (Gedicht)
Botenlauben
Brandt, 1) Sebastian, s. Brant
Brant, Sebastian
Brennenberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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, als die formell geschultesten Kräfte die gebildetere lat. Sprache vorzogen.
Auf der Grenze des volkstümlichen 15. und des bürgerlich gelehrten 16. Jahrh. steht ein Werk von europ. Erfolg, das "Narrenschiff" des Straßburger Stadtschreibers Sebastian Brant (1494
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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1603 als Gesandter des Herzogs nach Spanien, um Geschenke zu überbringen, kehrte jedoch 1608 auf die Nachricht von der Erkrankung seiner Mutter in die Heimat zurück. Seine Vermählung mit Isabella Brant trug wohl ebensoviel dazu bei, daß er auf seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
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im Ostteil der Insel Java, 6762 qkm (122,8 QM.) groß, mit (1883) 802,372 Einw. (darunter 1071 Europäer und 7290 Chinesen). Der wichtigste und bewohnteste Teil ist die große Ebene, welche der Fluß Brantes durchströmt, und deren Boden bei gehöriger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Murnerbis Murray |
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einem Aufenthalt in Italien und der Schweiz, wieder in Straßburg, wo er 1512 sein satirisches Werk "Die Narrenbeschwörung", nach Seb. Brants "Narrenschiff", herausgab, das mehrere Auflagen erlebte (neue Ausg. von Gödeke, Leipz. 1879). M. geißelt darin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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günstig, noch mehr aber das 15. Jahrh., in welchem Sebastian Brant und Thomas Murner die didaktische Satire mit Talent und Erfolg behandelten. Noch mehr beschäftigte man sich mit der didaktischen Poesie im folgenden Jahrhundert, wo auch das eigentliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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(mit Newport), Canonicut und Prudence liegen. An ihrem nördlichen Ende, bei der Mündung des Pawtucket, liegt Providence.
Narragonĭen ("Narrenland"), fingiertes Land, worauf der Satiriker Sebastian Brant (s. d.) sein "Narrenschiff" zusteuern läßt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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. branche, "Arm") oder Branten (Pranken, Pranten), Vordertatzen des Bären; Zehen des Wolfes, Fuchses und Luchses.
Brankowitsch (Branković), altserb. Dynastie, Nachkommen des Sebastokrators Branko, der unter dem Zaren Duschan Ochrida in Macedonien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Innungsausschüssebis Inowrazlaw |
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, Litteratur über die Innungsfrage in Conrads "Jahrbücher für Nationalökonomie" (Neue Folge, Bd. 2, Jena 1881, S. 273, 282); Handwörterbuch der Staatswissenschaften. Bd. 4 (ebd. 1892), S. 586 fg.; Brants, Les corporations de la petíte industrie en Autriche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Barclay de Tollybis Bardeleben |
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365
Barclay de Tolly - Bardeleben.
tragungen von Brants "Narrenschiff") sein "Ship of fools" bearbeitete, das von Pynson (das. 1509, neue Aufl. 1570) gedruckt wurde und in seiner ersten Ausgabe eine der größten bibliographischen Seltenheiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Brandstiftungstriebbis Brandt |
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) Sebastian, Dichter, s. Brant.
2) Heinrich von, preuß. General und Militärschriftsteller, geb. 1789 zu Lakiin in Westpreußen, studierte zu Königsberg die Rechte und trat 1807 als Fähnrich in die Armee. Nach dem Tilsiter Frieden verabschiedet, kämpfte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0739,
Deutsche Litteratur (Volksbücher; Zeitalter der Reformation) |
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"), ferner das Büchlein "Deutsche Theologia" von einem Frankfurter Priester (Ende des 14. Jahrh.) und die Predigten des spätern Johann Geiler von Kaisersberg (1445-1510, namentlich die über Seb. Brants "Narrenschiff") von besonderer Wichtigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) |
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, begann in der fruchtbaren Litteratur des Elsaß der Vorkampf der Reformation. Geiler von Kaisersberg, Wimpheling und Sebastian Brant waren die jedem Deutschen wohlbekannten Männer, welche den Boden des südwestlichen Deutschland für die Überzeugungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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.", der sich schon bei Sebastian Brant und Luther findet. Es ist dabei an Lügende zu erinnern, eine in der Reformationszeit in Mode gekommene polemische Verdrehung des Wortes Legende, welche auch in der Form Lugente vorkommt.
Entehrung, die gänzliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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eignes stenographisches System (die phonetische Stenographie oder Phonographie), das er 1875 durch G. Brant veröffentlichen ließ, später aber selbst in der Schrift "System der deutschen Stenographie auf phonetischer Grundlage in acht Lektionen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0267,
Finanzwesen |
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früher in der That eine solche schlimme Nebenbedeutung, wie denn C. Schottelius, "Von der teutschen Hauptsprach", 1663, und Sebastian Brant in seinem "Narrenschiff" dasselbe als synonym mit Untreue, Haß, Schinderei bezeichnen. Dies ist darin begründet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Freiburger Alpenbis Freidank |
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(Halle 1872), von Sandvoß (wenig genügend, Berl. 1877). Eine erweiternde Umarbeitung gab Sebastian Brant (1508 u. öfter); neudeutsche Bearbeitungen liegen vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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sein"), Anfang eines bekannten Studentenliedes. Nach G. Schwetschke ("Zur Geschichte des G. igitur", Halle 1877) knüpft das Lied, dessen Anfangswort als Titel eines Liedes schon bei Sebastian Brant vorkommt, an einen Hymnus aus dem Jahr 1267 an, von dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
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. Von seinen selten gewordenen und nur zum geringsten Teil von ihm selbst herausgegebenen Schriften erwähnen wir nur: "Das Narrenschiff" (lat., Straßb. 1511; deutsch von Pauli, 1520; bestehend aus 142 Predigten über Seb. Brants "Narrenschiff"); "Das irrig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Godefroybis Gödöllö |
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) folgten. Sodann veröffentlichte er die Sammlungen: "Deutschlands Dichter von 1813 bis 1843" (Hannov. 1844), "Elf Bücher deutscher Dichtung von Seb. Brant bis auf die Gegenwart" (Leipz. 1849, 2 Bde.), "Edelsteine aus den neuesten Dichtern" (Hannov. 1851
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Gritbis Grobin |
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, ungeschliffener Mensch (findet sich zuerst in Seb. Brants "Narrenschiff", Kap. 72, wo von einem neuen Heiligen, "Grobianus", die Rede ist).
Grobin (lett. Grobihne), Kreisstadt im russ. Gouvernement Kurland, am Flüßchen G. und an der Eisenbahn Libau-Romny
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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haben, daher diese den Lieblingsgerichten der niedern Volksklassen der verschiedenen Nationen entlehnt sind. Das Wort kommt zuerst in der 1519 erschienenen niederdeutschen Bearbeitung von Brants "Narrenschiff" vor und wird dann von Luther in seiner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Hugo von Montfortbis Huhn |
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herausgegeben von dem Bamberger Historischen Verein (1833-36, 3 Hefte). In der mit Unrecht Seb. Brant zugeschriebenen Bearbeitung (Frankf. 1549; neue Ausg., Tübing. 1827) ist das Gedicht in protestantischem Sinn umgestaltet. Andre Werke von H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Jaurèsbis Java |
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; er ist in der Regenzeit bis über Surakarta für Boote fahrbar. Außer ihm sind der Brantes, der in der Ebene von Malang entspringt, Kediri durchfließt und bei Surabaja mündet, der Seraju in Bagelen, der Tschitandui im südlichen Tscheribon, der Tschimanuk und Tschitarum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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in Wien, ein Gebetbuch Philipps des Guten im Haag, ein Gebetbuch der Maria von Burgund um 1480, ein Gebetbuch Kaiser Maximilians I., ein Gebetbuch Karls V. (1517-19) und ein "Hortulus animae" von Sebastian Brant, alle vier in Wien, das berühmte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Mundumbis Munition |
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.) beigelegt wird, der indessen in deutscher Fassung ("die wellt die will betrogen syn") schon in S. Brants "Narrenschiff" vorkommt.
Munedschim Baschi, der an den mohammedan. Höfen angestellte Hofastrolog.
Munĕra (lat., Plur. von munus, "Leistung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
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er sich mit Isabella Brant, und 1611 gründete er sich ein eignes prächtiges Heim, in dem er seine reichen Sammlungen unterbrachte. Sein Atelier füllte sich bald mit Schülern. Die ersten Bilder dieser Periode sind: die Anbetung der Könige (1610, Museum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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und durch Lucilius zur litterarischen Kunstgattung erhoben worden war, vorzüglich Horatius, Persius und Juvenalis. Bei den Deutschen findet sich die eigentliche S. erst seit den Tagen der Meistersinger, wo in Brants "Narrenschiff", Murners "Schelmenzunft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Simplumbis Simrock |
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und Maller", Ritterroman (das. 1868); Sebastian Brants "Narrenschiff" (Berl. 1872) u. a. Doch auch auf andern Gebieten der Litteratur versuchte sich S. mit Glück. So vereinigte er sich mit Echtermeyer u. Henschel zur Abfassung des Werkes: "Quellen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0373,
Straßburg (Geschichte der Stadt) |
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einige Jahrzehnte später die Dichter Sebastian Brant und Thomas Murner sowie der Humanist Wimpfeling gewirkt. Die Bedeutung der Stadt war damals weit größer, als man nach ihrer geringen Bevölkerung (um 1475 nur 20,700 Seelen) erwarten sollte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Stringocephalusbis Stroganow |
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. Außerdem veröffentlichte S.: "Sebastian Brants Narrenschiff" (Quedlinb. 1839) samt dessen kleinern Gedichten; Closeners "Straßburger Chronik" (Stuttg. 1841); "Mitteilungen aus der alten Litteratur des nördlichen Frankreich" (Straßb. 1834); "Französische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Suppeditierenbis Surate |
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, 6029 qkm (109,5 QM.) groß mit (1885) 1,856,635 Einw., darunter 7607 Europäer, 15,077 Chinesen und 2304 Araber, besteht größtenteils aus fruchtbarem, von den Flüssen Brantes und Solo bewässertem und gut kultiviertem Boden, der Reis, Zucker, Kaffee
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Tennisbis Tenorino |
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589
Tennis - Tenorino.
stian Brant herausgegebenen "Klagspiegel" gedruckt), eine systematische Realencyklopädie der populären Jurisprudenz für die Praxis, welche länger als ein halbes Jahrhundert die deutsche Rechtsprechung beherrschte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Titiobis Tivoli |
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730
Titio - Tivoli.
Titio ("Feuerbrand"), Gelehrter, s. Brant.
Titisee, See im Schwarzwald, östlich vom Feldberg, 849 m ü. M., 2 km lang und 15 m tief; dabei ein Gasthaus, das als Sommerfrische besucht wird.
Titlis, das Haupt einer der drei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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wird, aber im Imperfekt mittelhochdeutsch brante (jetzt brannte), obwohl die entsprechende gotische Form brannida lautet. Im Neuhochdeutschen gelten als Umlautvokale und Diphthongen in der Regel ä, ö, ü, äu; ä, äu werden im allgemeinen da geschrieben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
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der deutschen Sprache und Litteratur daselbst ernannt. Von seinen Schriften sind zu erwähnen: eine Abhandlung über den »Deutschen Cato« (Leipz. 1852); die Ausgabe von Seb. Brants »Narrenschiff« (das. 1854); die Schrift »Zur Nibelungenfrage« (das. 1854
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bossenbis Breithaue |
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Vranne, Bordeauxweine
Branntweinzwang, Braurecht
Bransle, Branle
Brantes, Kediri
I5ra,HU?8, Hund 802,1
Vras d'Or, Cape Breton Island "
Brasil (Insel), Araninseln :
Brasilein, Brasilin
Vrasileiros, Kreole
Brasilische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Brüelbis Brzoska |
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vollendet wurde. In den Jahren 1871-76 entstanden außer einigen Porträtbüsten die Gruppen: der Liebesbote und erfüllter Traum, ein Pegasus für das Stadttheater in Frankfurt a. M., die Reliefs: Brant von Korinth nach Goethe und Familienglück. Nachdem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0270,
von Zoologen.bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen |
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Italiener.
Aldrovandi *
Antinori
Chiaje
Redi *
Rossi
Spallanzani
Skandinavier.
Dahlbom
Faber
Fabricius, 5) Joh. Christian
Nilsson, 1) Sven
Retzius
Rudolphi
Sars
Holländer.
Beneden *
Berkhey
Brants
Hoeven
Leeuwenhoek
Linden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Barcelona (in Venezuela)bis Barclay (Alexander) |
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. Mary Ottery in Devon. Hier verfaßte er 1508 nach lat. und franz. Bearbeitungen von S. Brants (s. d.) «Narrenschiff» sein «Shyp of folys of the worlde», von Pynson (Lond. 1509 u. 1570) gedruckt; in Prosa umgesetzt von
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
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. Hervorragend ist sie als Wagnersängerin.
Brandt, Sebastian, s. Brant.
Brandtechnik, s. Pyrotypie.
Brandung, das Überstürzen (Brechen oder Branden) der Wellen an der Küste über Untiefen (Strandbrandung) und an Klippen (Klippenbrandung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brief |
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dargestellt hat. Das Abzeichen von Basel trägt an Hut und Kleid der Bote, der in einem Holzschnitt zu S. Brant die närrische Botschaft in Gestalt eines versiegelten B. bringt. Das Wachstum des Exporthandels und die Zunahme der Geschäftsreisen bilden den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Catilinarische Existenzenbis Cato (Marcus Porcius Cato Censorius) |
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im Mittelalter als Abriß der Sittenlehre sehr beliebt und wurden vielfach metrisch übersetzt und bearbeitet, deutsch zuerst von Notker, zuletzt von Seb. Brant. – Vgl. Zarncke, Der deutsche C. (Lpz. 1852); ders., Beiträge zur mittelalterlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Deutsch (Christian)bis Deutsch-Dänischer Krieg von 1848 bis 1850 |
Öffnen |
991
Deutsch (Christian) - Deutsch-Dänischer Krieg von 1848 bis 1850
Neben der Form «deutsch» (mhd. diutsch) gebrauchte man bis in den Anfang dieses Jahrhunderts auch die oberdeutsche Form «teutsch» (mhd. tiutsch), so besonders Seb. Brant, Murner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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der "Bescheidenheit", einer mittelhochdeutschen Laienbibel, lediglich Sammler, aber seine Wirkung litt nicht darunter; das redselige Lehrgedicht des Bamberger Schulmeisters Hugo von Trimberg (um 1300), "Der Renner", plünderte ihn stark, und noch in Sebastian Brants
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
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, Konrads von Ammenhausen, den minniglichen Jagdgedichten des verdienstlichen Ritters Hadamar von Laber (um 1340) u. a. bis zu Brants "Narrenschiff" und Murners "Gäuchmatt" kann kein Lehrgedicht des allegorischen Aufputzes entbehren. Die kurze Novelle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Deutsche Philologie |
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("Denkmäler altniederländ. Sprache und Litteratur", 3 Bde., Tüb. und Lpz. 1840-66), Friedrich Zarncke (Musterausgabe von "Brants Narrenschiff", Lpz. 1854; "Das Nibelungenlied", ebd. 1856; 6. Aufl. 1887), Franz Pfeiffer, Karl Bartsch, letzterer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
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Mittelalter, ja die ge-
samte neue Zeit bis zum Ausgang des 18. Jahrh.
So sedr schon der Stricker, der beste mittelhoch-
deutsche Dichter von ss. (dispsi), so sehr Hugo
von Trimderg und Ulr. Boner sowie Luther, Hans
Sachs, Brant, Vurkard Waldis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Freiburg (in Brasilien)bis Freidenker |
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mit Anmerkungen (Halle 1872).
Sebastian Brant (s. d.) hat ihn 1508 umgearbeitet.
Ins Neuhochdeutsche übertrugen ihn Simrock
(Stuttg. 1867), Bacmeister (ebd. 1874) und Pannier
(Lpz. 1878). - Vgl. W. Grimm, Kleinere Schrif-
ten, Bd. 4 (Gütersloh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gauppbis Gauß |
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600
Gaupp - Gauß
stammende «Baseler Ratsmandat», bezeugt bereits die Existenz eines vollkommen ausgebildeten Gaunertums. Es giebt in 24 Abschnitten eine Darstellung der verschiedenen Gaunerpraktiken, ist später von Sebastian Brant (s. d.) im 63
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Godefroybis Godesberg |
Öffnen |
. Brant bis auf die Gegenwart» (2 Bde., Lpz. 1849), «Deutsche Dichtung im Mittelalter» (Hannov. 1854; 2.Aufl., Dresd. 1871) und die Schriften «G. A. Bürger in Göttingen und Gelliehausen» (Hannov. 1873), «Schillers Geschäftsbriefe» (Lpz. 1875
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
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.
Hanswurst, Benennung eines ehemals ständi-
gen grotesk-komischen Charakters der deutschen
Bühne. Die älteste bekannte Erwähnung des H.
kommt in der Aorm "Hans Worst" in einer
niederdeutschen Übersetzung von Sebastian Brants
"Narrenschiff
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
Öffnen |
.
Laienkommunion, s. Kommunion.
Laienpriester, Laienschwestern, s. Laien.
Laienspiegel, ein Rechtsbuch, welches von Ulrich Tengler mit Beihilfe von Sebastian Brant verfaßt und 1509 zuerst in Augsburg gedruckt wurde (die Ausgabe von 1511
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Niederdeutschlandbis Niederdruckheizung |
Öffnen |
Narragonien" (hg. von Schröder, Schwerin 1892) lediglich Brants Narrenschiff übersetzt, darf mindestens in seinem Kern das prosaische Volksbuch vom "Eulenspiegel" (s. d.) Anspruch auf originell niederdeutsche Erfindung machen. Die unflätige Komik dieses
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Rübenblattwespebis Rubens |
Öffnen |
,
welches Bild später die Grabkapelle seiner Mutter zierte (jetzt im Museum zu Grenoble). Am 3. Okt. 1609 verheiratete er sich mit
Isabella Brant, der Tochter des Ratssekretärs, die ihm eine Tochter und zwei Söhne gebar, und baute sich in Antwerpen ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0991,
Sims |
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der Schmied") umfaßt. Auch auf jüngere
Werke dcbnte E. leine Erneuerungen aus, z. V.
Brants "Narrensckiss" (Berl. 1872), die "Sinn-
gedichte" Logaus (Stuttg. 1874), Pauliö "Schimpf
und Ernst" (Heilbr. 1876) und Spees "Trutz-
nachtigall" (ebd. 1878
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zarewitschbis Zarpath |
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. Brant, für die Behandlung der Litteratur des 15. und 16. Jahrh. mustergültig. An dem damals entbrennenden Streite über das Nibelungenlied nahm Z. als Gegner der Lachmannschen Kritik teil durch die Schrift "Zur Nibelungenfrage" (Lpz. 1854
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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Folz. Ulrich Füterer.
1494. Brant, "Narrenschiff".
1497. Reuchlin, "Henno".
1498. "Reinke de Vos" in Lübeck gedruckt.
1500. Volksbuch vom "Eulenspiegel".
1502. Celtis, "Amores". Bebel, "Facetiae".
1509. Erasmus, "Encomium Moriae".
1510
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Samothraciabis Sanftmüthigkeit |
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. 29, 17.
Sänfte
Hat sich Salonw machen lassen, Hohel. 3, 9. Christus weiß seine Brant, die Kirche, und deren Kinder sanft zu führen, und unter Anfechtungen zn beschützen. Bei Ausbreitung des wahren Gottes-diensts wird man sie auf Sänften
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
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und der HErr baute
ihm eine Gehülfin ans seiner Seite, und als er erwachte, führte Er dieselbe ihm zu, als seine Brant. Der zweite Adam war entschlafen, und aus seiner eröffneten Seite wurde ihm eine Braut geheiligt, seine Gemeine, mit der er sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Lehreskadronbis Lehrlingskrankenkassen |
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", die mittelhochdeutsche "Bescheidenheit" Freidanks, der "Renner" Hugos von Trimberg (um 1300), die Narrendichtungen Brants und Murners, in neuerer Zeit Tiedges "Urania", Rückerts "Weisheit des Brahmanen", Schefers "Laienbrevier", Sallets "Laienevangelium" u. a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Mundtotbis Municipien |
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. Legaten Caraffa (des spätern Papstes Paul Ⅳ., gest. 1559); doch findet sich der erste Teil des Satzes in deutscher Fassung schon in Sebastian Brants «Narrenschiff» («Die wellt die will betrogen syn»), deutsch und lateinisch in Sebastian Francks
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
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, in der er das Elsaß für altfranz. Land erklärte. Seinen satir. Dichtungen scheinen zumeist Predigten zu Grunde zu liegen, in denen er nach Geilers Beispiel weltliche Stoffe geistlich deutete; nach dem Muster von Brants «Narrenschiff» bilden seine Verse den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Murombis Murray, John |
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, humorvoller und amüsanter als Brant. Ähnlich angelegt, aber ernsthaft ist M.s «Andechtig geistliche Badenfart» (Straßb. 1514; neu hg. von Martin in den «Beiträgen zur Landes- und Volkeskunde von Elsaß-Lothringen», Heft 2, ebd. 1887). Luthers Auftreten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371a,
Namen-Register zum Plan von Straßburg |
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Brand-Gasse D3
Brant-Platz EF2
Broglie-Platz CD3
Brücke, Neue D4
Bruderhoffs-Gasse D3, 4
Brumather Straße A3
Bucksweiler Straße AB2
Bürger-Hospital D5
Chirurgie C5
Citadelle H3, 4
Citadellen-Allee G4
Clemens-Gasse B3
Clemens-Platz B3
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