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Oder meinten Sie 'Polygamisch'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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thatsächlich in Widerspruch setzen mit jener, die die monogamische Ehe als Bedingung des geschlechtlichen Verkehrs hinstellt. Die Berechtigung der monogamischen Ehe ist damit übrigens nicht angefochten. Und auch ihre Möglichkeit ist durch den
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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ist monogamisch. Der Haushalt wird meist nicht einzeln geführt, sondern die freie Zeit in den großen gemeinschaftlichen Speisesälen etc. verbracht. Geld gibt es für den Utopier selbst nicht, sondern nur, durch Ausfuhr erlangt, zum Zwecke der Anwerbung
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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monogamisch, nisten ein- oder mehreremal im Jahre in offenen, sehr schlecht gebauten Nestern, selten in Felsen- oder Baumlöchern, und legen fast ausnahmslos zwei weiße, nur bei den Erdtauben (Geotrygon) gelbe Eier, die in 14-21 Tagen von beiden Gatten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Bevölkerung (Bewegung der Bevölkerung) |
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bei monogamischer Rechtsordnung, üben die Heiratsfrequenz (Trauungsziffer), d. i. die Zahl der jährlich neugeschlossenen Ehen im Verhältnis zur Volkszahl, das Heiratsalter und die mittlere Dauer der Ehen und der ehelichen Fruchtbarkeit
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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erhalten. Den Römern war es vorbehalten, den eigentlichen Begriff der E. herauszufinden. Trotz des Versuchs mehrerer Kaiser, der Polygamie Eingang zu verschaffen, blieb die E. monogamisch. Ehelosigkeit wurde bestraft, fruchtbare Ehen dagegen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Famarsbis Familie |
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ausgedrückte Auffassung der Familienverwandtschaft wird noch heute bei zahlreichen auf niederer Stufe der Zivilisation stehenden Völkerstämmen angetroffen. Erst nachdem das Matriarchat in der Ehe durch das Patriarchat ersetzt und das Institut der monogamischen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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in Geltung war. Selbst in Rom blieb lange Zeit hindurch die Ehe nur ein Vorrecht der Patrizier, während die Plebs im ehelosen Zustand der Vorzeit weiterlebte. Auch bei Völkern, die in monogamischer Ehe leben, erhielt sich das M. noch ein Zeitlang
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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Schnabel, großen, sanft muldenförmigen Flügeln, mittellangem, breit abgerundetem Schwanz, mittelhohen, starken Beinen und dreizehigen Füßen. Sie fliegen schwerfällig, leben monogamisch in kleinen Trupps und nach der Brutzeit in Herden auf großen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
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, daß für unsre monogamischen Einrichtungen sich aus dem numerischen Verhältnis der Geschlechter ein zwingender Grund ableiten läßt. Nimmt man (ganz willkürlich) an, daß das heiratsfähige Alter im physiologischen Sinn bei den Männern durchschnittlich mit dem
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
Staatsromane (sozialistische) |
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jedoch die monogame Ehe und auch fast vollständig das Familienleben. Bezüglich der genauen Inhaltsangabe etc. vgl. »Kommunismus«, Bd. 9, S. 989. Cabet unterscheidet sich wesentlich von den frühern Staatsromanciers, indem er zuerst die praktische
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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das fleischfressende Raubtier, sind aber nur Waffen. Die A. leben meist in Polygamie und in kleine Gesellschaften vereint; wenige, wie der langarmige Gibbon (Hylobates lar Ill.), sind monogamisch. Zwillingsgeburten scheinen selten zu sein. Die Jungen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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, der Geschlossenheit und Wärme seines Nestes in Verbindung zu stehen; daher brüten kleine Singvögel 11-17 Tage, Pfauen 30-31 Tage, der afrik. Strauß 45-50 Tage. Nicht bei allen Vögeln versieht das Weibchen allein das Brutgeschäft. Bei monogamischen nimmt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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, und die Priester, Vorbilder der Enthaltsamkeit, mußten sich überhaupt monogamisch beschränken. Auch die Juden lebten in den frühern Zeiten, bis zur Babylonischen Gefangenschaft, nicht in ausschließlicher Monogamie. Merkwürdig ist bei ihnen die sog. Leviratsehe
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
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Rücken dunkelbraun
mit grauer Wässerung, am Bauche heller; die nackte Kehle und die Wangen sind bläulichgrau, der Schnabel hornfarben. Die E. leben monogamisch und das Männchen
bebrütet allein die 6–7 schön dunkelgrünen, körnig rauhen Eier, welche
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Kastribis Kat |
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verfehenen Vorderhals. Man kennt
neun Arten, welche alle die Wälder der austro-
malaiischen Inselregion bewohnen. Die K. leben
monogamisch und legen 5-6 hellgrüngrauc dunkel
gekörnte Eier. Am längsten bekannt ist der indi-
sche K., Helmkasuar (0H8UÄriii8
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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., Monogamie und Polygamie) fehlt nirgends, und gerade bei sonst in der Kultur sehr tief stehenden Stämmen, z. B. den Wedda auf Ceylon u. s. w., ist sie monogam und wird sehr streng von beiden Ehegatten gehalten. Nirgends fehlen die ersten Grundzüge
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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Schweden und Livland verbreitet ist, nach Süden soweit der Getreidebau reicht. Die R. leben gesellig in Haufen, die Ketten oder Völker genannt und von einem alten Hahn geführt werden. Nichtsdestoweniger aber paaren sie sich monogamisch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reihebis Reil |
Öffnen |
. haben eine hohe Statur, sehr langen Hals, lange
Beine, deren Mittelzehe kammartig gesägt ist,
halten sich in wasserreichen Gegenden auf, sind ge-
fräßig, teils Tag-, tcils Nachtvögel, monogamisch
und in kältern Gegenden Zugvögel. In der Nnhe
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
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Veranlassung. Sie leben fast alle monogamisch, doch kommen unter den Männchen heftige Kämpfe vor. Die Eier sind oft schön bunt gesprenkelt, die Nester höchst kunstlos gebaut. Alle Watvögel sind scheu und vorsichtig, obgleich ohne Spuren höherer Intelligenz
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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längere Zeit von denselben geätzt werden (Nesthocker, Paedotrophae, Insessores), wobei besonders die in monogamer Ehe lebenden viele Zärtlichkeit entwickeln. Größere Raubvögel legen bei jeder Brut nur 1 bis 2, kleinere bis 6, Singvögel 8 bis 10
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
Öffnen |
Ausgraben von Wurzeln, Axt, Bogen und Pfeil und Feuerzeug aus zwei Hölzern bestehend. Die W. sind streng monogam; von Religion ist beim Naturwedda höchstens eine Art Ahnenverehrung zu konstatieren. Eine Schrift fehlt, ebenso Zahlworte und Namen für Tage
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Frauenschuhbis Frauenstudium |
Öffnen |
nach der Macht und dem Ansehen des Mannes eine monogame (s. Monogamie) oder eine polygame sein (s. Polygamie), auch konnte sie in ganz unkultivierten gesellschaftlichen Zuständen eine polyandrische sein (s. Polyandrie). Die Erinnerungen an ein
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