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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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auf die Sterblichen, jeden nach Gebühr in seinen Schutz nehmend. Die Philosophie erkennt in Z. ebenfalls den obersten Gott, den Weltbildner und Weltlenker und macht den in der Dichtung gegebenen monotheistischen Zug zur Hauptsache. In dieser Hinsicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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selbst einen Trieb, die Einheit in der Vielheit zu suchen, der, sobald das Leben sich mit sittlichem Gehalte erfüllt, immer bestimmter monotheistische Elemente in sich aufnimmt. Bei aller Mannigfaltigkeit der geistigen Güter ist doch die sittliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Trinidad (Insel bei Brasilien)bis Trinität |
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Kompromiß zwischen dem ursprünglichen monotheistischen Gottesglauben und der immer festere Formen annehmenden Betrachtung Christi als eines göttlichen Wesens. Alle Möglichkeiten, beides zusammen zu denken, sind in den kirchlichen Kämpfen um dieses
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0994,
Atheismus |
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. Der Pantheismus bekämpft den A. aus einem Gesichtspunkt, welcher jenem, aus welchem die dualistische Theologie (sie sei polytheistisch, monotheistisch oder akosmistisch) dies thut, gerade entgegengesetzt ist: jener, weil der A. die Welt, dieser, weil
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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hat. Der Name C. soll wohl nur die Sprüche als weise, nicht den Verfasser bezeichnen. Die Sprüche selbst (164 in je zwei ziemlich korrekten Hexametern) haben eine monotheistische, jedoch nicht eigentlich christliche Färbung. Eine Ausgabe besorgte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Eloahbis Elphinstone |
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die ältere Theologie zum Teil auf die Dreieinigkeit bezog, erklärt sich am wahrscheinlichsten als Nachwirkung des ursprünglichen Polytheismus, drückte dann aber im Bewußtsein des monotheistischen Juden die Vielheit von Merkmalen, die sich im Begriff Gottes
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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die Glückseligkeit in dem Einswerden mit Gott und die (asketische) Tugend in der Abstreifung der sinnlichen Natur fanden. Im Mittelalter hörte unter dem Einfluß der monotheistischen Religionen des Abend- und Morgenlandes die philosophische E. gänzlich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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als Fetisch oder Totem (s. d.), welches er hinfort niemals töten oder verspeisen darf. Daß sich auch in die monotheistischen Religionen, selbst in das Christentum, F. als Rest oder Rückfall eingeschlichen hat, mag hier bloß angedeutet bleiben. Vgl. Fr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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ursprünglichen Hintergrund der semitischen Religionen. Aber wenigstens in dem einen Exemplar der hebräischen Religion hat die in den ost- und nordsemitischen Religionen nachweisbare Disposition zur monotheistischen Zusammenfassung durchgeschlagen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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die Pfalz und 1803 an Baden zurück.
Heiden (Ethnici, Pagani), ursprünglich s. v. w. Landbewohner im Gegensatz zu den Städtebewohnern, dann Gesamtbezeichnung der Bekenner andrer Religions- und Kultusformen als der monotheistischen. Als nämlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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Hebräern, S. 148 f. (Leipz. 1876).
Henosis (griech.), Vereinigung, Versöhnung.
Henotheismus (griech.), von Max Müller eingeführte Bezeichnung des monotheistischen Polytheismus vieler Kulturvölker, die unter vielen Göttern doch einen vor allen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Jesuitennußbis Jesus Christus |
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in Gestalt eines goldenen Zeitalters an den Anfang der Geschichte verlegt, überträgt der seiner menschheitlichen Mission sich bewußte monotheistische Gottesglaube Israels dieselben in die letzte Zukunft, von der Vergangenheit, insonderheit der Davidschen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0281,
Juden (Geschichte bis zu König David) |
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und erhielten in ihrer Familie die monotheistischen Grundsätze. Jakobs Sohn Joseph, von seinen Brüdern als Sklave nach Ägypten verkauft, schwang sich hier durch seine Klugheit und seinen Charakter zum Minister empor und veranlaßte während
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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und die Stellung der Mönche (Dschangamas) ist dem Buddhismus analog. Die Verehrung des Siwa streift ans Monotheistische, eine mystische Versenkung in Siwa ist das höchste Ziel der Frommen. Die kanaresisch geschriebenen Purânas, das Wâsawa-Purâna und das Tschanna
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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Pollenfächern besitzen (antherae uniloculares).
Monotheïsmus (griech.), im Gegensatz zum Polytheismus (s. d.) die Anerkennung und Verehrung Eines Gottes. Monotheistische Religionen im strengen Sinn sind das Juden- und Christentum und der Islam
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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seine Gestalt in der Pehlewi-Litteratur der Sassanidenzeit und in der Religion der heutigen Parsen (s. d.) hervor, die wesentlich monotheistisch ist. Vgl. Windischmann, Zoroastrische Studien (Berl. 1863); Spiegel, Eranische Altertumskunde, Bd. 2
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Parsifalbis Parterre |
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745
Parsifal - Parterre.
proben (Leipz. 1851); West, The book of the Mainyô-i-Khard (Lond. 1871).
Parsifal, s. v. w. Parzival.
Parsismus, die Glaubenslehre der Parsen, besonders in ihrer jetzigen, durch Berührung mit den monotheistischen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Redanbis Rede |
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und Engländern, die gerichtliche bei den Römern), so gehört die dem heidnischen Altertum fremde geistliche R. den monotheistischen Religionen im allgemeinen zu eigen (nicht bloß dem Christentum, sondern auch dem Judentum u. dem Mohammedanismus), hat
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Saganbis Sage |
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monotheistischer dogmatischer Religion die Legende (s. d.). Haftet die Erzählung an bestimmten Örtlichkeiten, so spricht man von örtlichen Sagen. Noch eine Sagengattung bildet endlich die Tiersage, welche von dem Leben und Treiben der Tiere, und zwar
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Samariabis Samariter |
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. Hoherpriester, angeblich von Aaron abstammend, fungiert. Der Samaritanismus, aus dem gröbsten Heidentum (das Sichpreisgeben der Weiber bei religiösen Feierlichkeiten, Opfern von Kindern u. dgl.) nach und nach monotheistisch geworden, hielt streng
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) |
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auf Zusammenstellung der Forschungen andrer. Das Buch des Jesuiten Chr. Pesch, »Der Gottesbegriff in den heidnischen Religionen des Altertums« (Freiburg 1886), sucht vergeblich nachzuweisen, daß der Ursprung aller Religionen monotheistisch war, und J. H
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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664
Orientierungssinn der Tiere.
des Parsenpriesters Modi aus Bombay über die Geschichte der Parsen, über die monotheistische Richtung der Parsenreligion und über den Gott Haoma im Zendavesta. Über die Frage nach der Urheimat der Indogermanen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
Öffnen |
der Manichäer und griech. Paulicianer. Daher trachteten sie ihre Dogmatik der christlichen anzupassen und gaben
sich für Monotheisten aus, welche auch an die Trinität glaubten. In betreff der Person des Erlösers huldigten sie dem Doketismus: Christus habe
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Catilinarische Existenzenbis Cato (Marcus Porcius Cato Censorius) |
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ist. Wahrscheinlich wird C. als Urheber dieser Distichen genannt bloß auf Grund der alten Angabe, daß C. (s. d.) Censorius ein «Carmen de moribus» verfaßt habe. Die Sprüche sind nicht eigentlich christlich, aber in monotheistischem Sinne gehalten. Sie waren
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Heideloff (Victor Peter)bis Heidenhain |
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die Anhänger polytheisti-
scher Religionen H. zu nennen. Jedoch ist diese Be-
zeichnung mißverständlich, da auch unter den Be-
kennern der polytheistischen Religionen, z. V. im
Vrahmanismus, vielfach monotheistische Anschauun-
gen verbreitet sind. (S
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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gestiftete monotheistische Religionsform des Brāhmasamādsch, nach bengal. Aussprache Brahmosomādsch (s. d.). Durch den 1884 erfolgten Tod des in letzterm Artikel genannten Kēschab Chander Sēn ist ein Haupthindernis der allmählichen Annäherung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Iskanderbis Islam |
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); für die Wallfahrt wurden im allgemeinen die im Heidentum geübten Gebräuche (s. Haddsch) beibehalten, jedoch in monotheistischem Geiste umgebildet und umgedeutet. Neben
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0715,
Islam |
Öffnen |
wichtige Bestandteile des volkstümlichen I. geworden. Das zeigt sich in der Fortdauer volkstümlicher Festgebräuche, besonders aber im Heiligenkultus des I., der, obwohl der ursprünglichen starr monotheistischen Lehre des I. völlig entgegenstrebend, doch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0733,
Israel |
Öffnen |
. der Wüstenwanderung hat sicher nicht die absoluten monotheistischen Anschauungen des Prophetismus besessen. Sein Jahwe ist ein Gott neben andern. Daß Moses ein Priestertum und Orakel Jahwes begründet hat, ist zu vermuten. Durch diese ist in den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kulturtöpfebis Kulugli |
Öffnen |
, die der monotheistische Cha-
rakter und der nationalgeschichtliche Hintergrund
der Mosaischen Gesetzgebung nötig machten.
Der christliche K. steht grundsätzlich allem äußer-
lichen Opser- und Ceremonialwesen entgegen. Die
Loslösung vom jüd. Tempeldienst
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
Öffnen |
, die Lichtkönigslehre, der monotheïstische Mandäismus, anschloß. Am Anfang des 2.
Jahrh. befreundete sie sich mit dem Glauben an Christus, weshalb sich die M. damals Nasoräer zu nennen
anfingen. Später verfeindeten sie sich infolge mönchischen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Parseyerspitzbis Parchenay |
Öffnen |
dem Untergang des Sassa-
nidenreichs bei den noch in Persien und Indien zer-
streut lebenden Parsen gebildet hat. Sie stimmt im
ganzen mit der im jüngern Avesta gelehrten über-
ein, hat aber ein mehr monotheistisches Gepräge an-
genommen, indem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
Öffnen |
. Begeben-
heiten. Überlieferung diefer Art heißt Göttersage
oder Mythus (s. d.) und, wenn sie auf dem Gebiete
monotheistischer dogmatischer Religionen und vor-
zugsweise der christlichen auftritt, Legende (s. d.).
Die Helden- und Göttersage laufen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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ist, sind also monotheïstisch (Sanskrit advaita = nicht-dualistisch). Sie zerfallen in zwei Abteilungen, die sich feindlich gegenüber stehen; die eine, die südl. Schule, lehrt, daß Rāma-Vishṇu den Menschen errettet ohne sein Zuthun, ohne seinen freien Willen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0632,
Japanisches Heerwesen |
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aus China gekommen, andere sind in Japan entstanden. Am einfachsten sind die Lehren der Jōdoshinshū, "der wahren Sekte vom Paradies", deren Lehre fast monotheistisch geworden ist und deren Satzungen sehr vereinfacht sind, so daß man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Dreieinigkeit |
Öffnen |
, daß sie sich vergebens gegen die heidnischen Polytheisten rühmten, Monotheisten zn sein: da sie selbst in der That auch mehrere Götter anbeteten. - Neuere Gegner, wie Olaudrata, der Wolfenbüttler Fragmentist, Teller versuchten es, wiewohl ohne alle haltbaren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mogiphoniebis Mohammed (Prophet) |
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ihnen), die infolge solcher Einflüsse sich vom Heidentum abwendeten und sich zu monotheïstischen Ideen bekannten. Aber in niemand von ihnen arbeiteten diese Gedanken mit solcher Macht als in M. Nervöse Anfälle waren die Folge der innern Unruhe, die ihn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zorrilla y Moralbis Zottenkrebs |
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erscheint. Die Religion ist daher hier so ziemlich monotheistisch. Als Helfer des Ormuzd erscheinen die Amschaspands (s. d.), Personifikationen ethischer Ideen, nebst Sraosha, dem Genius des Glaubens, und Âtar, dem Feuer, während auf Seite des Ahriman
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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einer Volksreligion erscheint der M. in der Alten Welt allein bei den Hrbräern und auch unter diesen als bewußter und allgemein festgehaltener Glaube der Nation erst nach einer langen Entwicklung. Gegenwärtig sind rein monotheistische Religionen nur Judentum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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beschrieben wird. Das in Kap. 1 sich widerspiegelnde Naturerkennen ist viel vollkommener, als das in Kap. 2 gegebene. Auch in Kap. 1 liegt übrigens monotheistisch umgebildeter heidn. Mythus vor.
Die orient. Spekulation hat sich auch später noch
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