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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Mugeligbis Mühlbach |
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847
Mugelig - Mühlbach.
Fetwa-Emini, der seine Frage in die gesetzliche Form kleidet und niederschreibt. Die Antwort auf eine solche Frage ist das Fetwa. Die Beantwortung der Frage erfolgt nach dem Scheri (s. d.) und, wenn dieser keine
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87% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Muganbis Muharrem |
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Herbstregen. Im Altertum war M. aber infolge ausgedehnter Bewässerung durch Kanäle sehr fruchtbar und stark besiedelt.
Mugelig, mugeliger Schnitt, s. Cabochon und Edelsteinschleiferei (Bd. 5, S. 708 b).
Mügeln, Stadt in der Amtshauptmannschaft Oschatz
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Edelsteinschleiferei |
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vierseitigen Sternfacetten und 16 Querfacetten begrenzt.
Undurchsichtige Schmucksteine, die natürliches Farbenspiel zeigen, werden nicht eben, sondern mugelig geschliffen. Gelegentlich erhalten aber selbst farbige Schmucksteine ersten Ranges, wie Rubin
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0493,
Sueskanal |
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. "Ingenieurbrigade" im Verein mit den ägypt. Ingenieuren Linant Bei und Mugel Bei vermaßen die Landenge, eine österreichische den Golf von Pelusium, Stephenson sollte den Golf von Sues vermessen lassen, beschränkte sich aber auf Einsendung von Seekarten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Cabinet noirbis Caboto |
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, und gegen letztere brach nun (Sommer 1413) eine grausame Reaktion herein. – Vgl. Coville, Les C. (Par. 1888).
Cabochon (frz., spr. -oschóng), ein Edelstein, der oben rund geschliffen ist (mugeliger Schnitt). Ist die Unterseite eben, so heißt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Enantiologiebis Encina |
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, gebraucht.
En cabochon (franz., spr. -schóng, muschelig, mugelig) geschnitten heißt ein Edelstein, welcher eine flache und eine gegenüberliegende mehr oder weniger gewölbte Fläche oder zwei gewölbte Flächen besitzt. Bisweilen bringt man dabei auch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Fische mit platt gedrücktem Kopf, ziemlich großen Schuppen, kleiner Mundspalte, sehr schwacher Bezahnung, zwei durch eine weite Lücke getrennten Rückenflossen, kurz hinter den Brustflossen stehenden Bauchflossen. Die gemeine M. (Mugel, Goldharder, M
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Morebis Mumienfunde |
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lzuela 81
Mncuttnes (Paramos von), Vene-
Mudendo, Usaramo
Mudhraja, Ägypten 209,1
Zlns!-lumpst, Mississippi 679,2
Mü.lich, Hano, Mielich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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goldgelben. Die große Ausbeute an solchen wurde dadurch veranlaßt, daß eine bedeutende Nachfrage entstand nach den in den letzten Jahren in die Mode gekommenen Chrysoberyll-Katzenaugen, die, mugelig geschliffen, eine wogende Lichtlinie zeigen und von denen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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ebene Flächen begrenzt ist, und andererseits mugelig, mit erhaben gekrümmter Oberfläche geschliffene Steine.
Die ebenflächigen Schliffformen imitieren im allgemeinen die an natürlichen Krystallen so häufig zu beobachtende Gestalt einer vierseitigen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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Mittelalters den krystallinischen Schliff. Man schliff sie rundlich, h albkugelförmig, in sog. «mugeliger Form», und faßte sie
meist sehr roh.
Die Germanen bewiesen ebenfalls schon früh einen lebhaften Sinn für die G. Gemeinsam ist allen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Juvavische Provinzbis Juxta |
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vorzugsweise mit erhabenen oder
vcrtiesten Figuren (s. Gemme), während im Mittel-
alter Gefäße und Geräte mit Edelsteinen besetzt
wurden, aber in mugeliger, d. i. gerundeter, daher
wenig wirksamer Form. Erst in der Renaissance
oder kurz vor derselben
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
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und tadellose Steine noch immer einen außerordentlichen Wert, da der O. gewöhnlich viele Risse hat. Das Karat kostet 15‒50 M. Die Schlifform des O. ist stets mugelig und gewöhnlich oval. Ungarischer O. wird im Handel sehr häufig orientalischer O
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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). Bei
Edelsteinen ist S. soviel wie Schliffform (s. Edel-
steinschleiferei); mugeligerS. s. Cabochon.
Schnittapparat, s. Gasdruckmesser.
Schnittbrenner, s. Gasbeleuchtung (Bd. 7,
S. 567d).
Schnitter, Joh., prot. Theolog, s. Agricola
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