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99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0939, von Muskelsinn bis Muskete Öffnen
939 Muskelsinn - Muskete. sind aber gleich stark und entgegengesetzt gerichtet, heben sich also gegenseitig auf, so daß die Nadel ruhig bleibt. Je größer also die elektrische Differenz zweier Stellen eines Muskels ist, desto stärker weicht
59% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0115, von Muskelröhren bis Musketiere Öffnen
, s. Inosit. Muskete (vom ital. muschetta,, mittellat. muscetus, einer kleinen Sperberart, wie ja auch für Geschütze Tiernamen vorkamen), eine Handfeuerwaffe von großem Kaliber, die mit Luntenschloß versehen war und etwa 15 Pfd. wog. (S
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0762, Handfeuerwaffen Öffnen
wurde 1521 im span. Heere die Muskete eingeführt, die ihre Kugeln bis 300 Schritt sandte und beim Schießen auf eine Gabel aufgelegt wurde. Moritz von Oranien setzte für das niederländ. Heer fest, daß die Muskete 10, der Haken 20 Kugeln auf das Pfund
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0731, von Feuerfeste Schränke bis Feuergefecht Öffnen
verbreiteten Feuerwaffe, der Muskete, blieb aber die blanke Waffe, die Pike, noch lange Zeit die Hauptwaffe. Die Entscheidung der Schlacht lag im Stoß der dichtgescharten Pike- nierhaufen, auf die sich die wenigen Schützen nach Einleitung deö
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0310, Militärwesen: Truppengattungen Öffnen
. Munition Muskete Musketon Ogive Orgelgeschütz Pallasch Par bricole Parisien Partisane Passe-volant Paßkugeln Patrone Pavesen Perkussion Perkussionsgewehr Perkussionsschloß Petarde Petraria Pétrinal * Pfeil Pierrier Pike Pistole
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0940, von Musketiere bis Musschenbroek Öffnen
Fahne Landsknechte zehn derselben, die immer an der Spitze marschierten. Bald neben den Pikenieren in allen Heeren eingeführt, stieg ihre Zahl nach und nach immer mehr. Gustav Adolf erleichterte die Musketen, machte dadurch die Gabeln entbehrlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0087, Fechtart Öffnen
und Muskete das Gefecht und zogen sich vor dem Angriff der Reiter unter den Schutz der Spieße des hellen Haufens zurück. Dieser machte gegen Kavallerie den Igel, unserm Karree vergleichbar, wobei die Spieße, schräg nach außen gerichtet, mit dem Schuh
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0103, Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) Öffnen
lassen. Die Muskete des Dreißigjährigen Kriegs hatte 18 mm Kaliber und wog 6 kg, die des Siebenjährigen Kriegs nur 4,75 kg. 1640 ward das Bajonett (s. d.), 1730 durch Leopold von Dessau der eiserne Ladestock erfunden; der Schaft erhielt eine für den
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0496, Schießpulver Öffnen
und eckige Körper sind in dieser Hinsicht vorteilhafter, indes ist doch immer das glattere Pulver auch das beliebtere. Kriegspulver wird meistens auf staatlichen Pulvermühlen fabriziert und unterscheidet sich in Musketen- und Geschützpulver. Das erstere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0144, Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) Öffnen
), Major und Adjutant sind als Kernel, Medgir und Adjodan Titel der entsprechenden Chargen. Alle Regimenter führen Musketen, nur wenige Tausende sind darunter Vorderlader oder gar Luntenflinten. Die Armee zählt rund etwa 50,000 Mann mit 123
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0853, von Espinasse bis Espirito Santo Öffnen
. Espingole (spr. espänagoll, Espignole, Espingnolle, Spingole), in Frankreich früher eine Muskete, Tromblon genannt, deren Lauf eine kegelförmige Erweiterung nach der Mündung zu hatte, und die auf Kriegsschiffen gebraucht, auch von den Mamelucken
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0961, von Exenterieren bis Exerzieren Öffnen
Geltung. Im J. 1473 soll Karl der Kühne von Burgund das E. in seinem Heer eingeführt haben. Das erste Infanterie-Exerzierreglement stammt vom Grafen Moritz von Nassau; über die Handhabung der Pike und Muskete schrieb v. Wallhausen (1545). Unter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0789, von Furcht bis Furkett Öffnen
das Gewässer der Rhônequelle verstärkt. Furkett, der unten zugespitzte, oben mit eiserner Gabel versehene Stab zur Unterstützung der Hakenbüchsen und Musketen beim Schießen; er verschwand erst nach Einführung der Gewehre kleinern Kalibers, zuerst in den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0799, von Fusa bis Füsiliere Öffnen
Steinschloßgewehr (fusil) statt mit der vorher üblichen Luntenmuskete bewaffneten Soldaten. Nach Abschaffung der Muskete zwischen 1680 und 1700 gab es nur F. und bei jedem Bataillon eine Grenadier-, späterhin eine Voltigeurkompanie; einige Armeen behielten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0943, Infanterie (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
sein Gepräge aufdrückte. Neben dem mit Rüstung und langer Pike ausgestatteten schweren Fußvolk mehrt sich nach und nach das leichte, mit Arkebuse und Muskete bewaffnete, welches, wie im Altertum, vor den schwerfälligen Haufen der Pikeniere in zerstreuter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0837, von Moulinieren bis Mousqueton Öffnen
(franz., spr. musk'tóng), kurze Muskete (s. d.), ein Feuergewehr, mit welchem die zu Anfang des 17. Jahrh. errichteten Dragoner (berittene Musketiere) bewaffnet wurden, also etwa s. v. w.
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0139, von Verletzung der Ehre bis Vermehrung der Pflanzen Öffnen
eines anderweiten Verlöbnisses. Vgl. Sehling, Die Unterscheidung der Verlöbnisse im kanonischen Recht (Leipz. 1887). Verlorner Haufe, im 16. Jahrh. die dem Haupthaufen zur Eröffnung des Gefechts voraufgehende, mit Arkebusen oder Musketen bewaffnete
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0885, von Arkansas City bis Arklow (Stadt) Öffnen
. Als im 16. Jahrh. neben der leichten Arkebuse die schwerere, aber auch wirksamere Muskete in Gebrauch kam, bildeten die mit derselben ausgerüsteten Musketiere eine schwere, im Gegensatz zu den A. als leichtere Infanterie. Letztere traten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0925, von Demidow bis Demiurg Öffnen
. auf sich zog. Schon zur Zeit des anbrechenden Schwedischen Krieges hatte er durch befriedigende und dabei verhältnismäßig wohlfeile Lieferung von Kanonen, Musketen und Pulver in der Gunst des Zaren sich festgesetzt. 1702 schenkte ihm Peter
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0360, von Espe bis Espinhaço Öffnen
von Juan Perez de Guzman (Barcel. 1881; deutsch von Tieck, 2 Bde., Bresl. 1827). Gspinelas, s. Espinel. Esping, kleines schwed. Fahrzeug. Gfpiltgole. (frz., spr. espä'nggöll), eine (jetzt veraltete) Muskete mit erweiterter Mündung, zum
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0014, von Fournierschneidemaschine bis Foville Öffnen
. s. w., die man namentlich in Frankreich als Zuthat zu Kopf- oder Endiviensalat benutzt. ssournüre, s. Fournieren. Fourquette (frz., Furkett), Gabel zum Auf- legen der Hakenbüchsen und Musketen; sie bestand aus einem hölzernen Stäbe, welcher
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0474, von Galèneeinspritzung bis Galerie Öffnen
, weil sie sehr schnell segelten, öfters im Seekriege bediente. Die Ruderknechte waren zugleich Soldaten und mit einer Muskete bewaffnet; auch waren die Fahrzeuge zuweilen mit Geschützen versehen. Bombardiergaleote hieß ein solches, wenn es zum