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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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Nachttier, äußerst lichtscheu, träge, bewegt sich langsam und nährt sich vom Mark des Bambus- und Zuckerrohrs sowie von Insekten. Er ist sehr selten und wird nur gelegentlich durch Zufall einzeln oder paarweise, niemals in Banden, angetroffen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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Nachttiere wie die Fledermäuse, fliegen rasch und lebhaft, nicht eben hoch, sind bei Tage sehr furchtsam und hängen in großer Zahl, Kopf und Leib mit der Flughaut umhüllt, an Bäumen. Sie klettern und laufen ziemlich geschickt, schreien viel und werden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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Gehirn hat keine Windungen. Am Darm befindet sich stets ein Blinddarm. Meist sind mehrere Paare Zitzen vorhanden, von denen die letzten am Bauch oder in den Weichen stehen. - Die H. sind fast sämtlich Nachttiere, klettern sehr geschickt, aber langsam
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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und Betragen so ziemlich überein, zeigen aber mannigfache Abweichungen infolge verschiedenartiger Beeinflussung durch den Menschen. Sie sind ebensogut Tag- wie Nachttiere, fressen alles, was der Mensch ißt, roh und zubereitet, am liebsten etwas fauliges
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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und ockergelb gezeichnet. Er findet sich über einen großen Teil Afrikas verbreitet, ist Tag- und Nachttier, jagt gewöhnlich in Meuten oder Rudeln von 30-40 Stück, besonders Antilopen, richtet aber auch in den Schafherden der Buren oft großen Schaden an
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kustodebis Kutaïs |
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, ist oberseits bräunlichgrau, unterseits licht ockergelb, am Unterhals und an der Brust rostrot, am Rücken und Schwanz schwarz. Er bewohnt Neuholland und Vandiemensland, lebt in Wäldern auf Bäumen als vollkommenes Nachttier, klettert stets mit Hilfe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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in Polygamie. Weitaus die meisten S. suchen am Tag Nahrung und ruhen nachts; doch gibt es in allen Ordnungen, und in manchen vorherrschend, Nachttiere, die erst in der Dämmerung und Nacht aus ihren Schlupfwinkeln hervorkommen. Einige Nager, Insektenfresser
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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eine außerordentliche Geschwindigkeit. Sie nährt sich hauptsächlich von Knollen und Wurzeln, frißt aber auch Blätter, Früchte und Kerbtiere. Gegen Hitze ist sie sehr unempfindlich, doch erscheint sie als echtes Nachttier und verfällt bei Kälte und Nässe
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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vorzugsweise im Keller, sammelt große Wintervorräte, besonders Sämereien, wandert bei Hungersnot scharenweise aus über Bergrücken und breite Ströme, läuft, schwimmt und gräbt gut, klettert wenig und ist fast ebensosehr Tag- wie Nachttier. Sie lebt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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gewässert, reihenweise dunkel gefleckt, der Schwanz mehrfach geringelt. Sie bewohnt Indien und mehrere südasiatische Inseln, auch wohl China, ist ebenfalls ein Nachttier und wird behufs der Gewinnung von Zibet vielfach in Käfigen gehalten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
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, aber thranig schmeckenden Fleisches wegen von den Indianern eifrig gejagt. Es ist ein Nachttier und hält sich meist
gesellig in Herden, die sehr unter den Nachstellungen des Jaguars zu leiden haben. In den zoolog. Gärten pflegt das C. ein ständiger
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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vorspringende, mit einem Kranz steifer Federn besetzte Hautfalte gebildet wird, und der Bau ihres Auges macht scharfes Sehen im Dunkeln möglich. Nicht alle sind
völlige Nachttiere; in Südamerika wie im Norden kennt man mehrere am Tage umherfliegende. Jedoch
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
Öffnen |
601
Faun - Fausse
^aß die F. höchst stumpfe, langsame Nachttiere
lind, die meist den ganzen Tag an einem Aste, den
<^ops nach unten, hängen, ohne sich zu bewegen.
Als Futter gab man Blätter, Salat, Mohrrüben,
Obst, gekochten Reis und Eier
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
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. Die K.nützen durch Vertilgung von Garten-
schnecken, Insekten, Raupen, Würmern u. dgl. Sie
sind ausschließlich Nachttiere, die sich tags in Erd-
löckern, in alten Mauerlücken, Kellerwinkeln u. s. w.
aufhalten und das Wasser nur zum Zwecke der Ei-
ablage
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
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gerichteter Federn.
Prairiehund, s. Murmeltier.
Prairiekauz <8p60t7to), Prairieeule, Höh-
leneule, eine Gattung der Eulen (s. d.) mit ziem-
lich hohen Beinen, die nur im obersten Teil befiedert
sind. Es sind mehr Tag- als Nachttiere, die paar-
weise
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
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, wozu die
Erweiterungsfähigkeit des Rachens unerläßliche Be-
dingung ist. Die Verdanung geschieht ziemlich
langsam, so daß das Bedürfnis nach Nahrung erst
nach längerer Zeit wiederkehrt. Die S. sind vielfach
Nachttiere, lieben aber die Wärme
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
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. Auch dieser ist in letzterer Zeit mehrfach auf den europ. Tiermarkt gelangt und wird mit 200 M. das Stück bezahlt. Als reines Nachttier hat er aber nur wenig Liebhaber gefunden.
Springprozession, s. Echternach.
Springrüßler, soviel wie Rohrrüßler
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
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(Blaps), eine Gattung der Familie der Schattenkäfer (s. d.), schwarze, große Käfer, die in alten Häusern und Kellern als Nachttiere leben. Sie sind flügellos und ihre verwachsenen Flügeldecken verlängern sich oft als Spitze über den Hinterleib hinaus
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
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grauem Pelz, dessen Grannen schwarze Spitzen haben, einer dunkeln Binde unter den Augen und einem geringelten Schwanze von der halben Körperlänge. Ein Nachttier, schläft der Schupp tagsüber in hohlen Bäumen, geht des Nachts nach kleinen Säugetieren
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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Flecke aufgelöste Zickzackbinde; eine Varietät wird ganz schwarz (Höllennatter, Pelias prester L., s. Tafel: Giftschlangen, Fig. 4). Die K. ist ein Nachttier, das sich vorzugsweise von Mäusen, aber auch Fröschen und Eidechsen nährt; sie beißt nur
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Nachtrabbis Nachtvögel |
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, welche, im Gegensatz zu der qroßen Mehrzahl, auf die Nacht zur Entfaltung ihres aktiven Lebens angewiesen sind. Gewöhnlich unterscheiden sie sich, wie alle Nachttiere, durch ganz besondere Entwicklung der Sinnesorgane: große runde Augen, deren
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