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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0253,
Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) |
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werden sollten, daß die Walfischbai inbegriffen und landeinwärts so viel Gebiet umfaßt würde, als zweckmäßig erschiene, ging Palgrave als Spezialkommissar zu den Herero und Nama und schloß mit den meisten Häuptlingen Verträge, durch welche das Land
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96% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Henseltbis Hernsheim |
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, Bd. 1: »Lessing und H.« (Bonn 1880); Kronenberg, Herders Philosophie (Heidelb. 1889).
Herero-Nama-Krieg, s. Deutsch-Südwestafrika (Bd. 17, S. 249).
Herford *, Charles Harold, engl. Schriftsteller, geb. 1853 zu Manchester, studierte
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70% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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.
Kolonialhottentotten im Kapland in 17 Lokationen im SO. (Fort Beaufort) und 7 im SW., die
Korana , auch Kora und Koraqua (d. i.
Koramänner) genannt, westlich vom mittlern Oranjefluß und nordwestlich von West-Griqualand, und die Nama
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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161
Nairn – Nama
Distrikt ausmachen und zu dem Range der Kshatrijas erhöht sind. Der «Report on tlhe census of British India» vom Jahre 1881 (Lond.
1883) giebt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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Nakkin, Färöer 57,2 -
Nakuro, Britisch-Ostafrika (Bd. 17)
Nalete, Mengo (Bd. 17)
Nalj eHkomc, Nik., Serbische Litt. 882,2
Nama (Volk), Afrika 164,1
Nama Hart, Vaal
Namaland, Groß-, Deutsch-Südwest-
afrika (Bd. 17) 247
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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tiefe Flußthäler eingeschnitten, in welchen im Groß-Nama- und Damaland allein Ackerbau möglich ist. Die Bevölkerung ist auf Viehzucht angewiesen. Das Mittelland und das Omaheka oder Sandfeld eignen sich besonders dazu. Das letztere, welches sich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Namanganbis Nammen |
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die Sprache derN. s. Hottentotten. Außer
der dort angeführten Litteratur vgl. Olpp, Nama-
deutsches Wörterbuch (Elberf. 1888); Seidel, Prak-
tische Grammatiken der Hauptsprachen Deutsch-Süd-
westafrikas. I. Nama (Wien 1892).
Namangan. 1) Kreis
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0443,
Columbia (südamerik. Staat) |
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, einer
der Vesieger der Empörung.
Am 19. Okt. 1840 batte sich Eartagena von der
Republik getrennt; bald darauf folgten anck andere
Provinzen. Am 18. Juni 1841 besckworen zu Pa-
nama die Provinzen Panama und Veragua eine
neue Verfassung und erklärten sich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hantelbis Hanwell |
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.
Hants (spr. hännts), engl. Graffchaft, s. Hamp-
Hantwerpen, früherer Name von Antwerpen.
Hannman, Hulman, Name eines in Indien
göttlich verehrten Affen, der dem Näma bei seinem
Zuge nach Ceylon hilfreich beistand und im Nämä-
jana
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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. Menschen, nennen und aus den Nomadenvölkern der Nama und Korana bestehen, und das Jägervolk der weit kleinern Buschmänner (Fig. 25 u. 26). Die Farbe der Haut, welche sich früh und stark runzelt, ist ledergelb, die Frauen zeichnen sich durch Steatopygie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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Dialekte: den Nama-, Kora- und Kapdialekt, welch letzterer jedoch, mit Ausnahme geringer Überreste in den östlichen Grenzdistrikten, jetzt ausgestorben ist; außerdem soll auch eine am Ngamisee gesprochene Sprache mit dem Hottentotischen verwandt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von V, vbis Vaccinium |
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Strömen, dem Likwa und dem südlichern u. bedeutendern Nama Hari oder Donkin. Nach seiner Bildung nimmt der V. den Gey Koup oder Vet Rivier mit dem Tschue oder Sandstrom, ferner den Kolong u. Modder auf und vereinigt sich bald danach mit dem Oranjefluß
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Naihatibis Nara |
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>U8cu1a plniolo^icg.« (Bonn 1842-45). Aus seinem Nachlaß veröffentlichte Varnhagen v. Ense »Wallfahrt nach Sesenheim^ (Verl. 1840).
Nama-Herero-Krieg, s. Deutsch-Südwestafrika (Bd. 17, S. 249).
*Nawerit (Baring), Laguneninsel in der Ralikkette des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Rackrentbis Ratslaube |
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541/>
Rakwltz, Rackwitz
Rllky, Branntwein 329,2
Ralbag, Jüdische Litt. 297,2
Ralk, E., Claar 1)
Rlllpatschan, Tibet 690,2
Ramadan, Ramasan
Namaka, Ägypten 224,2
Ramathaim Zophim, Nama 1)
Rambakia, Alerander 319,1
RllMbate, Galeere
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Mission (Amerika) |
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6 Stationen mit 1260 Christen. Doch hat hier die eigentliche Heidenmission bereits aufgehört und sich auf die nördlichste Station Nama zurückgezogen. Hier arbeitet auch die englische 8oci6^ kor tlie i'ropa^tioii ot tk6 Oos M, welche zugleich den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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.
Zu den ältesten ursprünglichen Rassen gehören die Hottentotten (Nama- und Korana-) und die Buschmänner (Sān) im Süden des Kontinents bis über den 20.
Breitengrad. An die Buschmänner dürften einige Zwergvölker im Innern des Kontinents
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
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Nabot begangenen
Justizmord. Die öffentliche Meinung trat nunmehr auf die Seite der prophetischen Partei, die Gottes Str afe verkündete. Gegen Benhadad von Syrien
kämpfte A. mit wechselndem Erfolge; er fiel vor Nama in Gilead.
Ahaggar
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Büsching (Joh. Gust. Gottlieb)bis Buschmänner |
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im SO. quer durch die Kapkolonie bis in den Nordwesten derselben, also im S. des Oranjestroms. Doch
wohnen sie auch im N. desselben, zunächst im Großnamaland auf beiden Seiten des Aub oder Großen Fischflusses, teils von den Nama geknechtet, teils
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Buschmannslandbis Busembaum |
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bedeckt; sie wird spärlich und nomadenhaft von Boers, Koranna, Nama und Buschmännern bewohnt.
Buschmeister, Surukuku (Lachesis muta L.), eine sehr schön gezeichnete Giftschlange Brasiliens von 2,5 m Länge und der Dicke eines Mannsschenkels
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
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der
Magdalena und Cauca. Die Westcordillere endet
ebenfalls im Osten des Atrato (s. d.), der die eigent-
lichen Anden von den fälschlich oft dazu gerechneten
altkrystallinischen Gebirgen der Landenge von Pa-
nama und Darien scheidet. Tertiär
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Deodaracederbis Depazea |
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. Dem
Eingang gegenüber, an der Ostseite der Tempelhalle,
befindet sich das 2 in hohe, aus Stein gehauene, mit
Ausnabme dcs Gesichts rot gefärbte Standbild von
Nama-Tschandra, und vor diesem ein ehernes Vild
dcr Garnda in der Haltung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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angedeihen zu lassen. Durch ein Telegramm (vom 24. April 1884) Bismarcks an den deutschen Konsul in Kapstadt wurde die Lüderitzsche Besitzung Angra-Pequena unter deutschen Schutz gestellt, der später auf das Groß-Nama- und Damaraland ausgedehnt wurde
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
Deutsch-Südwestafrika |
Öffnen |
Minenkonzessionen sowie das Bergdepot überhaupt an die Deutsche Gesellschaft für Südwestafrika abtrat. Da letztere keine militär. Mittel besaß, um die Angriffe der Nama auf das Hereroland zurückzuweisen und Maharero die Existenz seines Herrschertums
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von East-River-Brückebis Eau de Cologne |
Öffnen |
). Die Neuwahlen von 1868 brachten ihn als Konservativen für Falmouth und Penryn ins Parlament, wo ernamentlich über asiat. Gegenstände sprach; doch verlor er seinen Sitz 1874. Indien behandelte er noch in: «Kaisar-nama-i Hind or lay of the Empress
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0786,
Oudinot (Charles Nicolas, Marschall) |
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Ajodhja,
auch Ramgarh, d. h. Feste des Nama, genannt, wo
Rama zum Himmel gefahren sein soll und man noch
einen gemauerten Behälter als seine Wiege zeigt.
Der Ort hat schöne Moschee und einen Temvel des
Affengottes Hanuman, zu dem viel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Präjudizierenbis Praktik |
Öffnen |
Pravarasena, König von Kaschmir im
6. Jahrh. n. Chr., oder Kälidasa zuschreibt. Der
8etuI)HnäI^ behandelt einen Teil der Geschichte des
Näma und ist in mehrern Recensionen vorhanden,
in der des Ramadasa mit Übersetzung hg. von
S. Goldschmidt (Straßb
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
Öffnen |
der Botanik und setzte nach einer Reise im Orient seine Studien in Berlin unter Ascherson fort. Im Auftrage von F. A. E. Lüderitz erforschte er 1884 Nama-,
Herero- und Amboland, nordwärts bis zum Kunene und östlich bis zum Ngamisee. Er lebt seit 1889
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
Öffnen |
" (anonym, Braunschw. 1827), "Fragmente aus meinem Leben und meiner Zeit" (4 Bde., ebd. 1827-30) und "Mein Jugendleben und meine Reisen" (Lpz. 1832).
Witatzta, im Sanskrit Name des Hydaspes (s. d.).
Witboi, Hendrik, Häuptling der Nama (s. d
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Deutsch-Ostafrikanische Centralbahnbis Deutsch-Südwestafrika |
Öffnen |
) das Kha-
ras-Khoma-Syndikat, 1893 von der Regierung be-
stätigt, mit dem Recht, eine Eisenbahn vonLüderitz-
bucht nach dem Innern zu bauen und im südl. Nama-
land Bergbau und Kultivation zu treiben; 5) die
Hanseatische Handelsgesellschaft, 1893
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Devellebis Diastase |
Öffnen |
bewältigt, so daß die Verstärkung von
400 Mann, die 31. Mai Hamburg verlieh, nicht mehr
in Thätigkeit zu treten brauchte.
Litteratur. Zu den besten Werken über D. ist
als neuestes zu zählen: H. von Francois, Nama
und Damara (Magdeb. 1895); F. I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0501,
Kolonien (Deutschland) |
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durch Anlage von Schlächtereien, Konserven- und Pökelanstalten auszubeuten suchte. Der deutsche Reichskommissar nahm seinen Sitz in Otjimbingue, nordöstlich von der Walfischbai, indessen hat das Land infolge der beständigen Kämpfe zwischen den Nama und den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Angoumoisbis Angriffsgefecht |
Öffnen |
Kaufmann Lüderitz hatte hier 1883 eine Faktorei und das Fort Vogelsang errichtet und das als Lüderitzland (s. d.) bekannte Gebiet der Nama, das sich später zur Kolonie Deutsch-Südwestafrika erweiterte, käuflich erworben. Am 7. Aug. 1884 wurde hier
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