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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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in einem eirunden Kokon verpuppen, worauf dann nach etwa zwei Monaten der Käfer ausschlüpft.
Nashornvogel (Buceros L.), Gattung aus der Ordnung der Klettervögel und der Familie der Hornvögel (Bucerotidae), ansehnliche Vögel mit sehr gestrecktem Leib
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0262,
Zoologie: Vögel |
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. Mandelkrähe
Hornrachen
Königsfischer, s. Eisvogel
Kothvogel, s. Wiedehopf
Küchenelster, s. Mandelkrähe
Kukuke
Kukuksknecht, s. Wiedehopf
Mandelkrähe
Meerhäher, s. Mandelkrähe
Nashornvogel
Pfefferfresser, s. Tukan
Ramphastus
Schwalme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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Alten sehr wohl bekannt und wurde von den
alten Ägyptern öfters dargestellt.
Hornvögel (LucsrotiäHk), s. Nashornvögel.
Hornwand, s. Huf.
Hornwerk, Bezeichnung für ein in ältern
Festungen vorkommendes Außenwerk (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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,
Nashornvögel und Strauße, letztere in den heißen, sandigen Landstrichen. Von Reptilien
gibt es Krokodile in Menge, jedoch nur in den größern wärmern Flüssen, und große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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), Frankolinhühner, Turteltauben, der Helmkuckuck, Papageien, Nashornvögel, Webervögel, der Sekretär, Adler-, Falken- und Geierarten; von Amphibien das Krokodil, welches südlich bis zum Cunene reicht, aber auch am Nordrand der Wüste in Algerien anzutreffen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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, der Elefant von Ceylon soll eine selbständige Spezies sein. Auch die Kakadus kommen auf den Inseln vor, Gold- und Silberfasanen in Südchina, der Arguspfau auf Sumatra, die Nashornvögel auf Sumatra und Java. Der fliegende Drache, die Salanganschwalben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Buccobis Buch |
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es noch. Vgl. Baum, Capito und B. (Elberf. 1860); Lenz, Briefwechsel Landgraf Philipps des Großmütigen von Hessen mit B. (Leipz. 1880, Bd. 1).
Buceros, Nashornvogel; Bucerotidae (Hornvögel), Familie aus der Ordnung der Kuckucksvögel, s. d.
Buch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
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der altrömischen Frauen (nicht selten auch aus Tierblasen), welche teils den ganzen Kopf bedeckte, so daß die Haare wie in einem Sack den Nacken hinabhingen, teils hinten offen waren.
Calao, s. v. w. Nashornvogel.
Calape, amerikan. Ragout
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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sowie der Wagenburgen, wo sie auf den Büchsenwagen standen.
Doppelhornvogel, s. Nashornvogel.
Doppeljoch (ungarisches Joch), Anschirrungsmethode für ein Ochsenpaar, welches gemeinsam durch einen festen, starken Holzbalken vor das Fuhrwerk gespannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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der Nashornvogel ein H. auf dem Kopf oder dem Schnabel; auch der Sporn bei Hühnervögeln etc. besteht aus Hornsubstanz. Letztere bildet auch die Schwielen (Sohlenballen), ferner die Schuppen bei den Säugetieren (Schuppentiere etc.), Vögeln und Reptilien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Jahrbücherbis Jakob |
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, indem sie aus der Verdreifachung der ursprünglichen Gerichtsfrist von 14 Tagen erwachsen war. J. ist also in den Ländern sächsischen Rechts eine Frist von 1 Jahr, 6 Wochen und 3 Tagen.
Jahrvogel, s. Nashornvogel.
Jahrzeit (Jahrgedächtnis), bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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; Schnabel mit hornigen Aufsätzen. S. Nashornvogel.
15. Wiedehopfe (Upupidae), in den Tropen der Alten Welt; 2 Gattungen mit etwa 20 Arten. S. Wiedehopf.
Klettgau, ein breites, mit großen Ortschaften besetztes jurassisches Thalgelände, von der Wutach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Leichlingenbis Leidener Flasche |
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.
Leichtmetalle, s. Metalle.
Leichtöl, s. Mineralöle.
Leichtschnäbler (Levirostres Reich.), bei ältern Systematikern Gruppe der Klettervögel, die Pfefferfresser und Nashornvögel enthaltend.
Leiden, Stadt in der niederländ. Provinz Südholland, am Alten Rhein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
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(Eisvogel) bewohnt das gemäßigte Europa; den östlichen Tropen gehören an die Nashornvögel und größtenteils die Hopfe sowie Bienenfresser. Von den Raken sind die Sägeraken südamerikanisch, die Tagraken altweltlich, meist tropisch, ebenso die Nachtraken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0319,
Borneo |
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daselbst nur wenige Büffel und Pferde. Viehzucht besteht dagegen nicht. Unter den sehr zahlreichen Vögelarten befinden sich viele schöne und merkwürdige, darunter der merkwürdige Schild-Nashornvogel (Rhinoplax scutatus Boddaert.). Auch die Reptilien sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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. 1860); Briefwechsel Landgraf Philipps des Großmütigen mit B., hg. von Lenz (3 Bde., Lpz. 1880-91); Zur 400jährigen Geburtsfeier Martin Butzers (Straßb. 1891).
Bucerotĭdae, s. Nashornvögel.
Buch, eine Anzahl zu einem Ganzen verbundener Blätter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Calandriniabis Calatrava (la Vieja) |
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, gering entwickelten ersten und langen folgenden Beinpaaren, median gelegenem, unpaarem Auge. Etwa 150 Arten sind bekannt, von denen 7 im Süßwasser, die übrigen im Meere leben.
Calantĭca, s. Calautica.
Calao, s. Nashornvögel.
Calas (spr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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Nordwestens ist bemerkenswert der Tangkin (s. beistehende Fig. 1). – Allgemein
beliebt ist das Verzieren der Kopfbedeckungen und der Panzerjacken mit den Federn des Nashornvogels und denen des Argusfasans.
Eine Hauptrolle im Leben aller D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
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für die Förderung und Häuer
für die Gewinnungsarbeiten.
Doppelhiebe, in der Fechtkunst mehrere rasch
hintereinander ausgeführte Hiebe.
Doppelhornvogel, s. Nashornvögel.
Doppelhundezahn, s. vic^uoäon.
Doppeljoch, s. Anschirren und Joch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Falster (Christian)bis Faltenschwein |
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der Nashornvögel (s. d.) von 1 in
Länge, wovon auf den Schnabel 21 und auf den
Schwanz 32 cui kommen. Das Horn auf dem hin-
tern Schnabelende zeigt eine Anzahl (4-8) Qucr-
falten. Gefieder hauptsächlich schwarz,Schwanz weiß
beim Männchen, schwarz beim
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
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, Nashornvögel, Papageien)
zusammengewürfelte Ordnung der Vögel, deren ein-
ziger gemeinsamer Charakter auf der Bildung der
Füße beruht, an welchen nur die zwei mittlern
Zehen nach vorn, die innere und äußere dagegen
nach hinten gerichtet sind, sodaß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kucsmabis Kuën-lun |
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);
14) Eisvögel ( Alcedinidae );
15) Nashornvögel ( Bucerotidae , mit dem Jahrvogel,
Buceros plicatus Latham ,
Taf. I , Fig. 3);
16) Pfefferfresser oder Tukans ( Ramphastidae , mit dem rotschnäbeligen
[ Rhamphastus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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auch in
der Gerberlohe haust. KleinerN. heißt ein anderer
deutscher, 15-18 mm langer Blatthornkäfer (sino-
äknälon c^iinäricum ^,.), der in alten Laubbäumen
lebt, glänzend schwarz ist, aber in eine andere Fa-
milie gehört.
Nashornvögel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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Futteröffnung gänzlich vermauern (Nashornvögel). Die meisten Spechtarten verfertigen sich solche Baumlöcher selbst, während in Indien einige Arten derselben Familie ihre N. in den hängenden Bauten gewisser Baumameisen anlegen. Die meisten Vögel indessen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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Schnupfen; Rhinocarcinom, Nasen-
Rhiuoceros, s. Nashorn. ^krebs.
Rhinocerosvogel, s. Nashornvögel.
IbkinookstiÄHS, s. Stelzvögel. ^s. Kagu.
Itkiiiooketus ^udätus, Rallcnkranich,
Nhinolalie oder Rhinophonie (grch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
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aus Nordosten statt, es erschienen Affen, Katzen, Hyänen, Hunde, Marder, Pferde, Rhinocerosse, Wiederkäuer, zahlreiche Nagetiere, Springmäuse, Hasen, Eichhörnchen, Zaunkönige, Meisen, Spechte, Nashornvögel, Geier, Kraniche, Strauße u. s. w
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Leichenvergiftungbis Leiden (Stadt) |
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. Mineralöl.
Leichtschnäbler (Levirostres), in der ältern Systematik die einem nebensächlichen Charakter, der Beschaffenheit des Schnabels, entnommene Bezeichnung einer Gruppe der Kuckucksvögel, welche die Pfefferfresser (s. Tukane) und Nashornvögel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Levicobis Levkoje |
Öffnen |
, Gattin von Varnhagen von Ense (s. d.).
Levirātsehe (vom lat. levir, des Mannes Bruder), Schwagerehe, s. Ehe (Bd. 5, S. 739 a).
Leviróstres, s. Nashornvögel.
Lévis, Stadt in Canada, am Lorenzstrom, Quebec gegenüber, hat lebhaften Handel und (1881
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Plymouth (in Nordamerika)bis Pneumatische Geschütze |
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verschieden. Beim nichtfliegenden Kiwi (Apteryx) wird sie überhaupt vermißt, beim großen Nashornvogel erstreckt sie sich auf sämtliche Knochen mit einziger Ausnahme des Jochbeins, das überhaupt bei keinem Vogel pneumatisch ist; zwischen diesen Extremen
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