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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Non-residentbis Nordamerikanische Litteratur |
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niederließen, wurden bald darauf von den Spaniern vertrieben. S. Nutka.
Nopālpflanze, s. v. w. Opuntia coccinellifera.
No-popery! (engl.) "Keine Papisterei!" (Losungswort der Feinde des röm. Katholizismus in England).
Noppen, s. Appretur und Tuch
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80% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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,
Pol oder Flor genannt, dadurch hervorgebracht, daß eine besondere Kette
( Polkette ) ins Grundgewebe eingewebt ist, aus welcher beim Weben kleine Schlingen oder Schleifen
( Noppen ) gebildet werden, die man entweder aufschneidet
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71% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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:
a. Die Entfernung fester, an dem Gewebe haftender Fremdkörper durch mechan. Auszupfen
derselben ( Noppen ), durch Zerstörung mit chemisch wirkenden Mitteln
( Karbonisieren ) oder durch Behandlung in alkalischen Laugen
( Waschen
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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283
Gewebe der Pflanzen - Gewehrfabriken.
Köpergewebe. Die Pole werden beim Weben befestigt und entweder durch eine besondere Kette (Polkette) oder einen besondern Schuß (Polschuß) gebildet. Beim Weben bilden die Pole immer Noppen oder kurze
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
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die Grundkette gebracht wird, legen sich sämtliche Polfäden in Schleifen um die Nadel, wodurch die Noppen entstehen. Mit mehreren Schuß wird wiederum die Grundkette und Polkette gebunden, worauf man eine neue Nadel einwebt. Sind auf diese Weise drei bis
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Badalonabis Baedeker (Karl) |
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unaufgeschnittene Schleifen oder Noppen, die mittels zweier Polketten entweder durch eingelegte Nadeln oder durch verschiedene Spannung der Grund- und Polketten und ein eigentümliches Verfahren beim Anschlagen mit der Lade (schwache und starke Schläge
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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, die Polkette aus Kammgarn, die Füllkette aus Werggarn. Bleiben die Noppen der Polfäden unaufgeschnitten, so erhält man die gezogenen oder Brüsseler T.; schneidet man die Noppen auf, so entstehen die Plüsch- oder Veloursteppiche. Soll der Teppich ein Muster
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gewährsfristenbis Gewährsmangel |
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............
Dummkoller............
Wurm...............
Stetigkeit..............
Schwarzer Star..........
Mondblindheit...........
.Noppen...............
Epilepsie..............
Räude...............
Abzehrung.............
2) Bei Rindern
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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. Die Reinigungsarbeiten bestehen im Noppen und Waschen. Durch das Noppen oder Belesen werden die Knoten, Fäden und sonstige nicht hingehörende Teile, Strohstücke, Holzsplitter u. dgl., in der Weise beseitigt, daß man sie mittels einer Metallspitze oder einer Federzange
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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der Appretur 8/4 breit sein soll, muß auf dem Stuhl 14/4-17/4 Breite haben. Aus dem rohen Gewebe (Loden) werden durch das Noppen Holzsplitterchen, Knoten etc. entfernt. Dies geschieht mit Hilfe von kleinen Zangen durch Handarbeit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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auf einer, manchmal auf beiden Seiten des Gewebes. Die Haardecke entsteht durch eine Menge sehr kurzer Faserenden, zuweilen auch durch kleine Noppen oder Litzen, die aus dem eigentlichen Stoff (Grund) hervorragen und eine haarartige Decke (Pol, Poil, Flor) bilden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Lappingmaschine, s. Spinnen
Leinweber
Litze, s. Weberei
Mange, s. Kalander
Matten
Mouliniren
Mulemaschine, s. Spinnen
Mungo, s. Shoddy
Netz
Noppen
Panamahüte, s. Hut
Plattseide
Reeperbahn
Riemendreherei
Schlichte
Schütze, s. Weberei
Seidendarm
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
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Cylinder in schräger Lage, transversal, wirken. Feine Ware wird zweimal und öfter gerauht und geschoren und dazwischen genoppt und gebürstet. Beim Noppen werden auch die auf der Schermaschine vielleicht entstandenen kleinen Löcher sorgfältig gestopft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
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., auch Axminster-, Tournay- u. s. w. T., oder sie zeigen unaufgeschnittenen Flor, welcher kleine geschlossene Noppen bildet, und heißen dann Brüsseler T. In Deutschland sind Berlin, Dresden, Würzen, Zittau, Nürnberg, Hanau, Frankfurt a. M., Glauchau
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0719,
von Unknownbis Unknown |
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. Die darin eingewebten Blumen und Motive find von Hand in Pastellfarben bemalt, was im Kleide einen reizenden Effekt hervorbringt. Zu den praktischen und beliebten Straßentoiletten sind auch die zweifarbenen, kleinkarrierten Louisines mit feinen Noppes zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
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einen glatten, meist atlasartigen Grund; bei andern, deren ganze rechte Seite eine Samtfläche ist, wird das Dessin durch die Farbenunterschiede der Samtmaschen (Noppen) gebildet. Noppenborten, deren Grundgewebe stellenweise sichtbar ist, verfertigt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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oder baumwollenes Gewebe mit zahlreichen Noppen, welches auch zu Handschuhen verarbeitet wird. Frotteur, einer, der frottiert, auch den Fußboden bohnt; Frottoir, Frottierbürste, Frottierlappen.
Frottole (ital.), eine Art vierstimmig gesetzter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Philippoteauxbis Philippson |
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, 20. Sept. 1800 durch Kapitulation übergeben und im Winter 1800/1801 geschleift. Vgl. Nopp, Geschichte der Stadt P. (Philippsb. 1881).
Philippson, 1) Ludwig, jüd. Gelehrter und Schriftsteller, geb. 27. Dez. 1811 zu Dessau, studierte in Halle
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
Öffnen |
der samtartigen Gewebe (s. Gewebe, S. 282), deren Noppen durch Einweben von Nadeln entstehen, welche etwas länger sind als die Breite der Kette, und über welche sämtliche Polfäden sich in Form kleiner Bogen krümmen. Zieht man diese Nadeln ohne weiteres heraus
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
viel Handarbeit, indem die Noppen einzeln an die Kettenfäden angeknüpft werden. Schon im 11. Jahrh. wurden in Spanien Ledertapeten (Cordovatapeten) hergestellt, indem man das Leder versilberte, polierte und mit goldfarbenem Lack überzog, worauf
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
Öffnen |
und viel stärkerm wollenen Schuß; das Muster erzeugt sich rechts und links in gleicher Weise. Die Plüschteppiche haben entweder einen ungeschnittenen Flor, welcher kleine, geschlossene Noppen bildet (Brüsseler T.), oder einen aufgeschnittenen Flor
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Zschopaubis Zsedenyi |
Öffnen |
Staatsbahn, 340 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein altes Schloß (Wildeck), ein evang. Lehrerseminar, eine Webschule, ein Amtsgericht, eine Oberforstmeisterei, Baumwoll- und Streichgarnspinnerei, bedeutende Weberei, Fabrikation von Nopp
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
Öffnen |
, daß durch teilweises Aufschneiden der Noppen eine Figur in ungeschnittenem Grunde entsteht (Frisé). Bei den geringern Sorten der Sammetbänder ist der Einschlag Baumwolle. Elastische Bänder werden erzeugt, indem zu einzelnen Kettenfäden Kautschuk genommen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Philippopelbis Philippson |
Öffnen |
Mniewski von den Preußen geschlagen. - Vgl. Nopp,
Geschichte der Stadt und ehemaligen Neichsfestung
P. (Philippsburg 1881).
Philipps-Insel, s. Mindoro.
Philippson, Martin, Historiker, geb. 27. Juni
1846 in Magdeburg, studierte in Bonn
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Roos (Johannes Christian)bis Roqueplan |
Öffnen |
Carpentaria-Golfs. Von
großer Breite im Nnterlauf, reich an Fifchen und
von fruchtbarem Weide- und Waldland umgeben,
verfpricht er für die Zukunft der Gegend von großer
Bedeutung zu werden.
Nopp, Goswin, Freiherr von der, Historiker,
geb. 5
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Sammetbandbis Samoa-Inseln |
Öffnen |
ein Muster durch Flor von verschiedener Länge oder Farbe, durch teilweises Aufschneiden
der Noppen, durch nur teilweises Besetzen des Grundes mit Flor oder durch Aufpressen der Figur her. Eine besonders als Möbelbezug beliebte Art des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
Öffnen |
auf der Vorderseite emporstehende Schleifen oder Noppen (Moosstich). Der Festonstich entsteht aus dem Kettenstich, wenn der die Schleife bildende Faden nicht durch denselben Stichpunkt, der ihn auf die vordere Stoffseite führt, auf die Rückseite
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
Öffnen |
durch Weben (s. Weberei) hergestellten Rohgewebe, dem Loden. Die Vorbereitung des Rohgewebes zur T. besteht in einer sorgfältigen Reinigung desselben durch Noppen (s. Appretur) zum Zweck der Entfernung von anhaftenden Fadenknötchen, Holzsplittern u
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0148,
Nadeln |
Öffnen |
dienenden Drahtstäbchen; in der Sammetweberei heißen so Drähte von herzförmigem oder rundem Querschnitt, die neben den Schußfäden eingetragen werden, um die Maschen (Noppen) für den Sammetflor zu bilden.
Die Fabrikation der N. läßt sich am besten
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