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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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). Die Griechen besaßen zweierlei Arten der Notation, eine ältere, von Haus aus diatonische, welche später als Instrumentalnotation sich noch hielt, als die jüngere, gleich enharmonisch-chromatisch angelegte Notierung für den Gesang eingeführt wurde
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Influierenbis Informativprozeß |
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Gegenstellen der beiden Seiten negative Elek-
tricität erhalten, was man an den Lichtpünktchen
dieser Stellen der Glasscheibe 15 erkennt. Wenn
man jetzt die Scheibe L in der Richtung gegen die
Spitzen der Papierbelegungen um die Achse () in
Notation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Kantenbeutelbis Kant-Laplacesche Theorie |
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eine Notation um ihre Achse erhalten mußten.
Auf diese Weise entstanden die Planeten, aus denen,
sich in ähnlicher Weise wieder dic Monde heraus-
bildeten. Die schwacbe Seite dieser Kantschen
Hypothese bildet der Umstaud, daß nach den
Gesetzen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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. Gr. aber die des lateinischen Alphabets und zwar, in richtiger Erkenntnis der Notwendigkeit einer Vereinfachung der antiken Notation, nur die sieben ersten als zur Bezeichnung der diatonischen Tonleiter hinreichend. Beide Notierungsarten aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Pumpenbis Puna |
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in Verbindung, welcher nur einen Mönchskolben (Tauch-, Plungerkolben), aber knno
l M
Fig. 1. Längsschnitt.
Fig. 1 und 2. Duplex-Pumpe nach Worthingtons System.
Fig. 2. Qucrschmtt.
pumpe mit Notation, deren Kurbeln um 90" versetzt sind
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Studienreform (Universitäten und andre Hochschulen) |
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angelangt, wird derselbe durch Loslassen der obern Leine und Anholen einer zweiten, am untern Teil des Rahmens befestigten Leine l7 umgekehrt, der Sperrhebel läßt das Schalenkreuz frei, die Notation des letztern beginnt und wird auf dem Zählwerk
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0003,
Elektrodynamik |
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wie das Produkt der Stromstärken, wie die Längen der Stromteile und umgekehrt wie das Quadrat ihres Abstandes. Aus den elektrodynamischen Grundgesetzen lassen sich Notationen von beweglichen begrenzten Stromleitern unter Einfluß von festen in sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Purpurerzebis Quioco |
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um diese Ackse
drehbar, so kann man es mit Hilfe einseitiger Er.
wärmung und eines seitlich aufgestellten Magneten
in dauernde Notation bringen, indem immer neue
Teile vom Magneten angezogen, erwärmt und ab-
gestoßen werden. Auf diesem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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Notation erscheint. A. gehörte zu der "großen Kantorei" Luthers, wie dieser seine musikalischen Freunde in der Ferne, den Kapellmeister Walther in Dresden an der Spitze, bezeichnete und sie von der "kleinen Kantorei", den Sängern und Spielern, die sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
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") abgedruckten Werks: "Introductio musica", welches durch ausführliche Mitteilungen über die altgriechische Notation für die Musikwissenschaft von besonderer Bedeutung ist.
Alyssum Tourn. (Steinkraut), Gattung aus der Familie der Kruciferen, Kräuter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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. Durch Guidos von Arezzo (gest. 1037) Erfindung oder Einrichtung unsrer modernen Notation auf Linien, die aber, wie die vorgezeichneten Schlüssel noch verraten, nichts weiter ist als eine abgekürzte und anschaulichere B., kam der Gebrauch der Buchstaben
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Duf.bis Dufferin |
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Motette (in München). D. soll statt der früher üblichen schwarzen Noten die weißen eingeführt haben, die allerdings seit dem 15. Jahrh. üblich sind; auch andre Neuerungen in der Notation werden ihm zugeschrieben.
Duffek, Nikolaus, s. Rosen (Julius
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Linientruppenbis Linlithgowshire |
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809
Linientruppen - Linlithgowshire.
Notation ist Hucbald (s. d.); ihr heutiger Gebrauch wurde durch Guido von Arezzo (s. d.) festgestellt. Die Notierungen des Gregorianischen Gesanges benutzten nur vier Linien. Notierungen von Orgelstücken
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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; die von der Akademie preisgekrönte "Histoire de la notation musicale" (mit Ernst David, 1882) und "Le rythme musical" (1883, 2. Aufl. 1884).
Lustenau, altes Dorf in Vorarlberg, Bezirkshauptmannschaft Feldkirch, am Rhein und der Vorarlberger Eisenbahn
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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und O. v. Oppen (Berl. 1856). S. war der erste, welcher die jetzt bei uns gebräuchliche Notation mit Buchstaben und Zahlen anwendete.
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Williamsburgbis Willibrord |
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nomenclature and notation« machte er darauf aufmerksam, daß die gebräuchlichen chemischen Formeln die Angabe der Kraftgröße vermissen lassen, mit welcher die Elemente sich zu Verbindungen vereinigen. Er empfahl die Ausführung thermochemischer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Grashofbis Green |
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gleichmäßige Notation bewirkt. Die Leistungen des Graphophonssollensebrbefriedigend sein.
^Grashof, Franz, Ingenieur, geb. 11. Juli 1826 zu Düsseldorf, besuchte das Gewerbeinstitut in Berlin, trat dann in die königliche Eisengießerei, machte 1849 - 51
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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die Zither durch ihren sowohl in homophoner als polyphoner Satzweise bildsamen Tonreichtum und ihren eigentümlichen Klangreiz als ein sehr vollkommenes Tonwerkzeug, welches besonders für lyrische Musik höchst geeignet ist. Die Notation für Zither
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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(»Studien zur Geschichte der Notenschrift«, 1878) und seine Plagianten M. Lussy und Ern. David (»Histoire de la notation musicale«, 1882). Das Studium der mittelalterlichen Musikgeschichte, zuerst angeregt durch Fürstabt Martin Gerbert, wurde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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. Griechische Musik); die mittelalterlichen Versuche der Notation bis zum 10. Jahrh. greifen neuernd und verändernd darauf zurück. Zugleich wird die B. als Notenbezeichnung mehr und mehr verdrängt durch ein aus dem Gebrauch der Linien und der Verwendung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Fabersche Buchdruckereibis Fabier |
Öffnen |
- ^
denzdruck. 1874 wurde in England eine Notations- i
mafchine für die Zeitung angekauft; diese Maschine !
war die erste, welche in Deutschland zum Druck von
Zeitungen Verwendung fand. Gegenwärtig sind
Besitzer Alexander Faber und Robert Faber
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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voneinander und mußten je nach der Tonart des Stückes von vornherein gestimmt werden. Die Vermehrung dieser Baßsaiten führte zur Erfindung der Theorbe (s. d.). Die L. hat eine von der gewöhnlichen Notenschrift ganz abweichende Notation, Tabulatur
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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der genannten Orgelkomponisten waren auch tüchtige Orgelspieler. – Vgl. Ritter, Zur Geschichte des O. im 14. bis 18. Jahrh. (2 Bde., Lpz. 1884).
Das O. hatte seine eigene Notation, die sog. Orgeltabulatur, die in Deutschland bis ins 18. Jahrh. hinein fast
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Radierungbis Radizieren |
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durch die Temperaturvcrschieocnheit be-
wirkte Luftströmungen können in dem höchst luftver-
dünnten Raum kaum vorhanden sein. Einige Phy-
siker (Tait, Dcwar, Finkener und später Crookes)
suchen die Notation aus der kinetischen Gastheorie,
nach
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rotbis Rote Erde |
Öffnen |
Veneficialsachen, be^
steht seit dem 13. Jahrh., ist für Deutschland obne
Kompetenz. Er wurde durch Papst Gregor XVI.
1834 reorganisiert.
Notation (lat.), die drebende Bewegung eines
Körpers um eine Gerade (Achse), die derart vor
sich geht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Schwungradbis Schwurgericht |
Öffnen |
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Schwungrad - Schwurgericht
oder massigern Körper sich am weitesten von der
Eentralachse entfernen, dient ein eigentümlich aus-
gebauchtes Glasgefäh (Fig. 2), das etwas rot-
gefärbtes Wasser und Quecksilber enthält. Bei
rascher Notation
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Clavicylinderbis Cochery |
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, Musikinstrument, von Chladni
(s. d., Bd. 4) 1800 erfunden in verschiedenen Kon-
struktionen und gebaut von Louis Concone in Turin
1811. Es besteht aus einem Cylinder von Zink oder
Glas, der durch ein Trittbrett in Notation versetzt
wird und an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Luhatschowitzbis Lutz |
Öffnen |
von Felix Vogt u. d. T. "Die Kunst des musikalischen Vortrags", Lpz. 1886, auch ins Russische und Englische). Der Hauptteil dieser Arbeit, "Le système musical", erschien besonders. L.s "Histoire de la notation musicale" wurde 1880 von der Pariser
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