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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Bergbaufreiheitbis Bergbehörde |
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«Oberbergrat»), die
Oberbergämter , kollegialisch eingerichtete Behörden mit einem
Berghauptmann als Präsidenten und der erforderlichen Zahl von
Oberbergräten und Hilfsarbeitern ( Bergassessoren ), Markscheidern und
Baubeamten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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des Bergbaus und der Salinen und später Oberbergrat und Professor zu München. Er machte verschiedene glückliche Erfindungen in der Mechanik (Baadersches Cylindergebläse, 1794) und erwarb sich große Verdienste um das Eisenbahnwesen. Er starb 20. Nov
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Carnallitbis Carnarvon |
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948
Carnallit - Carnarvon
schritte ihm zu verdanken hat. Auch hielt er Vorträge an der Bergschule zu Tarnowitz und gab das «Bergmännische Taschenbuch für Oberschlesien» (1843–47) heraus. Er wurde 1845 Oberbergrat in Bonn, 1854 Geh. Oberbergrat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
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allgemeinern naturwissenschaftlichen und technischen Studien und beschäftigte sich schon früh mit der Philosophie. Er wurde dann 1797 zu München Münz- und Bergrat, 1807 Oberbergrat. Auf der Rückkehr von einer 1822 unternommenen Reise nach Rußland verweilte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Bergblaubis Bergbohrer |
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. s. w.) den Betrieb führen. Die Bergwerksdirektoren erhalten den Titel Bergrat, Oberbergrat, Geh. Bergrat. - Die in ältern Zeiten vorhanden gewesene besondere Berggerichtsbarkeit ist in die neuen Berggesetze nicht mit übergegangen. Die streitige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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. besteht indes nur aus Kieselsäure und Kali oder Natron; Kalk und andre Zuschläge, die zum eigentlichen Glase gehören, fallen hier weg. Oberbergrat Fuchs in München stellte die Komposition 1818 zuerst für praktische Zwecke her und setzte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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85
Achene - Acherusia.
für deutsches Recht in Bonn und wurde 1860 Professor und Oberbergrat beim Oberbergamt in Bonn. In diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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stehen vortragende Räte. Die Bergbehörden gliedern sich dann weiter in Oberbergämter, deren Direktor der Berghauptmann, deren Mitglieder Oberbergräte, und deren sonstiges Personal aus Hilfsarbeitern (Bergassessoren), Markscheidern und Bauinspektoren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bluefieldsbis Blum |
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wegen seiner Haltung in der Konfliktszeit bald wieder enthoben und längere Zeit kommissarisch beschäftigt, bis er Ende 1866 als Oberbergrat in Bonn angestellt wurde, wo er 4. Dez. 1877 starb. B. war einer der bedeutendsten, kenntnisreichsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Carmina buranabis Carnall |
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Berlin berufen und zum Geheimen Oberbergrat und vortragenden Rat im Handelsministerium ernannt. Hier wirkte er wesentlich für eine zeitgemäße Umgestaltung des Bergbaues. 1848 war er kurze Zeit Direktor des Gewerbeinstituts; zugleich begründete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Charpiebis Charta |
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Rechtswissenschaft. Er trat 1802 als Bergsekretär in preußische Dienste und wurde 1810 Oberbergrat im Oberbergamtskollegium zu Breslau. Im J. 1828 wurde er zum Vizeberghauptmann von Schlesien, 1830 zum Berghauptmann und Direktor des westfälischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
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und Paläontologie, wurde 1870 zum außerordentlichen Professor ernannt und übernahm 1871 auch die Direktion der geologischen Landesuntersuchung und Spezialkartierung des Königreichs Sachsen. 1877 wurde er zum ordentlichen Honorarprofessor und 1881 zum Oberbergrat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Dechantbis Deciso |
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des Innern beschäftigt und 1828 in Stellvertretung eines Mitgliedes des Oberbergamts nach Bonn gesandt. Im J. 1831 wurde er zum Oberbergrat und vortragenden Rat im Ministerium ernannt, erhielt 1834 die außerordentliche Professur für Bergbaukunde an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Drahtbandbis Drahtseile |
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leichter Hängebrücken benutzt. Durch einfaches Zusammendrehen einer Anzahl von Drähten hergestellte D. benutzte Oberbergrat Albert 1827 auf der Grube Franz August bei Klausthal, kurze Zeit darauf verbesserte Guilleaume in Köln die Fabrikation, indem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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er eine naturwissenschaftliche Reise nach Dalmatien, ward bei seiner Rückkehr Direktor des mineralogischen Museums, 1817 Professor der Mineralogie, 1844 Oberbergrat und starb 8. Juli 1853 in Halle. Er schrieb: "Systematis glossatorum prodromus" (Halle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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und hielt später auch Vorlesungen zu Breslau, bis er 1819 als Geheimer Oberbergrat in das Ministerium des Innern nach Berlin berufen wurde. Er gehörte 1850-51 der Ersten Kammer an, trat 1851 in den Ruhestand und starb 22. Aug. 1853 in Berlin. K. zählte zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Klosterbeerebis Klosterneuburg |
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, wurde nach verschiedenen Anstellungen 1857 als Hilfsarbeiter in das Handelsministerium und 1866 nach Bonn als Oberbergrat berufen. Er habilitierte sich daselbst, nach seiner 1868 erfolgten Ernennung zum Ehrendoktor, 1869 in der juristischen Fakultät
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
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Chefgeolog und Bergrat an der geologischen Reichsanstalt und 1879 Oberbergrat. Er schrieb: "Das Gebirge um Hallstatt", 1. Teil: "Die Molluskenfaunen der Zlambach- und Hallstätter Schichten" (Wien 1873-1876); "Die triadischen Pelecypodengattungen Daonella
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Odysseusbis Ofen |
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Bade, dessen Thermalsolquellen durch Bohren seit 1830 entstanden sind, und ist nach dem Oberbergrat Karl v. Oeynhausen (gest. 1865), der sich um seine Begründung besonders verdient gemacht, benannt. Die vorhandenen drei Bohrlöcher gehen bis 625 m
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Reichenaubis Reichenbach |
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des Ministerialbaubüreaus und Oberbergrat 21. Mai 1826 in München. Seine Büste ist in der Walhalla aufgestellt. Vgl. Bauernfeind, Georg v. R. (Münch. 1883).
2) Karl, Freiherr von, Naturforscher, geb. 12.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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er Assessor im Oberhüttenamt, 1871 Professor der Metallurgie und Probierkunde und 1875 unter Ernennung zum Oberbergrat Direktor der Akademie. R. lieferte zahlreiche und wichtige chemische Arbeiten für die Freiberger Hütten, an deren neuerer Entwickelung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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er Professor der Malerei an der Münchener Akademie. Gemeinschaftlich mit dem Oberbergrat v. Fuchs erfand er die Stereochromie (s. d.) und lieferte eine Nachbildung von Holbeins Totentanz in Steindruck (53 Blätter mit Text, Münch. 1832). Als Lehrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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bei Unna, 1856 Bergassessor und Bergmeister beim Bergamt zu Bochum und 1858 Oberbergrat beim Oberbergamt zu Dortmund. Seit 1861 fungierte er als Vorsitzender der Bergwerksdirektion zu Saarbrücken, 1865 trat er als Hilfsarbeiter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0260,
Stein (Freiherr vom und zum) |
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, trat dann, entgegen den Traditionen seines Hauses, in den preußischen Staatsdienst und erhielt 1780 eine Anstellung als Bergrat zu Wetter in der Grafschaft Mark. Schon 1782 ward er zum Oberbergrat befördert, und im Februar 1784 erhielt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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Bestandteile des Stereoms (s. d.).
Stereobāt (griech.), der massive, abgestufte Unterbau der griechischen Tempel. Weiteres s. Säule (S. 350) und Tempel.
Stereochromīe (griech.), eine 1846 in München von Schlotthauer (s. d.) und Oberbergrat Fuchs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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Bergmeister und Dozent in Tarnowitz, 1856 Bergassessor, 1861 Oberbergrat in Breslau. 1865 nahm er seinen Abschied und widmete sich nun der schon bisher mit Vorliebe gepflegten Mineralogie. Er habilitierte sich in Breslau, wurde 1868 außerordentlicher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
Öffnen |
618
O'Farill - Okayama
zum Geheimen Oberbergrat. 184? ging er als Berghauptmann und Direktor des schlesischen Oberbergamtes nach Brieg und 1855 als Berghauptmann nach Dortmund. 1864 ward er pensioniert, lebte seitdem auf dem Familiengut
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
Dampfmaschine (Geschichtliches) |
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mit dem Oberbergrat Waitz eine Reise nach England zum Studium der Feuermaschine gemacht hatte, eine solche zu bauen. Am 1. Juni 1783 kam der Spezialbefehl Friedrichs d. Gr. zur Ausführung des Baues. Der Dampfcylinder wurde in der königlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
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eine außerord. Professur. Im Sommer 1866 wurde A. als Geh. Bergrat und vortragender Rat in das Handelsministerium nach Berlin berufen und 1868 zum Geh. Oberbergrat ernannt. Seit 1866 ist er auch Mitglied des Abgeordnetenhauses, wo er der freikonservativen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
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. Nachdem B. 1866 als Oberbergrat in Ruhestand getreten war, starb er, fast vollständig erblindet, 22. Sept. 1873 zu Freiberg. Er setzte das größere Hoffmannsche "Handbuch der Mineralogie" fort, zu dessen drei Abteilungen er noch fünf hinzufügte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von)bis Charput |
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zu Freiberg, besuchte die Bergakademie daselbst, studierte dann seit 1797 zu Leipzig die Rechte und ging 1802 als Bergsekretär nach Preußen, wo er 1810 Oberbergrat in Schlesien wurde. 1828 Viceberghauptmann von Schlesien, 1830 Berghauptmann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Crédit foncierbis Credner (Herm.) |
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., 1877 zum ord. Honorarprofessor, 1881 zum
Oberbergrat, 1891 zum Geh. Vergrat ernannt. Seit
1871 ist er auch Direktor der geolog. Landesunter-
suchung des Königreichs Sachsen, deren Organisa-
tion ihm schon 1870 übertragen worden war. C.s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Drahtglasbis Drahtseil |
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, für welchen sie 1827 in einer Grube bei Clausthal im Harz durch den Oberbergrat Albert eingeführt wurden. Diese ältern Seile waren einfach aus einer Anzahl von Drähten zusammengedreht. Die Herstellung der jetzt meist gebräuchlichen runden D
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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, habilitierte sich 1810 in Halle, unternahm 1811 eine wissenschaftliche Reise nach Dalmatien und wurde dann Direktor des Mineralogischen Museums in Halle. 1817 wurde er außerord., 1823 ord. Professor der Mineralogie, 1844 Oberbergrat und starb 8. Juli
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
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, dann Medizin, wandte sich aber bald der Metallurgie und Bergbaukunde zu. Nachdem er verschiedene Stellungen in Schlesien bekleidet hatte, wurde er 1819 als Geh. Oberbergrat bei dem Ministerium des Innern nach Berlin berufen. Er trat 1851 in den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Moirenbis Mola |
Öffnen |
und Bergrat ernannt, 1879 erhielt er den Titel Oberbergrat, 1892 den eines Vicedirektors der Anstalt. Seit 1891 ist er wirkliches Mitglied der kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien. Seine größern Arbeiten sind: «Die Dolomitriffe von Südtirol
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Nymphenburgbis Nystad |
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Springbrunnen, Gewächshäuser, Kapellen, Tempel und drei Burgen (Amalienburg, Pagodenburg, Badenburg). Im Park stellte Oberbergrat von Bader 1826 die ersten Versuche mit einer Eisenbahn an. Der Vertrag zu N. vom 18. Mai 1741, in dem Frankreich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Oberbergämterbis Oberehnheim |
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(Aichbichler), Wasserburg (Harl), Weilheim
(Weber), Rosenheim (Steininger), Traunstein (Lehe-
meir, die letzten sechs Centrum).
Oberbergämter, Oberberghauptmann,
Oberbergrat, s. Bergbehörde.
Oberbeuthen, s. Veuthen.
Ober-Birma, s. Virma
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
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. Febr. 1824 zu Crossen, studierte in Berlin, wurde
1851 Bergreferendar und Salinenfaktor in Königsborn bei Unna, 1856 Bergassessor und Bergmeister im Bergamt Bochum, 1858
Oberbergrat beim Bergamt Dortmund, 1866 als Berghauptmann Direktor des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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von der Stereo-Isomerie (s. Isomer). - Vgl. Hantzsch, Grundriß der S. (Bresl. 1893); Bischoff und Walden, Handbuch der S. (2 Bde., Frankf. a. M. 1894).
Stereochromie (grch.), eine 1823 in München vom Oberbergrat J. N. von Fuchs (s. d.) erfundene und vom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Webervögelbis Webster |
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weitere W. hinzugekommen.
Websky, Christian Friedr. Martin, Mineralog, geb. 17. Juli 1824 zu Wüstegiersdorf in Schlesien, widmete sich anfangs dem Bergfach und rückte bis zur Stellung als Oberbergrat bei dem königl. Oberbergamt in Breslau vor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0212,
Brassert |
Öffnen |
als Justitiar mit dem Charakter
als Vergrat beim Vergamt in Siegen angestellt und
1855 unter Ernennung zum Oberbergrat an das
Oberbergamt in Bonn versetzt. Seit 1864 war er
als Geh. Bergrat und vortragender Rat im preuß.
Ministerium für Handel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Sprengstoffebis Stade |
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Ungarns und Galiziens, von 1870 ab in die Alpen, später ins Küstenland und nach Dalmatien. In das J. 1870 fällt eine Reise nach Tunis und Gabes. 1867 wurde S. zum Bergrat und 1877 zum Oberbergrat, 1885 zum Vicedirektor und 1891 zum Direktor
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0099,
von Drahtbis Drell |
Öffnen |
Nr. 19 b, plattierter und leonischer Nr. 19 c; mit Gespinstfäden übersponnener Nr. 20 c 3; von Edelmetallen Nr. 20 a. - Drahtseile aus Eisen- oder Stahldraht. Die erste Anwendung derselben wurde 1827 vom Oberbergrat Albert auf harzer Bergwerken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kloster Bergebis Klostermann |
Öffnen |
. Olmütz.
Klosterleinwand, früher Bezeichnung für westfäl. Leinwand.
Klostermann, Rud., Jurist, geb. 17. Nov. 1826 zu Wengern in Westfalen, studierte in Halle, Bonn und Berlin, wurde 1857 Hilfsarbeiter im Handelsministerium, 1866 Oberbergrat in Bonn
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