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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0360,
Ungeziefermittel |
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. 1.
3. n. Dieterich.
Kolophonium 400,0
Wachs, gelbes 150,0
Japanwachs 150,0
Terpentin, dicker 240,0
Talg 30,0.
Färbung wie bei No. 1.
Flüssiges Baumwachs.
Kolophonium 600,0
Talg 50,0
Spiritus 350,0.
Man schmilzt zuerst das Harz, dann
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wie 30-40% enthalten.
Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette mit Kalilauge so lange
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
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vor, die nicht mehr wie 30-40 % enthalten.
Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
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572
Takamahaka - Talg
namentlich in Wien, Nürnberg, Fürth, Berlin, Prag, Dresden, Hamburg, Frankfurt a. M., und andern, auch kleinern Städten. In Sachsen blüht das Geschäft namentlich in Johanngeorgenstadt, wo etwa 400 Personen darin arbeiten
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4% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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oxygenatum (Axungia nitrica) offizinell. Man hat empfohlen, E. auch zur Seifen- und Kerzenfabrikation zu verwenden und Talg z. B. durch Behandlung mit salpetriger Säure dadurch zu härten, daß man sein Olein in E. verwandelt. Die aus E. durch Verseifen
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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rambles and thoughts, recollections of three continental tours" (3. Aufl. 1851, Supplement 1854).
Talg (Unschlitt, Inselt), das Fett der Rinder, Schafe, Ziegen, Hirsche, ist farblos, riecht schwach eigentümlich, ist härter bei Trockenfütterung
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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(s. Caduceus).
Kerzen, aus Talg, Stearin, Stearinsäure, Paraffin, Walrat, Wachs bestehende Cylinder, in deren Achse ein Docht verläuft, dessen Beschaffenheit sich nach dem Kerzenmaterial, besonders nach dessen Schmelzpunkt, und nach der Stärke
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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549
Stearin - Steingut
Säure und Trennung der erhaltenen Fettsäuren durch Pressen. Zur Verseifung dient ein hölzerner, mit einer Rührvorrichtung versehener Bottich, in welchem ein gewundenes Dampfrohr liegt. Hierin wird der Talg
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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. - Zoll: Rind- und Schaftalg eingeschmolzen, Nr. 26 c 4 des Tarifs im Anh. Talglichte Nr. 23. Ist dem Talge das Olein oder das Glycerin auch nur teilweise entzogen, so wird derselbe wie Stearin verzollt. Siehe Stearin.
Talk (Talkstein); ein
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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und Olein. Aus diesen Fetten, besonders aus Talg und Palmöl, wird im großen ein Gemisch von S. und Palmitinsäure dargestellt, welches unter dem Namen Stearin in den Handel kommt. Stearin liefert 95,7 Proz. S., Palmitin 94,8 Proz. Palmitinsäure, Olein 90,3
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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, hygroskopisch (Schmierseifen), während die Natronseifen (Sodaseifen) hart, fest, luftbeständig sind. Wenn man die Lösung einer Kaliseife mit Kochsalz (Chlornatrium) behandelt, so entstehen Natronseife und Chlorkalium. Man benutzt zur Seifenbereitung Talg
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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ist ein vortreffliches S. für kleinere Maschinen, außerdem werden Pferdefett, aus Talg und Schmalz abgepreßtes Olein (Talgöl, Schmalzöl), Walratöl und (in Amerika) ganz heller Fischthran benutzt. Wenn die sich reibenden Flächen unter so hohem Druck
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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und in diesem unlöslich, dagegen löslich in Alkohol,
Zither, Schwefelkohlenstoff, Benzin u. s. w. Man
unterscheidet feste Fette (Talg, Butter u. s. w.)
und Öle (fette Öle zum Unterschied von ätherischen
undMincralölen). Nach den Entdeckungen
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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und Fette liefernde Pflanzen und Tiere.
Die F. sind bei gewöhnlicher Temperatur starr (Talg), weich (Butter, Schmalz) oder flüssig (Öle); ihr Geruch, bedingt durch geringe Beimischungen, ist oft angenehm (Palmöl, Kakaobutter etc.), weicht aber bei
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
Speckthran minderwertig und Fischbein gar nicht vorhanden ist.
Ein großer Pottwal gibt bis 400 Ztr. Öl, das etwa 75 Mk. der Zentner wert ist, außerdem 1800-2000 Ztr. Thran. Diese Flüssigkeit ist Oleïn, in welchem das eigentliche W. gelöst ist. Diese
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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. Als Reservagen kann man Wachs-, Harz-, Talg- und Paraffinmischungen, auch emulsionsähnliche Flüssigkeiten aus Talg, Palmöl und Gummischleim anwenden. Oder man druckt Kupfervitriol- oder Grünspanlösung mit Pfeifenthon und Gummi (Weißpappe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
. Es ist thunlich, in dieser S. ⅓ des Kali durch Natron zu ersetzen, das aber kein Kochsalz enthalten darf. Talg wird zu dieser Seifengattung in der Regel nicht mit verwendet, außer etwa, wenn man sie im Sommer etwas konsistenter haben will. Die gewöhnlichen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
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wird, wobei das Oleïn mit einem Teile des Stearin und Palmitin (vergl. Talg, S. 572) ausgepreßt wird. Diese Masse wird dann mit Buttermilch ausgebuttert, gesalzt und nach Bedürfnis mit Orlean oder anderen gelben Farbstoffen gefärbt. Die Preise für K
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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- oder Bambukbutter (vegetabilischen Talg), ein farbloses, wohlschmeckendes Fett, welches angenehm riecht, nicht leicht ranzig wird, bei 23-24° schmilzt und 70 Stearin und 30 Olein enthalten soll. Diese verschiedenen Bassiafette (Bassiabutter) werden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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Hauptflüsse
Manytsch und Kuma sind wasserarm und verlieren sich in den Sand. Getreide, Leinsaat,
Sonnenblumenkerne, Wolle, Häute und Talg werden nach Rostow am Don ausgeführt. Der südlichste
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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der Bereitung der Seife ist eine Spaltung des in den Fetten enthaltenen Stearins, Palmitins, Oleïns u.s. w. in Glycerin und stearinsaures, palmitinsaures, ölsaures Alkali.
Glycerīn (vom grch. glykerós, süß), Ölsüß, Scheelesches Süß, der einfachste
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