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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strabobis Stradella |
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la géographie de Strabon (Par. 1892).
Strabotŏmie (grch.), die Schieloperation, s. Schielen.
Strachĭa oleracĕa, s. Gemüsewanze.
Strachīno (spr. strack-), s. Käse A, b.
Strachwitz, Mor., Graf von, Dichter, geb. 13. März 1822 in Peterwitz bei
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83% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
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aromatisch; Geschmack gleichfalls bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel.
Anwendung. Fast nur äusserlich, zu Bädern und aromatischen Kräuterkissen.
Hérba spilánthis oleráceae.
Parakresse.
Spilánthes olerácea. Compósitae.
Südamerika
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60% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
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von Wednesbury bei Dudley, Station der Great-Western- und der London and North-Western-Bahn, hat (1891) 29 314 E.; Kohlen- und Eisenbergwerke, Eisengießerei, Dampfkesselfabriken, Nagelschmieden und Fabrikation von Mennige und Bleiweiß.
Tipula oleracea
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41% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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.).
Blattkiemer , s. Muscheln .
Blattkohl , Grünkohl, Braunkohl, Winterkohl, Krauskohl , Brassica oleracea acephala , eine Form des Gartenkohls, die keine geschlossenen Köpfe
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31% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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, die für gewöhnlich davon nicht betroffen
wird. So ist der Blumenkohl eine durch Fehlschlagen der Blüten entstandene Mißbildung der Kohlpflanze
( Brassica oleracea ).
About (spr
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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, s.
Fleisch (141).
Spilanthes oleracea , s.
Paraguay-Roux .
Spindelbank , s.
Baumwollgarne (S. 40, Sp
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17% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, legumen) von Pisum sativum (Erbse). a Spitze, b Basis, v Bauchnaht, m Rand, d Rückennaht. Frucht zweiklappig (legumen bivalve).]
^[Abb:Fig. 46. 1. Schote (siliqua) des Kohls (Brassica oleracea). 2. dieselbe aufgesprungen und eine Klappe davon entfernt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
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zu unverbrochenen, terminalen und achselständigen Scheinähren geordnet. Vier orientalische Arten. S. oleracea L. (gemeiner Spinat), 30-90 cm hoch, soll durch die Araber zuerst nach Spanien gebracht und von dort weiter verbreitet worden sein. Man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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.
- pogostemonis 145.
- polygalae amarae 145.
- pulegii 144.
- pulmonariae 146.
- pulsatillae 146.
- rutae 146.
- sabinae 146.
- saturejae 147.
- scolopendrii 147.
- scordii 147.
- serpylii 148.
- solidaginis 149.
- spilanthis oleraceae 148
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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0,570 92,040 Mitte Mai
Blumenkohl, Brassica oleracea v. botrytis. 2,829 0,208 1,216 3,289 0,935 0,723 90,800 Anfang August
Butterkohl, B. ol. luteola, Blattsubstanz 3,570 0,723 0,704 5,300 1,015 1,068 87,620 Anf. Dezember
" Rippen 2,271 0,273
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
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, Turkistan u. a.
Kohl, Gattung aus der Familie der Kruciferen (s. Brassica), im engern Sinn eine Art dieser Gattung, B. oleracea L., und besonders die von dieser Art durch die Kultur erhaltenen Abarten. Man unterscheidet: 1) Winterkohl (Gartenkohl
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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jungen, noch unentwickelten Blättern verschiedener Palmen besteht. Von den bekanntern Palmen liefern P. namentlich Arenga saccharifera, Chamaerops Ritchiana, Cocos nucifera, Lodoicea, Maximiliana regia, Euterpe oleracea. Den wohlschmeckendsten Kohl
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Gemüsedistelbis Genappesgarn |
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Raupen dem Gemüse öfter schädlich werden; so die der Kohleule (Mamestra brassicae L.) oder der Herzwurm dem Kohl und Salat, die der Erbseneule (Mamestra pisi L.) den Hülsenfrüchten, die der Salat- (Mamestra oleracea L.) oder eigentlichen Gemüseeule
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kohlherniebis Kohlung |
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.» (Lpz. 1864).
Kohlhernie (Kohlkropf), s. Plasmodiophora.
Kohlmeisen, s. Meise.
Kohlpalme, s. Euterpe.
Kohlrabi, Oberrübe (Brassica oleracea. L. var. gongyloides), Kohlart, deren knollig verdickter Stengel als Gemüse verspeist wird. Nach
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
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und die Aufnahme von Nährsalzen vermitteln. Bei Neptunia oleracea, Sesbania aculeata und den schwammigen Wurzeln von Jussiaea natans bedingt das L. auch die Schwimmfähigkeit dieser Pflanzen. Aërotropische Luftwurzeln werden von Palmen bei Kultur auf nassem Boden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Rotholz .
Brassica nigra , s.
Senf ; b. napus oleifera, b. n. o. annua und biennis, b. oleracea capitata, s.
Kraut .
Brauneberger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
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geratenes pharmazeutisches Präparat, welches aus der Parakresse oder Kohlfleckblume (Spilanthes oleracea), einer in Südmerika ^[richtig: Südamerika] einheimischen, bei uns in Gärten gezogenen, einjährigen, krautartigen Pflanze aus der Familie
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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punktierten Samen, stammt wohl ebenfalls aus Südeuropa, wird als Ölfrucht, Kohlrübe und Schnittkohl kultiviert (s. Raps). B. oleracea (Kohl), zweijährig, kahl, mit etwas fleischigen, blaugrünen Blättern, die untern gestielt und leierförmig
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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. Der Kohlerdfloh (H. oleracea L.), 4 mm lang, elliptisch, stark gewölbt, olivengrün, blau schillernd, oberseits sehr fein und dicht punktiert, an den Fußgliedern und Fühlern schwärzlich, lebt an sehr verschiedenen Pflanzen, besonders an Kohlarten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
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Karibischen Inseln, mit schmalen, spitzigen, glatten Blättchen und länglichen Beerenfrüchten, wird über 30 m hoch und liefert in den jungen Blättersprossen Palmkohl. E. oleracea Mart., in den feuchten Wäldern der Niederungen Brasiliens, mit schlankem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
Öffnen |
, Melilotenklee; H. Millefolii, Schafgarbenkraut; H. Polygalae (amarae), Kreuzblumenkraut; H. Pulsatillae (nigricantis), Küchenschelle; H. Serpylli, Quendel, Feldkümmelkraut, wilder Thymian; H. Spilanthis (oleraceae), Parakresse; H. Thymi, Gartenthymian
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Orendelbis Orestes |
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von außerordentlicher Härte, welche dauerhaftes Gebälk und Sparrenwerk für Häuser gibt. Mit den Blättern deckt man Dächer, die Blütenscheiden dienen zu Wasserbehältern und zum Verpacken, die Früchte benutzt man als Schweinefutter. O. oleracea Mart., auf den
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
Öffnen |
(Palmkohl) von Euterpe oleracea.
Palmkerne, die Samen der Ölpalme (Elaeis guineensis), welche zur Ölgewinnung dienen.
Palmo (ital., span. u. portug., "Spanne"), Längenmaß; in Brasilien und Portugal der P. de Craveiro = 0,22 m, der italienische P
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Paraguay-Rouxbis Parallaxe |
Öffnen |
, indem man 2 Teile Parákresse (Spilanthes oleracea Jacq.) u. 2 Teile Bertramswurzel mit 10 Teilen verdünntem Spiritus digeriert und die Tinktur abfiltriert. Man benutzt letztere, indem man damit ein Stückchen Watte oder Feuerschwamm tränkt und diesen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
Öffnen |
, Thür) öffnet. P. oleracea L. (gemeiner oder Kohlportulak), eine einjährige Pflanze mit niederliegenden, 8-20 cm langen Stengeln und Ästen, sitzenden, verkehrt ei- oder spatelförmigen, ganzrandigen, fleischigen Blättern und kleinen, gelben
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
Öffnen |
Hausbedarf, und Corypha Gebanga liefert auf Java eine Art S. Der S. von Mauritia flexuosa (Ipuruma) schmeckt sehr angenehm. Oreodoxa oleracea gibt in Westindien eine Art S., und das Mehl, welches Phoenix farinifera enthält, dient den Bewohnern
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
Öffnen |
, gelben Blütenköpfen. Von den mehr als 40 Arten in den Tropen der Alten und Neuen Welt wird S. oleracea Jacq., die Parakresse, in den Tropen als Salat- und Gemüsepflanze, bei uns als Zierpflanze kultiviert. In Südeuropa benutzt man sie gegen Skorbut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
, wächst in ganz Mittel- und Südeuropa auf Äckern, wird auch in Gemüsegärten (var. oleracea Schl., größer, kahler) kultiviert, wo sie sich dann durch Selbstbesamung fortpflanzt, und ist eine beliebte Salatpflanze.
Valeriānsäure (Baldriansäure
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
Öffnen |
oleracea L.), 6,5 mm lang, metallisch glänzend, grün oder grünblau, rot oder weiß gezeichnet, saugt die Säfte junger Kohlarten und Levkojen und richtet in Schweden oft bedeutenden Schaden an. Sie spießt auch Insekten auf und wird bei uns nicht leicht
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
Öffnen |
welches der in den Kasten gepflanzte Epheu angebunden wird.
Blumenkohl oder Carfiol (Brassica oleracea botyris L., s. Tafel: Gemüse I, Fig. 10) ist eine Form des Gemüsekohls (s. Brassica), deren gesamter Blütenstand durch Wucherung des Zellgewebes
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
Öffnen |
(Brassica oleracea L. asparagoides). Er stammt aus Italien, wo er mit Vorliebe gebaut wird und auch wohl besser gedeiht als in nördl. Ländern. Er unterscheidet sich von jenem durch seine Größe und durch wellig gerandete Blätter, ferner
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
Öffnen |
mit fiederteiligen, durch langjährige Kultur sehr veränderten Blättern und gelben oder weißen Blüten. Folgende Arten mit zahlreichen Varietäten sind wichtige Kulturpflanzen:
B. oleracea L., die Stammpflanze der meisten als Gemüse gezogenen Kohlpflanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
oder Kohlerdflob (Ilaltiea
oleracea I^a^.), welcher 4 min lang, stahlblau oder
metallisch-grün und unregelmäßig fein punktiert ist,
vorzugsweise den Gemüsepflanzen und Schoten-
gewachsen schädlich. Nicht minder schädlich und sehr
häusig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
Öffnen |
gemeinen S. (Spinacia oleracea L.), in zwei Varietäten, mit ungehörnter Frucht (Spinacia inermis Moench) und mit Früchten, die zwei bis vier stachelartige Hörnchen tragen (Spinacia spinosa Moench), und den holländischen S. (Spinacia glabra Mill
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
Öffnen |
Rehb. Sind mehrere Varietäten vorhanden, so fügt man noch eine Zahl oder einen Buchstaben hinzu, z. B. Brassica oleracea var. a, acephala DC. var b, capitata L. u. s. w.
In der vorliegenden Auflage des Konversations-Lexikons ist bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
Öffnen |
(Brassica oleracea L. capitata), eine Form des Kopfkohls (s. Brassica) mit weißen Köpfen von flachrunder, gewölbter oder ganz spitz zulaufender Gestalt. Wie alle Kopfkohlarten verlangt der W. einen guten, kräftigen, auch sandigen Lehmboden, mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
oder Weißkraut, Brassica oleacea capitata ^[richtig: Brassica oleracea capitata], engl. Common round white Cabbage, frz. le cabus und le chou pommè blanc - Gegenstand des Anbaues im Großen auf Feldern und in Gärten. Berühmtes Kraut liefern die Rhein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
auf kochsalzhaltigen Territorien, daher am Meeresufer, an Salinen und auf Salzsteppen. Einige geben leichtverdauliche Gemüse, wie z. B. der Spinat (Spinacia oleracea L.) und die Gartenmelde (Atriplex hortensis L.); aus dem Mehl der Samen des Chenopodium
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