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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
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615
Orangenbaum - Orang-Utan
verlangte. Zwar wurden darauf die Logen auf-
gelöst; aber mit den Logen waren doch die Oran-
giften felbst mit ihren Volksversammlungen und
Demonstrationen nicht verschwunden. Als die nicht
mehr von O'Connell
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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. Orangemen, s. Orangelogen.
Orang-Utan (nicht Utang, Waldmensch, Meias, Majas, Pithecus satyrus Geoffr., s. Tafel "Affen I"), Affe aus der Familie der schmalnasigen Affen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Anthropomorphen, 1,35 m hoch, klaftert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0166a,
Affen der alten Welt I. |
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0166a
Affen der alten Welt I.
1. Orang-Utan (Simia Satyrus). Höhe 1,35 m.
2. Gorilla (Troglodytes Gorilla). Höhe 1,65 m.
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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, s. Makako
Magot, s. Makako
Makako
Mandrill, s. Pavian
Mantelpavian, s. Pavian
Marmoset, s. Seidenaffen
Meerkatze
Midas
Mohrenaffe, s. Meerkatze
Nachtaffe
Nyctipithecus
Ohraffe
Orang-Utan
Pavian
Pithecus satyrus
Pongo, s. Orang-Utan
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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der Pyrenäen einen fast vollständigen Unterkiefer mit derartigen Zähnen, dessen genauere Untersuchung ergab, daß es sich um einen wirklichen A. in der Größe zwischen Orang-Utan und Schimpanse handle, der nach seinem Finder den Namen Dryopithecus Fontani
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Orangbis Orangelogen |
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. Seit 1831 ist
O. in den Händen der Franzofen.
Orang, f. Orang-Utan. >s. l^itrus.
Orange (frz., spr. orangsche), Orangenb aum,
Orange (frz., fpr. orängsch), goldähnliche Misch-
farbe von Rot und Gelb.
Orange
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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) und Gorilla (s. d. und Tafel: Affen der Alten Welt I, Fig. 2), sind schwarz, der auf Borneo und Sumatra lebende Orang-Utan (s. d. und Taf. I, Fig. 1) rotbraun. Über die Stellung dieser Geschöpfe zu dem Menschen s. Mensch. M. gelangen alljährlich auf den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Orakelblumebis Orangeblütenöl |
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. Orang-Utan.
Orange (spr. -angsche), die Frucht des Orangenbaums, s. Citrus. O. von Quito, s. Solanum.
Orange, 1) (spr. -angsch) Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Vaucluse, an der Eisenbahn von Lyon nach Marseille gelegen, hat eine alte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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(Stadtwappen) 607
Orang=Utan 615
Oranje=Freistaat (Landeswappen) 617
Orléans (Stadtwappen) 643
Ortsbestimmung (2 Figuren) 662
Oschatz (Stadtwappen) 668
Osiris 670
Osmanisches Reich (Landeswappen) 677
Osmose 689
Osnabrück (Stadtwappen) 690
Ostende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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aus 6-8 Metallen zusammengeschmolzen sind. Waldeyer - Berlin sprach über die sogen. Reilsche Insel und die Sylvische Furche des Gibbon und die bei den übrigen menschenähnlichen Affen, dem Orang-Utan, Gorilla und Schimpanse, vorhandenen entsprechenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Eingeweidebis Einheitszeit |
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erwähnten Leberdurchmesser sind beim Orang-Utan ein wenig geringer, nämlich 150, bez. 260 mm. Das mittlere Gewicht der Leber beläuft sich beim Weißen durchschnittlich auf 1451, beim Neger nur auf 1266 g. Die durchschnittliche Länge der Milz ist beim Weißen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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(Handteller, Hohlhand); auf ersterm
^[Abb.: Handskelette von Säugetieren. Orang-Utan Hund Schwein Tapir Rind Pferd
R Radius (Speiche), U Ulna (Elle), A-G, Cc, P Knochen des Carpus (Handwurzel): A Scaphoideum (Kahnbein), B Lunare (Mondbein), C Triquetrum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poncirenbis Poniatowski |
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durch den Statthalter von Formosa befestigt. Zwischen den
beiden größten liegt ein guter Hafen.
Pongo , soviel wie Orang-Utan (s. d.).
Poniatowski , eine fürstl. Familie in Polen, die ihren Ursprung von dem alten ital. Geschlecht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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. Im gleichnamigen Ort am See sind besuchte Moorbäder.
Sakai, griech. Name der Saken (s. d.).
Sakai (malaiisch, «Knecht», «Diener»), in Perak auf Malaka die im Innern des Landes vorhandenen halbwilden Stämme, die sonst Orang-benûa, Orang-ûtan oder Dschâkun genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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die vier Gattungen (mit 12 Arten) Troglodytes, Gorilla (s. d.), Simia, Schimpanse (s. d.), Pithecus, Orang-Utan (s. d.), und Hylobates, Gibbon (s. d.). S. Tafel "Affen I und II".
Was die fossilen Affenreste anlangt, so zweifelte man lange an deren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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Erwähnung verdienen von den bekannt gewordenen Tieren etwa 20 Arten von Affen, darunter als die merkwürdigsten ein Gibbon (Hylobates concolor), der langnasige Simia nasalis und der Orang-Utan sowie von den Lemuriden oder Halbaffen Tarsius spectrum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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Menschenrassen beträgt er 90° und darüber (an schönen Griechenköpfen auf Statuen an 100°), sinkt dagegen bei unedlen (Neger, Hottentoten) bis auf 65° herab. Beim Orang-Utan ist er nur 58°, beim Sapajou 65°, beim Mandrill 42-30°, beim Hasen 30°, beim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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, die Hände groß und breit mit kurzem Daumen. Die Oberschenkel sind abgeflacht, aber doch stark und muskelreich, an den Unterschenkeln zeigt sich mehr Wadenbildung als beim Schimpansen und Orang-Utan. An dem langen, breiten Fuß ist die große Zehe ungemein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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zeigt gigantische Erscheinungen, z. B. die Rafflesia Arnoldi; aus dem Tierreich finden sich der Elefant und der Königstiger, der Orang-Utan, das Zwergmoschustier, der Tapir, das Rhinozeros, zahlreiche, meist durch Farbenpracht ausgezeichnete Vögel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Menagierenbis Mencke |
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, Hyäne 240-600, Wolf 100-200, Schimpanse und Orang-Utan wenigstens 2000, Bär 200-500, Rhinozeros 8-20,000, Elefant, afrikanischer 1200, indischer 3-6000, Känguruh, das Paar 200-1200 Mk. Vgl. Zoologische Gärten.
Menagieren (franz., spr. -schi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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). Die anthropoiden Affen Gorilla und Schimpanse besitzen ausnahmslos diesen Fortsatz, während er beim Orang-Utan wenigstens bisweilen vorkommt. Diese tierartige Bildung (Theromorphie) findet sich namentlich bei gewissen niedrig stehenden Menschenrassen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Ponceletradbis Poniatowski |
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der Bezirkshauptmannschaft St. Johann. Merkwürdig darin der enge Felspaß Lueg (s. d.) und die Lichtensteinklamm.
Ponghu, Inselgruppe, s. Pescadores.
Pongo, s. v. w. Orang-Utan oder Gorilla.
Pongo, Negervolk, s. v. w. Mpongwe.
Poniatowski, fürstliches
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Waldmenschbis Waldshut |
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351
Waldmensch - Waldshut.
Waldmensch, s. v. w. Orang-Utan.
Waldmichelbach, Flecken in der hessischen Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim, im Odenwald, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, Steinbrüche und (1885
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Wallbis Wallace |
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Vokabularien von 75 Dialekten und machte zahlreiche Schädelmessungen. Nicht minder reich waren die zoologischen Ergebnisse, welche z. B. über die Paradiesvögel und den Orang-Utan wichtige Aufklärungen ergaben, besonders aber auch für die Biologie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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. Der letzte Mahlzahn beider Kiefer heißt seines späten, erst im 16.-25. Lebensjahr erfolgenden Durchbruchs wegen Weisheitszahn. Bei Negern kommen bisweilen, wie auch nicht selten beim Orang-Utan, acht Mahlzähne in beiden Kiefern vor. Auch sonst treten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Matterthalbis Meisenkasten |
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. Litt. 98,1
Meias, Orang-Utan
Meidan, Konstantinopel 28,2
Meidani, Arabische Litteratur 727,1
Meie Maa, Esthland 870
Meien-Reuß, Mayen-Neuft
Meier (Philosoph, gest. 1777), Teut-
sche Litteratur 759,1
' Meier, Georg (Theol.), Major (Georg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . .
Orang-Utan (Taf. Affen I)......
- (Handskclett)..........
Oranjefluß-Nepublit, Flagge (T. Flaggen I)
Orduliua (Taf. Protozoen)......
Orck63t63 taFl (Taf. Waldverderber I) .
Orchideen, Blüte (Textfig.) und Tafel. .
Orcni»: Blüte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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der Redner die Form der in Betracht kommenden Gehirne mit ihren typischen Windungen und Furchen und erörterte die große Ähnlichkeit des Menschengehirns mit demjenigen des Gorillas, des Schimpansen, des Orang-Utans und des Gibbons. Diese Ähnlichkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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europäischen Beuteltiere (Peratherium). Das Obermiocän liefert Affen und zwar mehrere Anthropomorphen, nämlich Pliopithecus, den Stammvater der Gibbons und Dryopithecus, welcher wohl den gemeinsamen Stammvater von Orang-Utan und Schimpanse darstellt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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sich jedoch auch schon Pferde, Rinder, Elefanten, Kamele und Flußpferde sowie Schimpanse und Orang-Utan und andre Affen. Ganz besonders merkwürdig sind die Siwatherien, im allgemeinen giraffenähnlich, jedoch mit viel komplizierterm Geweih und relativ
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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Orang-Utan (s. d.).
Faure (spr. fohr), Eugöne, franz. Maler, geb.
1822 zu Seyssinet bei Grenoble, trat früh in das
Atelier des Bildhauers David d'Angcrs, dann in
das von Nude ein. 1849 bereifte er zu Studien-
zwecken Italien und ließ sich 1851
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
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Dasypyga (Gorilla, Schimpanse, Orang-Utan) gegenüberstellt.
Gesättigt, in der Physik der Ausdruck für einen gewissen Grenzzustand einer Lösung (s. d.) sowie eines Dampfes (s. d.).
Gesättigte Kohlenwasserstoffe, soviel wie Äthane (s. d.).
Gesättigte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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und die schwächere Ausbildung des Zahnsystems von den
verwandten Formen, vom Orang-Utan auch durch das Vaterland, den Mangel an überzähligen Handgelenkknochen und Backenschwielen, die kürzern Arme
und die schwarze Färbung. Seine Lippen sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
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, Kupfer, Blei und Zinn und Steinkohlen. Auch Petroleum kommt vor. Im Verhältnis zu seiner Größe besitzt S. eine der reichsten Faunen der Erde. Von Affen finden sich unter andern hier der Orang-Utan, der Siamang (Siamanga syndactyla Raffl.), von Halbaffen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Tiedemannbis Tiedge |
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), "Zeitschrift für Physiologie" (1824-27), die er mit Reinhold und Treviranus gemeinschaftlich herausgab, "Das Hirn des Negers mit dem des Europäers und Orang-Utans verglichen" (Heidelb. 1837), "Von den Duverneyschen, Bartholinschen oder Cowperschen Drüsen des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Waldhundbis Waldmüller (Ferd. Georg) |
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Waldlindenspanner, s. Frostschmetterling.
Waldmaus, s. Maus
Waldmeister, Pflanzenart, s. Asperula.
Waldmensch, soviel wie Orang-Utan (s. d.).
Waldmichelbach, Flecken im Großherzogtum Hessen, s. Bd. 17.
Waldmohr, Dorf in der bayr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0053,
Anthropometrische Messungen |
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: Orang-Utan und Schimpanse, wodurch die Anregung zur Entwicklung der A. zu einer eigenen wissenschaftlichen Disciplin gegeben wurde. Ganz ähnlich war es um die Mitte unsers Jahrhunderts wieder das blutige Ringen um die Emancipation der Schwarzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gehirn (Reizungsversuche) |
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nahes Verhältnis haben. Durch Untersuchungen an einem der am höchsten stehenden Tiere, am Orang-Utan, fand Horsley seine Anschauungen durchaus bestätigt. Was hier über die Topographie des motorischen Rindengebietes ermittelt werden konnte, steht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mauveïnbis Maxhütte |
Öffnen |
Orang-Utan anreihte, 1871 das empfindungsvolle Licht (die blinde Lampenverkäuferin in den Katakomben) und Mephisto in Fausts Gewand, 1873 Das Frühlingsmärchen, Margarethe als Walpurgisnachterscheinung, Julia Capulet und Venus mit Tannhäuser, 1874 Ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
Öffnen |
und Europas (wenige Exemplare des Magot in den Felsen von Gibraltar). Ausschließlich neuweltlich sind die Breitnasen (Brüllaffe, Klammeraffe, Schweifaffe, Nachtaffe); ausschließlich altweltlich die Schmalnasen (Schimpanse und Gorilla in Afrika, Orang-Utan
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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. Hälfte trennen. In den erstern herrscht durch das Vorkommen des Elefanten, des Tapir, zweier Rhinocerosarten, des Tigers, des Bären, mehrerer Panther- und vieler Affenarten, unter denen aber der Orang-Utan Borneo und Sumatra ausschließlich angehört
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