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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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einen besondern, jährlich wiederkehrenden Festtag (Ordensfest), an welchem die Ernennungen mit einer gewissen Feierlichkeit vollzogen werden und die anwesenden Mitglieder in ihrer Ordenstracht erscheinen, wenn eine solche mit dem O. verbunden
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Karlshallbis Karlsorden |
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die Devise: "Virtuti et merito" als Umschrift. Der Orden hängt an einem Lorbeerkranz und wird an blauem Band getragen. Der Stern gleicht dem Kreuz, ist aber ohne Kranz. Für Großkreuze besteht eine besondere Ordenstracht und für Galatage auch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Antoniuskreuzbis Antragsverbrechen |
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Augustins Regel erhoben. Der Orden gewann Güter, sank aber bald in tiefen Verfall. Im J. 1774 ward der Orden mit dem der Malteser vereinigt. Ordenstracht war ein schwarzes Gewand mit aufgeheftetem blau emaillierten T (Antoniuskreuz).
Antonomasie
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Barmherzige Brüderbis Barnard |
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Observanzen möglichst beschränkt, die medizinischen Studien walten vor. Die Klöster sind trefflich eingerichtete Hospitäler, und nur einzelne Brüder erhalten die Weihe zur Verrichtung der geistlichen Funktionen. Die Ordenstracht ist schwarze Kutte
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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dann näher an die römische Kirche an und wurden 1500 durch Innocenz VI. bestätigt, 1650 aber von Innocenz X. wieder aufgehoben. Die Ordenstracht war zuerst braun, dann schwarz, zuletzt weiß. Unter ihren Gliedern zählen die B. berühmte Prediger
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Georg-Marienhüttebis Georgsorden |
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.) tragen die Ordensglieder eine besondere Ordenstracht und das Kreuz an goldener Kette. Vgl. "Geschichte des königlich bayrischen Hausritterordens vom heil. Georg" (Münch. 1871).
2) Russischer Militärorden des heil. Georg (Wojenny, s. Tafel "Orden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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auf die Gelübde "der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams" und verlieh ihnen eine besondere Ordenstracht, nämlich einen Mantel von schwarzer Farbe mit einem weißen linnenen Kreuz auf der linken Seite. Bald fügte er zu den Mönchsgelübden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Montesarchiobis Montesquiou-Fezensac |
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772
Montesarchio - Montesquiou-Fezensac.
rotem Kreuz darin und überragt von einer Trophäe an rotem Bande. Die Ordenstracht ist ein weißer Mantel mit rotem Kreuz. Heute ist er ein Hoforden mit geistlichem Gepräge. Die Ritter teilen sich
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Annoncenbureaubis Annunzio |
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"). Auf der Brust tragen die Ritter seit 1680 einen goldenen Stern in Form einer Sonne, mit der Darstellung der Verkündigung Maria. Für hohe Feste besteht eine Ordenstracht; das Ordensfest ist am Tage der Verkündigung (25. März). (S. Tafel: Die wichtigsten Orden II
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Antonius (von Padua)bis Antrag |
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zu St. Didier-la-Mothe
erklärt. Die Ordenstracht war schwarz mit einem blauen Antoniuskreuz (s. Antonius, der Heilige ) auf der Brust.
1777 vereinigten sich die Antonier mit den Maltesern
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Barmenitbis Barnabiten |
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. Sein Stifter ward 1630 von Urban VIII. selig, 1690 von Alexander VIII. heilig gesprochen. Seit 1592 in eine span. Kongregation für Spanien und Amerika mit brauner und eine italienische für das übrige Europa mit schwarzer Ordenstracht geschieden unter je
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bartholomäusseebis Bartoli (Adolfo) |
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sie die Regel des Augustin an, gründeten in mehrern ital. Städten Klöster, erhielten von Bonifacius IX. die Privilegien der Dominikaner, wurden aber 1650 von Innocenz X. wieder aufgehoben. Ihre Ordenstracht war zuerst braun, dann schwarz, zuletzt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Clovebis Cluny |
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war besonders das Gebot des Schweigens. Die Ordenstracht war schwarz. Die Päpste statteten C. reich mit Privilegien ans und fanden hier wiederum die kräftigste Unterstützung im Kampfe gegen das Kaisertum, ja C. war recht eigentlich der Ausgangspunkt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Distelfalterbis Distichon |
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auf der Brust einen silbernen Stern, auf dem ein
rundes goldenes Schild mit einer blühenden Distel
in grünem Felde liegt, umgeben von der Ordens-
devife. Bei Feierlichkeiten tragen die Ritter eine
eigene Ordenstracht. Als Beamte des Ordens fun
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
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sein müssen.
Die Ritter tragen eine eigene Ordenstracht. Die
Insignien sind eine aus Elefanten und Wart-
türmen abwechselnd bestehende goldene Halskette
und ein weißemaillierter Elefant mit rotem Turm
an blaugewässertem Bande. Die Ordensdevise ist
" ^I
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Franzensvestebis Franziskaner |
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aus den Observanten gewählt wird und dem der Magister generalis der Konventualen untergeordnet ist, an der Spitze jeder Provinz (Kustodie) ein Provinzial (Kustos); die Vorsteher der einzelnen Klöster heißen Guardian. Die Ordenstracht ist eine braune (bei
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Gérard (François, Baron)bis Gerautet |
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ⅩⅧ., Karl Ⅹ. in
Ordenstracht (Prado-Museum zu Madrid), Ludwig Philipp. Von seinen Historienbildern und sonstigen Kompositionen sind hervorzuheben:
Traum des Ossian (1809), Schlacht bei Austerlitz (1810; Museum in Versailles; ein 5 m hohes, 9 m
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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und dem span. Kammerherrn Peter Ferd. Pecha in
der Nähe von Toledo gestiftet, 1373 von Gregor XI.
bestätigt. Die H. folgten der Regel des heil. Augu-
stinus und verbreiteten sich rasch in Spanien und
Portugal, später in Amerika. Die Ordenstracht
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0946,
Johanniterorden |
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gegründete Krankon-
häuser in Breslau, Trebnitz, Kunzcndorf, Rybnik,
Friedland und Schurgast. In Frankreich und Spa-
nien sind ähnliche Einrichtungen im Werke.
Die ursprüngliche Ordenstracht ist der schwarze
Mantel mit dem achtspitzigen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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der Ordenspersonen oder Ordensleute bezeichnet; ihre ganze Gesamtheit wird nach ihrem Aufenthaltsorte, den Klöstern, Klosterorden genannt. Die gewöhnliche Kleidung, die von den Ordenspersonen getragen werden muß, heißt Ordenstracht. Bei besondern Gelegenheiten
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