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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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zum Gericht.
Parva componĕre magnis (lat.), Kleines mit Großem vergleichen.
Parvenu (franz., spr. parw'nüh), Emporkömmling.
Parvis (franz., spr. -wih), Vorhof einer Kirche.
Parwatî (auch Durgâ und Kâlî genannt), die Gemahlin des ind. Gottes Siwa
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83% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Conchesbis Condé |
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war bald Füllhorn, bald Ölzweig.
Concordia parvae res crescunt, discordia maximae dilabuntur, Sprichwort aus Sallust ("Jugurtha", 10): "Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Größte".
Concretum (lat.), s. Konkret
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83% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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aufgestellt.
Si parva licet componere magnis (lat.), "Wenn man Kleines mit Großem vergleichen darf", Citat aus Vergils "Georgica", IV, 176.
Sipeh-salar (pers.), s. v. w. Generalissimus, Titel des persischen Kriegsministers.
Siphnos (ital. Sifánto
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83% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sionbis Siphon |
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herangezogen, als eine Verwicklung mit Rußland drohte. In
Aden bilden S. einen Teil der ständigen Garnison.
Si parva licet componĕre magnis
(lat), «wenn man Kleines mit Großem vergleichen darf», Citat aus Virgils «Georgica» (4, 176
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59% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Bariehbis Baring |
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parva der Alten; es finden sich noch viele röm. Reste.
Barīl , Barīla , Hohlmaß, s. Barile .
Barīle (ital., d. i. Faß, Fäßchen), der Name eines ältern ital. Flüssigkeitsmaßes von sehr verschiedener Größe,
zwischen 30 und 140 l
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indischen Krone, Orden derbis Influenzmaschine |
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von Holtz hat das Institut von Lisser u. Benecke in Berlin eine I. konstruiert, welche unter dem Namen Lissers Parva weite Verbreitung gesunden hat. Die Maschine (Fig. 1) besitzt zwei in entgegengesetzter Richtung um eine gemeinschaftliche Achse
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0139,
Folia. Blätter |
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parvae in den Handel gebracht.
Die Blätter sind blassgrün, 2-3 cm lang, bis zu 1 ½ cm breit, etwas lederartig, länglich, lanzettförmig, kahl, in der Mitte am breitesten, unten ungleich getheilt, oder verkehrt keilförmig, oben am breitesten, abgestutzt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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Text) und Wörterzählungen enthaltende M. heißt die M. parva; der übrige umfangreiche, diese erläuternde, allgemeine Sätze, Vers- und Wörterverzeichnisse bietende Stoff heißt M. magna und steht über und unter dem Texte der Bibel. Schließlich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im VXIII. Band |
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und Schweizerisches Repetiergewehr, Fig. 1-4 398-399
Holzbearbeitung: Drehbank mit Fräsapparat 430
Holzverzierungsmaschine 432
Indikator: Hubverminderer von Landis, Fig. 1-3 439
Influenzmaschinen: Lissers Parva, Wasserinfluenzmaschine von Thomson
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
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. parva, am rechten Nilufer, unterhalb Theben, das zur Zeit der Kalifen und Mameluckensultane für die reichste Stadt Oberägyptens galt; jetzt Kus.
Apollo (Alpenfalter, Parnassius Apollo L.), Schmetterling aus der Familie der echten Tagfalter, 8 cm
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0816,
Aristoteles |
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Namen "Parva naturalia" zusammengefaßt werden. Auf dem Gebiet der Naturgeschichte schlug A. den Weg der Empirie ein, indem er die Erscheinungen der Natur, die Teile des Weltganzen, die organischen und unorganischen Naturkörper im Konkreten und Einzelnen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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und Thoren der einst wohlhabenden Stadt sind noch Überreste zu sehen. B. genoß unter den polnischen Königen zahlreicher Privilegien und hieß Parva Cracovia, weil es außer Krakau im ganzen Reich keine freiere Stadt gab.
Biedenfeld, Ernst Gustav
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Chaucibis Chaulieu |
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, geboren kurz vor 1300 zu Cauliaco in der Auvergne, studierte zu Toulouse und Montpellier, Bologna und Paris und praktizierte dann in Lyon und bei den Päpsten in Avignon. Sein Todesjahr ist nicht bekannt. Sein "Formulare" (auch "Chirurgia parva
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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blaßgrüne Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 50), welche von beiden Eltern in 14 Tagen ausgebrütet werden. Er eignet sich trefflich für den Käfig und für das Zimmer. In Italien erlegt man ihn in großer Zahl für die Küche. Der kleine F. (M. parva L.), 12 cm lang
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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Kaiser Alexander Severus. Im 7. Jahrh. wurde es von den hereinbrechenden Arabern verwüstet und liegt jetzt zum Teil vom Sand begraben. - 2) L. parva, gleichfalls phönikische Pflanzstadt; Ruinen Lamta beim heutigen Monastil an der Ostküste von Tunis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Apollinaris (Sidonius)bis Apollodorus |
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detaillierten Vermessungen angegeben ist. - Vgl. Lepsius, über eine hieroglyphische Inschrift am Tempel von Edfu (Berl. 1855). - 2) A. Parva, lag wenig unterhalb Theben auf dem rechten Nilufer; ihr ägypt. Name war Kôs (Kôs-Berber), der noch im heutigen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
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Armenhaus. B., eine der ältesten Städte Polens, war ehemals königl. Freistadt, die als sog. "parva Cracovia" an Reichtum jahrhundertelang mit Krakau wetteiferte. Von der alten Burg- und Stadtbefestigung sind noch Überreste vorhanden. B
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Chaudronbis Chauny |
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nur zwei erhalten, die «Chirurgia parva» und das «Collectorium artis chirurgicalis medicinae». Letzteres Buch bringt die berühmte Beschreibung des schwarzen Todes vom J. 1348; es erschien in zahlreichen Übersetzungen und galt Jahrhunderte lang
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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-Bergamotte, Zweige ohne Dornen, Blätter sehr dicht stehend, länglich-oval, Frucht glatt, rund gerippt oder gegittert, sehr schön. C. b. parva, kleinfruchtige Bergamotte, Frucht mittelgroß, kugelrund, Schale glatt, blaßgelb. C. b. torulosa, Bergamotte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Conclusio libellibis Condé (Ortschaften) |
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.
OonooräiN parvae rss oresount, äis-
oorÄiN inNxiinNS üiiadülitur, Citat aus
Salwst ("^i^ul-tiiH", 10): durch Eintrackt wächst das
Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Größte, d. h.
Eintracht vermehrt, Zwietracht zerstört.
Eoncordia Sagittarm
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Hermupolisbis Hero |
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'Ägypten. llei-mupoliZ ma^na lag an der
Stelle des heutigen Aschmune'in (s. d.), wo sick
Felsengräber befinden; llsriuiipolig parva ist das
heutige Damanhur.
Hermus, Fluß, s. Gedis-tschai.
Hernad (von den Deutschen in der Zips Kun-
d ert genannt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
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(Pomerania parva), früher Name des Landstrichs der preuß. Provinz Westpreußen, zwischen dem linken Ufer der Weichsel, den Provinzen Pommern und Posen und der Ostsee (Kassubei), mit den Städten Schwetz, Konitz, Stargard und Dirschau. Das Land hatte früher
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Thothbis Thouvenin |
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"Thoth-Stadt", Hermopolis, hieß, und zwar magna zur Unterscheidung von Hermopolis parva, in Unterägypten. Ein häufiger hieroglyphischer Beiname des T. ist "der zweimal große"; erst in sehr späten Inschriften findet sich die Bezeichnung "der dreimal
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
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entsteht.
Das Reinigen durch Auslesen, wiederholtes Aussieben und Schwingen wird entweder schon in Triest oder erst von den großen inländischen Droguenhäusern vorgenommen. Man scheidet dabei noch eine Sekundasorte als kleine Senna (folia sennae parvae
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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, am Syrtenmeer, jetzt Lebda in Tripolis, war noch in den ersten Jahrhunderten n. Chr. eine große und bedeutende Handelsstadt. Der röm. Kaiser Alexander Severus war von hier gebürtig. - 2) Leptis parva, südlich von Karthago, ist das jetzige Lempta
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