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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0778, von Patois bis Paträ Öffnen
778 Patois - Paträ. großen Dörfern und Städten. - Die Stadt P., als "heilige Stadt" mit vielerlei ehrenden Namen bezeichnet, liegt in 52 m Höhe am rechten Gangesufer und hat (1881) 170,654 Einw. (80 Proz. Hindu). Unter den Mogulkaisern
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0617, Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) Öffnen
von dem zugehörigen Patois und von der provençalischen und niederbretonischen Volkssprache), ferner die Normännischen Inseln, einen Teil von Belgien und der Schweiz. Genauer bezeichnet eine gerade Linie von Gravelingen (Gravelines unweit Calais
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0618, Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) Öffnen
comparatif des idiomes populaires ou patois de la France" (Berl. 1840). Vgl. Pierquin de Gembloux, Histoire littéraire philologique et bibliographique des patois (Par. 1841). Was die neufranzösische Sprache betrifft, so ist als die älteste Grammatik
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0425, Provençalische Sprache und Litteratur Öffnen
, die als Schriftsprache mehr und mehr durch das Nordfranzösische verdrängt wurde und zu einem bloßen Patois, dem sogen. Neuprovençalischen, herabsank, von welchem nur einzelne Volksdichter, wie Goudulin, Jacq. Jasmin u. a., Gebrauch machten, bis sich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0051, Elsaß-Lothringen (Industrie) Öffnen
im Elsaß, 38 in Lothringen) als gemisckt, 373 (39 im Elsaß, 334 in Lothringen) als ausschließlich französisch oder franz. Patois sprechend bezeichnet werden. Die Gesamtzahl der ausschließlich fran- zösisch oder franz. Patois sprechenden
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0144, Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik Öffnen
) Oberdeutsch Patavinität Patois Pigeon-English Plattdeutsch, s. Niederdeutsch Rothwälsch, s. Rotwälsch Rotwälsch (Rotwelsch) Slang Urbana lingua, s. Röm. Spr. Urdu (Hindostani) Spracheigenthümlichkeiten. Amerikanismen Anglicismus
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0285, von Bourrade bis Boussingault Öffnen
, geboren im Oktober 1638 zu Mussy-l'Evêque (Depart. Aube), kam 1651 nach Paris, ohne eine andre Sprache zu sprechen als sein burgundisches Patois, erwarb sich aber bald eine solche Herrschaft über die französische Sprache, daß seine
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0665, Burgund Öffnen
.) - Der eigentliche Burgunder ist charakterisiert durch Freimütigkeit und Aufrichtigkeit, Beharrlichkeit und Festigkeit; er verbindet Frohsinn und Witz mit einer gewissen Barschheit, und sein rauhes, schneidendes Patois paßt gut zu seinem satirischen Ton
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0935, von Champigny bis Champollion Öffnen
Grenoble" (Grenoble 1807); "Recherches sur les patois ou idiomes vulgaires de France" (Par. 1809); "Nouveaux éclaircissements sur la ville de Cularo, aujourd'hui Grenoble" (das. 1814) u. a. Sodann wandte er sich, angeregt durch seinen Bruder
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0929, von Diakope bis Dialektik Öffnen
der Schriftsprache durch andre, aus dem frischen Quell des Dialekts genommene ersetzt werden. Aus diesen Gründen ist es ein Zeichen oberflächlicher Auffassung, die Dialekte als bloße "Patois" für der Beachtung unwert zu halten; sie empfehlen sich vielmehr
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0573, Elsaß-Lothringen (Unterrichtswesen, Volkssprache; Landwirtschaft) Öffnen
. Die Volkssprache ist im weitaus größten Teil des Landes die deutsche, im kleinern Teil die französische; es gehören 80,21 Proz. dem deutschen, 11,48 Proz. dem französischen, 8,31 Proz. dem gemischten Sprachgebiet an. Das Französische ist vielfach ein Patois
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0403, von Heraud bis Hérault Öffnen
sehr lästig sind. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 14,4° C. Die Einwohner, (1881) 441,527, reden das languedocsche Patois. Das Land liefert Weizen, Gerste, Hafer, Buchweizen über den Bedarf und war bis auf die Verheerungen der Phylloxera
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0796, von Limonade bis Linares Öffnen
mit dem Titel einer Grafschaft und der Hauptstadt Limoges, bildet jetzt den größten Teil der Departements Obervienne und Corrèze. Die limousinische Mundart, ehemals die Sprache der Troubadoure, ist gegenwärtig zum Rang eines Patois herabgesunken (vgl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0193, von Nisâmi bis Nischan Öffnen
chansons populaires etc." (1866, 2 Bde.), "Étude sur le langage populaire ou patois de Paris" (1873), "Le comte de Caylus" (1877), "Considérations sur la Révolution française et sur Napoléon I" (1887) u. a., bekannt gemacht. Niscemi (spr. -schĕmi
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0426, Provençalische Sprache und Litteratur Öffnen
inzwischen die Sprache selbst in ihrer alten Form erloschen war und sich in ein bloßes Patois verwandelt hatte. Gegenüber der Masse noch vorhandener Troubadourlieder erscheint die Zahl der uns erhaltenen epischen Dichtungen der Provençalen äußerst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0919, Romanische Sprachen Öffnen
der romanischen Philologie (Straßb. 1886 ff.); Neumann, Die romanische Philologie (Leipz. 1886). Im engern Sinn Romanisch (Rätoromanisch) heißt das romanische Patois, das in einem Teil der Ostschweiz, im Kanton Graubünden, geredet wird. Die Einheimischen nennen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0358, von Savonarola bis Savoyen Öffnen
und fleißiges Volk, sprechen ein französisches Patois, unter das italienische Wörter gemischt sind, und gehören der römisch-katholischen Kirche an. Da sie im Land keinen ausreichenden Unterhalt finden, so wandern sie massenweise in andre Länder oder nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0367, Wallis (Kanton) Öffnen
, entschlossen, strenggläubig, wenig intelligent. Der Unterwalliser hat keltisch-romanisches Blut, spricht ein französisches Patois, ist rühriger und lebenslustiger. Im allgemeinen aber ist das Volk nicht besonders kräftig, arm, vernachlässigt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0370, von Wallonen bis Walnußbaum Öffnen
); Dejardin, Dictionnaire des 'spots', ou proverbes wallons (das. 1863); Forir, Dictionaire liégeois-français (das. 1866-74, 2 Bde.); Simonon, Poésies en patois de Liége (das. 1845); van der Kindere, Recherches sur l'ethnologie de la Belgique (Brüssel 1872
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0327, Französische Litteratur der Schweiz Öffnen
, die seit dem 13. Jahrh. ausschließlich Amts- und Schriftsprache wurde; sie blieb aber noch lange die Sprache des platten Landes (patois romand) und existiert litterarisch eigentlich nur in einigen Versionen des berühmten Kuhreigens (ranz des vaches); vgl
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1010, von Casus (moraltheologisch) bis Catalanische Sprache und Litteratur Öffnen
litterar. Erzeugnissen des 16. Jahrh. auf die Stufe des Patois herab. Eine künstliche Pflege wird der Sprache seit Errichtung d er Blumenpreisspiele ( Jochs florals ) in Barcelona (1859) wieder zu teil (s. Jeux floraux ), an
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0071, Ceylon Öffnen
Nachkommen der Portugiesen hat sich ein portug. Patois forterhalten, während das Holländische schon fast ganz ausgestorben ist und das Englische sich besonders in den Städten mehr und mehr ausbreitet. Obgleich der Buddhismus die Kasteneinteilung verwirft, so
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0594, von Creuse (Departement) bis Creuz Öffnen
- gemeinen kräftig und thätig, ein grobes Patois redend, wandern jährlich auf neun Monate zu Taufenden (etwa 30-35000) nach allen Teilen Frankreichs als Arbeiter aus und verzehren dann ibren Verdienst in der Heimat. - Vgl. Ioanne, l^oTi-ÄpkiE 6
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0247, von Dialektik bis Dialog Öffnen
Edles'. Die D. erscheinen als > Patois (s. d.), und man versteht deswegen auch in , der gewohnlichen Rede unter D. zuweilen nur die lokale Abweichung von der Schriftsprache. Es ist ! aber ein Vorurteil, daß der D. an sich etwas ^ Gemeineres
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0204, von Französisches Hustpulver bis Französische Sprache Öffnen
. Der wissenschaftlichen Erforschung der Mundarten ist die "Revue des patois gallo-romans" von Gilliéron und Rousselet gewidmet. Eine Bibliographie der franz. Dialekte giebt Behrens in der "Zeitschrift für neufranz. Sprache und Litteratur", Bd. 9 (Oppeln 1887; 2. Aufl
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0377, von Hötensleben bis Hottentotten Öffnen
gesetzlich gleichgestellt wurden, sich mannigfach mit Europäern, Kaffern, Malaien, Negern und andern Einwanderern verbunden haben (Bastards), sodaß auch ihre Sprache zu einem aus hottentottischen, holländ. und kaffernschen Worten gemengten Patois
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0958, von Patmo bis Patow Öffnen
, die wich- tigste Stadt Indiens. Patois (frz., fpr. patöä, von dem mittellat. Mri6N8i?, vaterländisch), die Dialektsprache des niedern Volks, Vauernsprache. Paton (spr. pätt'n), Sir Joseph Noel, schott. Maler, geb. 13. Dez. 1821 zu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0481, von Provasallus bis Provence Öffnen
. Verhältnisse hörte sie seit dem 15. Jahrh. auf, in der Litteratur und Verwaltung verwendet zu werden (ausgenommen in Béarn, wo das Provençalische bis zum 17. Jahrh. herrschte). Seitdem wurde die Sprache zum Patois. Zum Teil beruhen die Verschiedenheiten